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Mein Weg zu anderen Männern (fm:Cuckold, 3765 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2008 Gesehen / Gelesen: 95912 / 68905 [72%] Bewertung Geschichte: 8.62 (195 Stimmen)
Eine Frau stellt fest, dass ihr Mann ein cuckold ist und verhält sich entsprechend

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ging, aber so richtig konnte ich dieses Teil nicht in meinem Mund unterbrilngen. Als ich schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, kam Tom hoch. Mein Horst staunte, wie er mich richtig zurecht legte und dann seinen Riesenschwanz an meiner Pforte ansetzte. Anfangs dachte ich, er schafft es nicht, doch mit großer Vorsicht und ganz langsam und Schub für Schub kam er tiefer, so dass mir schier die Luft weg blieb. Ich jammerte und stöhnte, versuchte aber gleichzeitig, ihn tiefer in mich hinein zu pressen. Es war ein irres Gefühl, so weit gedehnt zu werden und da er immer wieder Pausen machte, ging es auch ganz gut. Mit viel Anstrengung, Gestöhne und Gejaule von mir hatte er es dann geschafft, ihn bis zum Anschlag in mir unterzubringen. Dann lag er ganz ruhig auf mir ohne sich zu bewegen, bis ich mich etwas an diese Größe gewöhnt hatte. Er küßte mich zärtlich und innig, streichelte meine Brüste und hielt in mir ganz still. Er schien sehr erfreut, dass es gelungen war, sein Prachtstück in mir unterzubringen und nach kurzer Zbegann er vorsichtig, sich in mir zu bewegen. Die Dehnung hatte bewirkt, dass es ganz gut ging und immer besser und besser wurde. Er wurde immer schneller und schneller und mein Gefühl wechselte von schmerzhaft auf schön und dann auf fantastisch. Plötzlich bemerkte ich, dass er kein Kondom übergezogen hatte und wollte es ihm gerade sagen, als mich ein Megaorgasmus überflügelte und mir Sprache und fast die Besinnung nahm. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder alles um mich herum wahrnahm und in diesem Augenblick stellte ich fest, dass er bereits dabei war, mir sein Ejakulat in den Bauch zu spritzen. Zu spät für ein Kondom, es blieb nur sie Hoffnung, dass nichts passierte. Wenn ich dachte, damit sei es erst einmal vorbei, dann hatte ich mich geirrt, nach einer ganz kurzen Ruhepause fickte er weiter mit gleicher Kraft und Intensität, so dass ich weinen Orgasmus nach dem anderen bekam. Inzwischen war ich so auf ihn fixiert, dass ich nur noch ihn sah, ihn spürte und nichts anderes wollte als eben ihn. Mein Mann war nicht mehr existent für mich. Erst nach dem dritten mal Spritzen wurde sein Schwanz, dessen Größe mir langsam ganz normal vorkam, weicher und etwas kleiner und er zog ihn dann auch ganz langsam aus mir heraus. Erstaunlich war, dass trotz der großen Mengen Sperma, die er in mich geschossen hatte, kaum wieder etwas heraus sickerte, es mußte ganz tief in mir sitzen und war drin geblieben. Ich konnte ihn nur fest umarmen und immer wieder seinen Namen flüstern, so herrlich hatte er mich genommen und befriedigt. Noch nie eigentlich hatte ich so genossen. Zu dem Riedenteil in mir kam seine unendliche Zärtlichkeit, die er mir zuteil werden ließ und die mich so beglückte. Horst, der still alles mit angesehen hatte, saß da und staunte nur. Auch er hatte so etwas noch nie gesehen und war froh, dass ich genoß. Als wir uns endlich trenntenubnd eine Weile still neben einander