Das SM Camp Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4013 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 26679 / 23662 [89%] | Bewertung Teil: 9.30 (71 Stimmen) |
An seinem ersten Tag im Camp erkennt Nick schnell seine wahre Passion, lässt nichts anbrennen, und sammelt neue Erfahrungen. |
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Das SM Ferien Camp 2
Tag 2
Als ich aufwachte lag Patris in der Löffelchenstellung vor mir, und ihr Kopf lag auf meinem Oberarm.
Kaum aufgewacht, meldete sich auch mein "Kleiner" wieder einsatzbereit.
Ich hatte eine mörderische Morgenlatte wie selten zuvor.
Kurz entschlossen zog ich mein Becken etwas zurück, und ohne Hilfe meiner Hand, fand mein Steifer den Eingang zu ihrer Grotte, und glitt vorsichtig hinein.
Mit langsamen, tiefen Stößen begann ich sie dann vorsichtig zu vögeln.
Ihr lustvolles Stöhnen feuerte mich an.
Ich wurde heftiger, und steigerte mein Tempo immer mehr, bis ich sie schließlich wieder hart und kraftvoll vögelte.
Dass sie wieder sehr schnell und sehr heftig kam, wunderte mich schon nicht mehr.
Diese Frau würde vermutlich auch der schlechteste Liebhaber zum Orgasmus bringen.
Einen der Gründe dafür zeigte mir Stavros dann später.
Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte, duschten wir gemeinsam, und gingen dann zum Frühstück ins Casino im Haupthaus.
Auf dem Weg dorthin, legte ich meine Hand auf ihren Hintern, und steckte ihr das erste Glied meines Mittelfingers in den Anus, der auf dem ganzen Weg auch drin blieb.
Als ich ihn dann vor dem Casino herauszog, nahm Patris verschämt lächelnd meine Hand und lutschte den Finger genüsslich ab.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, beschloss ich mit Patris den Vormittag am Strand zu verbringen.
Der Bademeister am Strand war ein männlicher Sub, den ich beauftragte uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm an die Stelle meiner Wahl zu stellen.
Nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, bot er uns noch Sonnencreme an, als ihm auffiel das wir keine dabei hatten.
Wir cremten uns gegenseitig gründlich ein, und als die Creme richtig eingezogen war gingen wir ins Wasser und platschten ausgelassen wie die Kinder.
Patris flüchtete, und ich fing sie immer wieder ein.
Die Berührungen ihres göttlichen, nackten Körpers weckten schon bald wieder mein Begehren.
Im Hüfthohen Wasser hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich, und als ich sie langsam herunter ließ, glitt mein "Kleiner" wie von selber in ihre Spalte.
Sie hielt sich leise seufzend in meinem Nacken fest, und ich ergriff unter ihren Schenkeln hindurch ihren Hintern.
Langsam hob ich sie immer wieder etwas hoch, und ließ sie vorsichtig wieder sinken.
Dabei klammerte Patris sich an mich, und stöhnte so lustvoll, dass es eine Freude war, und wurde offensichtlich immer geiler dabei.
Anfangs versuchte Patris durch Zucken ihres Unterleibes das Tempo zu erhöhen.
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