Fred und Thess - Das letzte Kapitel (fm:Ehebruch, 2703 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: benjahdh | ||
Veröffentlicht: May 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 14212 / 11164 [79%] | Bewertung Teil: 8.56 (39 Stimmen) |
Mein Abschluss der Geschichte. Danke an Amalung für eine solch kontrovers diskutierte und aufwühlende Geschichte. Werden Frank und Thess wieder zusammenfinden? |
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Michelle vorbei, als die Zimmertür aufgestoßen wurde. Ein Dutzend Polizeibeamte drangen in das Zimmer. Ohne Hektik und Geschrei. Aber mit gezogenen Waffen. Wortlos forderten Sie uns auf das Zimmer zu verlassen. Draußen zwangen sie uns an die Wand zu stehen, um uns durchsuchen zu können. Sie fanden bei Sam eine Pistole und bei Michelle ihren Derringer, mit dem sie wenige Stunden zuvor, Arthurs Geliebte Nathalie Galabru eiskalt erschossen hatte.
Das genügte den Beamten wohl. Sam schien ihnen sowieso kein Unbekannter zu sein. Der Chef der Polizisten und er unterhielten sich in der Landessprache. Gelegentlich fiel ihr Blick auf mich und sie redeten weiter. Schließlich sagte Sam: " Tja Frank, das war's dann! Ich weiß nicht wie sie das so schnell rausgekriegt haben, aber ich bin verhaftet wegen Mordes an Arthur. Und Michelle als Mitwisserin ebenfalls. Und du sollst auch mit aufs Revier!"
Noch bevor ich auch nur einen Ton erwidern konnte, führte man uns schon zu einem Hinterausgang und brachte uns in 3 verschiedene Polizeiwagen. Ich verstand kein Wort von dem was gesprochen wurde. Und ich wusste nicht was mit den anderen geschah. Irgendwann waren wir dann auch am Ziel angekommen und ich wurde in ein klassisches Vernehmungszimmer gebracht. Ein Tisch, 3 Stühle, 1 Telefon und ein Aschenbecher. Nach unendlich langer Wartezeit erschienen 4 schwarze Beamten. Zwei davon stellten sich in die hinteren Ecken des Raumes. Die beiden anderen nahmen mir gegenüber Platz. Der eine - ein Mann Mitte 40, graumeliertes Haar - begann das Gespräch:
"Guten Tag, Herr Schaubitzer! Ich bin ihr Dolmetscher! Mein Name ist Delmon Samnela. Ich nehme an ihre Rechte sind ihnen bekannt?"
Ich schüttelte den Kopf, bemerkte aber: "Liegt denn irgendetwas gegen mich vor?"
"Nun ich denke, die Einreise mit gefälschten Papieren reicht doch wohl erst einmal aus. Über alles andere können wir noch reden..."
An das einfachste hatte ich schon nicht mehr gedacht. Na wunderbar! Wenn die Sache so aufgezogen wird, dann hatte ich ja bald einen von der deutschen Botschaft hier! Auch das noch!
"Gut! Was die gefälschten Papiere anbetrifft...."
"Wir wissen von ihrer Frau und Arthur Galumba! Und wie sie hierher gekommen ist, ist uns ebenfalls bekannt. Ihre familiären Probleme interessieren uns aber überhaupt nicht. Diese sind ihre Privatangelegenheit! Uns interessieren die Zusammenhänge zwischen dem Tod von Herrn Galumba und dem plötzlichen Verschwinden seiner Geliebten, einer gewissen Nathalie Galabru in Paris:"
Ich blickte erstaunt in die Augen dieses Mannes.
"Ich sehe dieser Name ist ihnen bekannt. Sie hatten auf dem Weg nach Paris und eben in Paris ja bereits Kontakt mit dieser Frau. Da haben uns unsere Leute in Europa mitgeteilt. Leider haben wir vor ca. 24 Stunden den Kontakt verloren. Wir rechnen damit dass sie hier auftauchen wird. Und wir haben keine Lust auf ein Massaker an Touristen. Das können sie sicher verstehen, nicht wahr?"