lagen, legte ich dankbar meinen Kopf auf seinen Unterleib und behielt meine Lippen auf seinem Schwanz, der jetzt auch besser in meinen Mund passte. Ich war auch seinem Schwanz so unsagbar dankbar für seine Zärtlichkeit und das unbeschreibliche Gefühl, das er mir beschert hatte. Ich machte uns dann einige Brote und holte eine gute Flasche Wein. Anschließend gingen wir alle ins Schlafzimmer. Tom griff dann gleich wieder nach mir und zog mich fest an sich. Er leckte mich in den siebenten Himmel und war glücklich, als auch ich ihm mit Mund und Zunge zu Diensten war. Nach einem wunderbaren Vorspiel, das er wohl nur machen konnte, weil er schon mehrfach in mir gekommen war und langsam meine Vorlieben kannte oder erahnte, setzte er wieder seine riesige Eichel an meinen Schamlippen an und drückte langsam immer fester zu. Mit einem Plop verschwand seine Eichel mit einem guten Teil des Schaftes auf einen Ruck in mir und dann konnte er relativ einfach und ohne dass es für mich unschön war, voll und ganz in mich eindringen. Wie ich dann feststellte, waren es satte 22 cm bis zum Anschlag, die ich in mich aufnehmen konnte. Horst staunte nur so und malte sich vermutlich aus, dass ich ihn künftig kaum mehr spüren werde. Mit großer Zärtlichkeit, aber enrgisch, fickte Tom dann in tiefen langen Stößen in mich hinein und brauchte mehr als 20 Minuten, bis er sich mit einem lauten stöhnen in mir entlud. Ich hatte gemerkt, dass es soweit war, weil sein Schwanz sich noch etwas vergrößerte und ich spürte, wie sich seine Pobacken strafften. In diesen 20 Minuten hatte ich vier Orgasmen bekommen, davon einen, der mich zeitweise nahezu in Bewußtlosigkeit versetzte. Er hatte das bemerkt und sich rührend zärtlich um mich bemüht. Ich begann, Tom wirklich lieb zu haben. Da es ein Wochenende war, blieb Tom die Nacht bei uns und wir beide kamen nicht sehr viel zum Schlafen, denn mehrmals in dieser Nacht griff er nach mir und schob mir dann seine Riesenlatte jetzt unschwer in den Bauch. Ich wurde so in dieser Nacht xmal besamt und hatte eine Vielzahl herrlicher Orgasmen. Am nächsten Morgen wußte ich: Tom muß mir bleiben, er war zum Wichtigsten in meinem Leben geworden. Da Horst nichts dagegen hatte und Tom mir deutlich machte, dass auch er mich sehr lieb habe, wurde es eine Freundschaft für länger. Leider wurde er nach 8 Monaten in die Staaten zurückversetzt und ich hab ihn dann nur einmal wiedergesehen. Zu gern hätte ich von Tom ein Kind der Liebe gehabt, aber das konnte ich Horst nicht antun. Erst als Tom weg war, sagte Horst, er habe immer gehofft, ich würde von Tom schwanger. Sehr bald begann mir was zu fehlen und ich beschloß, mich wieder auf die Suche zu machen. In einem Forum im Internet fand ich mehrere Adressen von Männern, die nicht weit von uns weg wohnen. Ich schrieb sie alle an und bekam auch sehr bald Antworten. Es trafen insgesamt 9 Antworten ein, alle mit einem aussagekräftigen Bild und nach eingehender Beratung mit Horst vereinbarten wir, dass ich 5 von ihnen, die mir sehr geeignet erschienen, in einem cafe treffen wollte um zu sehen, ob sie für uns in Betracht kommen. Die restlichen 4, darunter einer, der sich als Dom zu erkennen gab, wollten wir zusammen ansehen. So kam es, dass ich in der Folgezeit erst einmal ausgelastet war. alle zwei Tage traf ich mich in einem nahegelegenen Cafe, so dass die Bedienung schon verwundert schaute, was mir aber egal war. Diese 5 Männer waren sehr unterschiedlich, (einer war tiefschwarz)aber alle auch sehr sympathisch und ich nahm sie, eigentlich vor allem aus Unentschlossenheit, alle mit heim. Mit allen verbrachte ich schöne Stunden, mir war aber klar, dass ich nicht alle behalten konnte. Dazu kamen die, die ich mit Horst zusammen ansehen wollte. Von diesen 4, die auch alle so nett waren, dass ich sie mit ins Bett nahm, waren sowohl Horst als auch ich besonders angetan von dem Frank, der sich als Dom ausgegeben hatte. An diesem ersten Abend mit ihm merkte man schon, dass er eine ausgeprägt dominante Ader hat, mehr aber nicht. Ohne dass wir es richtig merkten, bestimmte er von Anbeginn an das Geschehen, bedeute mir, wie ich mich zu le gen hatte und Horst, was er gerne hätte und als selbstverständlich annahm, dass es dann auch geschah. Horst reagierte auch ohne Zögern, mein Horst, der sonst sehr selbstbewußt war. So da hatte ich nun mindestens 6 lover, die alle sehr nett und gut waren und wußte, dass ich so viele nicht behalten konnte. Um es kurz zu machen, ohne Ärger traten einige zurück, so dass mir drei verblieben, zwei aus der Auswahl Cafe, darunter natürlich der Schwarze, Ben und der Dom, der eigentlich wie selbstverständlich blieb. Es wurde eine herrliche Zeit, ich wurde mindestens zweimal die Woche besucht und herrlich befriedigt. Es dauerte eine ganze Weile, bis Horst und ich feststellten, dass wir zunehmend von dem Dom, Frank tatsächlich dominiert, gesteuert und in eine bestimmt Richtung gedrängt wurden. Frank war von Anbeginn an nicht sehr glücklich damit, dass ich noch zwei weitere lover hatte, wobi er es am ehesten verstand, dass ich den Schwarzen hatte mit seinem Schwanz, der fast an die Maße meinem geliebten Tom heranreichte. Mir wurde klar, dass ermich zur Sub oder weiß was sonst erziehen wollte und ließ ihn auch die ganze erste Zeit gewähren. Wie weit ich bereits auf seiner Schiene fuhr und wie sehr sich auch Horst schon in diese Richtung bewegte, bemerkten wir erst, als Frank uns zu einem Gespräch bat, in dem er uns klar zu machen versuchte, dass er mich - die ich dafür sehr geeignet sei, zur Hure abrichten wolle. Horst und ich schauten zwar ungläubig drein als er das sagte, es war aber schon so weit gekommen, dass wir nicht entsetzt waren, sondern zunächst einmal schwiegen und uns von Frank erklären ließen, was er meine. Frank meinte dann, zunächst er genieße die Zeit mit mir sehr, da ich eine wunderbare Geliebte sei. Und gerade deswegen halte er es für wichtig, mich zur Hure abzurichten, um einer größeren Zahl von Männern mein Können, meinen herrlichen Körper und mein sexuelles Verlangen zur Verfügung zu stellen. Ich sei nicht die erste Frau, die er erfolgreich abgerichtet habe .Wenn wir zustimmen würden, werde er seine Arbeit an mir unverzüglich aufnehmen, ansonsten werde er sich verabschieden um sich einer anderen in Betracht kommenden Frau zuzuwenden. Er nehme an, dass er bei mir wie er mich kennengelernt habe, etwa ein halbes Jahr benötige, um mich in vollem Umfang, sowohl gedanklich als auch körperlich so zur Hure zu machen, dass es mir zur Selbstverständlichkeit geworden sei. Es käme ihm dabei sehr zu statten,dass Horst ein cuckold sei und dazuhin eine Affinität zu Nutten habe, so dass ihn das nicht schrecken werde. Bei mir sei er