Langsam dämmerte es mir was hier vor sich ging. "Dann soll das ganze wohl eine Art Schutzhaft für uns alle werden."
"Ja so nennt man das in Deutschland glaube ich. Wir müssen sie solange hierbehalten, bis wir Frau Galabru gefunden und unschädlich gemacht haben."
"Was ist mit Sam und seiner Frau Michelle?"
"Sie befinden sich in anderen Gebäuden über die Stadt verteilt."
"Und was ist mit der Anklage wegen des Mordes an Mister Galumba?"
"Hören Sie zu. Das was ich ihnen jetzt sage ist absolut inoffiziell! Es wird zu keiner Anklage kommen, da sie der ghanaischen Regierung ein Problem abgenommen haben. Auch diese beiden sind lediglich noch in Schutzhaft."
"Dann habe ich wohl einige neue Informationen für Sie!"
Mit erstauntem und ungläubigem Blick lauschte er meinem Bericht über die Ereignisse die sich in den letzten Stunden zugetragen hatten. Er griff zum Telefon und sprach ein paar kurze Befehle hinein. "Wir werden das überprüfen! Wollen Sie solange eine Zigarette?"
Ich nahm dieses Angebot nur zu gerne an. Nach ungefähr 2 Stunden klingelte das Telefon. Delmon Samnela nahm den Hörer ab, lauschte und legte wortlos auf. Er betrachtete mich sehr lange ohne ein Wort zu sagen. Schließlich nickte er den anderen Beamten zu. Sie verließen den Raum und ließen die Tür offen.
"Sie können gehen, Herr Schaubitzer! Bei allen anderen Problemen können wir ihnen nun nicht mehr helfen! Trotzdem wünschen wir ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Ghana. Wir bringen Sie und ihre Freunde selbstverständlich sofort zurück ins Krankenhaus zu ihrer Frau!"
Knapp eine Stunde später standen Sam, Michelle und ich wieder vor der Tür des Krankenzimmers 1408. Michelle legte ihrer Hand auf meine Schulter und raunte mir zu. "Wir warten unten auf dich!" Sam legte Seinen Arm um sie und sie gingen den Gang zurück in Richtung Foyer. Wieder betrat ich das Zimmer in dem Thess lag. Zu meinem Erschrecken hatte sie die Augen geöffnet. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Ihre Augen weiteten sich. Ein leises "Frank? Was machst du hier?" kam über ihre Lippen.
Langsam bewegte ich mich auf sie zu. Ich sah sie nur an. Die Worte blieben mir im Hals stecken. Endlich fiel mir irgendetwas Unverbindliches ein: "Ich soll dich von Sascha und Micha grüßen. Sie vermissen dich!"
Sie seufzte. "Meine Jungs! Wie geht es ihnen?"
"Es geht ihnen gut! Aber sie fragen dauernd nach dir." Es tat gut nur über die Kinder zu reden. Und nicht über uns und das was in den letzten Wochen so eskalierte. Sie schluckte. "Frank! Ich weiß nur noch von den Schüssen! Was ist passiert?"
"Arthur ist tot! Du wurdest von 3 Schüssen getroffen! Sam und Yannick konnten es nicht mehr verhindern. Arthur hat dich als Schutzschild benutzt!"
Sie sagte nichts! Aber ihre Augen verrieten, dass sie die Nachricht von Arthurs Tod traf. "Wenn du transportfähig bist, nehme ich dich mit nach Hause!" schob ich noch nach. "Willst du das wirklich noch? Du hast dich doch vor ein paar Stunden erst von mir verabschiedet?"
"Das hast du gehört?"
"Frank es geht mir nicht ganz so schlecht, wie es klingt! Ich weiß ich hatte großes Glück bei den Schüssen. Auch der Kopfschuss stellte sich als Streifschuss der Schlagader heraus. Sie wollen mich noch zwei Tage zur Beobachtung hierbehalten. Dann können wir zurück!"
"Thess! Ich muss dir..."
"Sag jetzt nichts Frank! Ich bin sehr müde! Geh jetzt bitte!"
"Gut Thess, ich werde morgen alles für die Heimreise regeln. Ich hole dich in 2 Tagen ab!"
Leise schloss ich die Tür von außen und ging mit gesenktem Haupt in Richtung Foyer. Sam und Michelle erwarteten mich. Sie sahen mich neugierig an.
"Wenn alles gut geht, gehen wir übermorgen zurück nach Deutschland!"
Sam atmete tief durch und Michelle nickte gezwungen lächelnd! "Ich organisiere das für dich, Frank. Ruh dich morgen aus. Ich hab noch was gut zu machen!"
"Danke Sam! Es ist mir recht wenn du das machst. Ich kenn mich da nicht aus!"
"Michelle wird dir dann morgen noch Gesellschaft leisten, während ich in der Stadt bin!"
Die Aussicht auf einen ganzen Tag mit ihr machte das ganze hier wieder erträglicher! So fuhren wir ins Hotel. Ich schlief sofort ein. Am anderen Morgen wachte ich auf als ich eine Zunge an meinem Schwanz fühlte. Michelle weckte mich auf eine ungeheuer zärtliche Art. "Ich will diesen letzten Tag mit dir genießen! Fick mich in den Himmel, mein Schatz!" Und sie fuhr fort mit ihrer wunderbaren Mundarbeit. Auf und ab fuhr sie an meinem Pint auf und ab. Sie nahm ihn ganz tief auf! Und ihrem Wunsch entsprechend hielt ich ihren Kopf fest und begann sie in den Mund zu ficken. Sie genoss diese Stöße mit lautem Stöhnen und es dauerte nicht lang und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Rachen. Sie schluckte alles. Dann robbte sie zu mir hoch und gab mir einen tiefen züngelnden Spermakuss. "Das war aber ein leckeres Frühstück! Das könnte ich jeden Tag haben!" Schnell war die lockere Stimmung mit diesem Satz wieder in Ernüchterung gewichen. "Frühstücken wir jetzt erstmal!", sagte ich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dabei hielt ich sie fest im Arm! Nachdem der Zimmerservice uns mit Köstlichkeiten beglückt hatte, fielen wir gleich wieder übereinander her. Unsere Küsse wurden immer verspielter und leidenschaftlicher. Michelle biss mir in die Zunge vor Geilheit. Ich leckte ihren Mund aus. Allein unsere Zungenspiele brachten diese Frau zu einem gewaltigen Orgasmus, ohne das ich mich um ihre Muschi kümmern musste. Das holte sie aber sofort nach indem sie sich aufspiesste. "Heute gehört dein Zauberstab mir, mein Schatz!" ER flutschte wie von selbst in die absolut nasse Muschi, die diesen unglaublich weiblichen Duft ausströmte. Dabei blieb sie ganz ruhig sitzen. "Es ist ein so schönes Gefühl, dich so tief zu spüren, Frank" Dann begann sie sich zu reiben. "Jaaa, das tut gut. Spürst du meine Klit, du geiler Lover?" Das hatte jetzt noch niemand zu mir gesagt. Aber ich spürte ihre Knospe die sie immer schneller an mir rieb. Ich war jetzt auch schon soweit mein Gehirn abzuschalten und nur noch Lust zuzulassen. Ich begann ihre Brüste zu kneten und versuchte sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Nippel standen kerzengerade ab. Michelle ritt mich in einer märchenhaften Weise. Sie wimmerte und stöhnte. Immer wieder kam ein "Oh du geiler Stecher, Ja fick mir mein Hirn raus, Frank! Mach mich fertig...." Mein Herz ging immer schneller. Ich spürte das wir beide nah am kommen waren. Ihr Atem wurde immer hektischer. Sie krallte mich in meine Schulter. Ich biss in ihre Schulter. Dann explodierten wir beide gleichzeitig. Ich pumpte und pumpte meinen Saft in ihre Vagina. Und es war als ob sie jeden Tropfen davon aufsaugte. Michelle fiel auf mich und wir schliefen erst einmal ein. Es war schön dieses Gefühl mit Michelle im Arm aufzuwachen. Ich war glücklich und verliebt. Wir fickten den ganzen Nachmittag in allen Stellungen, die uns einfielen. Auch meinen Arsch mein Schatz nicht aus. Vollkommen erschöpft verabschiedeten wir uns am Abend mit einem langen Kuss.
"Sag jetzt nichts, Frank! Heute ist morgen schon gestern! Es war wunderschön. Und ich werde dich nie vergessen. Wir sehen uns morgen!" Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, drehte sie sich um und ging. In ihren Augen konnte ich noch eine Träne entdecken.
Am anderen Tag fuhren wir schon früh ins Krankenhaus. Sam hatte sich richtig in Schale geworfen. Michelle hatte einen fliederfarbenen Hosenanzug angezogen. Sie sah atemberaubend aus. "Eure Schaubitzer-Pässe habe ich fototechnisch aktualisiert. Hier ist deiner. Michelle hat den von Thess. Ach so, hier dieses Bild von Thess hab ich noch übrig" unterrichtete mich Sam. Ich steckte es wortlos ins Jackett.
Thess stand bereits mit gepacktem Koffer im Foyer. Auch sie sah trotz ihrer Verletzungen zum anbeißen aus. Ich war hin- und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Sie gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. "Danke Frank! Lass uns gehen!" Wir nahmen ihr Gepäck und brachten es in den Kofferraum. Ich setzte mich ans Steuer. Thess setzte sich neben mich. Michelle und Sam nahmen hinten Platz. Wir sprachen lange nichts. Anstatt durch die Stadt fahren zu können, mussten wir eine Umleitung fahren. Baustellen gab es sogar in Ghana. Wir mussten über den Hausberg zum Flughafen. "Keine Angst ihr beiden", meinte Sam von hinten, "das sind nur knappe 20 Minuten mehr! Euer Flugzeug werdet ihr trotzdem erwischen." Thess nahm ihre Handtasche auf den Schoß. Es war ein steiler Weg. Ich war schon ein bisschen überrascht. Und das ganze ohne Leitplanken. Wow! Thess schwieg bisher. Sie hatte nicht ein Wort gesagt. Ich blickte sie an. Sie war wirklich wunderschön. Jeder Mann könnte sich glücklich schätzen einmal ihren Sex erleben zu können. Auf einmal schrie Michelle von hinten "Frank pass auf!" Ich schaute nach vorn und stieg voll in die Bremsen. Das führte dazu dass sich der Wagen mitten auf der Fahrbahn querstellte. Der alte mit Holz beladene Laster konnte nicht mehr bremsen und knallte mit voller Wucht in die Beifahrerseite. Ich hörte einen lauten Knall und dann wurde es dunkel.
Ich erwachte in irgendeinem Krankenzimmer. Der Arzt erklärte mir den Unfall. Der Laster hatte uns voll gerammt. Unser Auto ist explodiert. Ich und meine Frau wurden aus dem Wagen geschleudert. Die anderen im Wagen sind verbrannt.
Sam und Michelle! Tot! Oh mein Gott! Jetzt waren alle tot, die mit dieser Sache zu tun hatten. Jeder einzelne.
"Allerdings wurde auch ihre Frau schwer verletzt. Sie hatte schwere Schnittverletzungen und Brandwunden im Gesicht. Wir mussten einige plastische Operationen durchführen. Aber jetzt sieht ihre Thess wieder so aus wie früher. Das einzige was sie jetzt ersetzen müssen, ist ein fliederfarbener Hosenanzug. Zum Glück hatte sie ihren Reisepass mit einem Foto dabei, so konnten wir nahezu alles perfekt operieren..."
Ein fliederfarbener Hosenanzug! Mein Herz zog sich zusammen: Ich hatte eine neue Thess....
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