sicher, dass meine sehr ausgeprägte Sexualität es mir leicht machen werde, dieses Dasein sehr zu genießen. Bekäme ich doch in Hülle und Fülle, was ich bräuchte. Horst schwieg eine lange Zeit. Dann meinte er, er sei sehr überrascht über das was er soeben gehört habe, müsse aber nach reiflichem Überlegen zugeben, dass für ihn dieser Gedanke nicht ohne Reiz sei. Damit hing alles an mir. Auch ich hatte schon nicht ganz selten darüber nachgedacht, wie es wohl sei, als Hure zu arbeiten, so dass auch ich nicht entsetzt war über dieses Ansinnen. Ich fragte Frank, bis wann ich mich zu entscheiden hätte. Seine Antwort war überraschend. Er meinte, als mein Lehrer und Abrichter müsse er, wenn ich zustimme, von nun an ganz anders sein als bisher. Es bedürfe ganz sicher viel Härte, auch Strafen und insgesamt einer straffen Behandlung, mich zu der zu machen, zu der er mich machen wolle: zur Hure. Er wolle nun gleich beginnen und gebe mir als Antwort dieses: Er gehe jetzt mit mir ins Schlafzimmer und werde mich ficken, wie man eine Hure gewöhnlich fickt. Am Ende des Abends erwarte er meine Entscheidung. Horst nickte un d schien das eine faire Sache zu finden. An diesem Abend war von Zärtlichkeit und Liebesbeweisen nichts mehr zu spüren. Es gab keinen Kuß, es gab kein Vorspiel, es gab keine Zärtlichkeit oder sonstige Gefühlsregung. Er fickte mich recht hart und unpersönlich 2 Mal im Laufe des Abends, zwischendurch sprach man über nuttige Dinge, Zuhälter und ähnliches. Als er dann aufstand um sich anzuziehen, fragte er nur: NUN? Ich muß wohl von ihm schon sehr beeinflußt worden sein, denn ich sagte spontan ja. Ich machte ihm allerdings klar, dass ich meine beiden anderen lovers nicht aufgeben werde sozusagen als Gegenpol. Fast hätte er mich geschlagen, aber das traute er sich dann doch nicht und akzeptierte schließlich mit dem bemerken: sollte ich einmal feststellen, dass einer von ihnen deine Erziehung beeinflußt oder behindert, ist er sofort aufzugeben. Dem stimmte ich zu. Von nun an änderte sich mein Leben weitgehend. Frank war nun jeden tag für etliche Stunden bei mir und brachte mir zunächst einmal das Rüstzeug in Theorie bei, wie sich eine Hure verhält in welcher Situation, wie eine Hure ihre Freier aufreißt und tausend Dinge. Schon nach einer Woche brachte er wenn er kam sehr häufig Männer mit. Alles sehr unterschiedliche Männer, auch Männer, die rochen und nicht sauber waren, kurz Männer aller Schichten, denen ich ohne Zögern zu Willen sein mußte. Nach der ersten Woche hatte ich mich schon so daran gewöhnt, dass ich etwas vermißte, wenn mal niemand mit ihm kam. Alle Männer wollten nur ficken, kein Kuß, kein Vorspiel, nur reinstecken, ficken, rausziehen und weg. Alle hatten einen Betrag von 50 € vorab zu zahlen. Nach wenigen Wochen führte er mich auf den Strich, Autostrich und den wo man ein Zimmer hat, auf das man den Freier mitnimmt. Hieran gewöhnte iach mich ganz schnell, das es hier weit gesitteter zuging als bei den ersten Kerlen, die Frank wohl selbst ausgesucht hatte. An 5 Tagen in der Woche wurde ich anschaffen geschickt und begann es zu genießen, ständig gefickt zu werden. Im vierten Monat dann meinte Frank, die gehobene Schiene sei angesagt. Da ich sehr gut aussehe, an sich eine echte Dame sei und auch die Garderobe dazu habe, werde er dafür sorgen, dass ich in teuren Hotelbars etc mich aufhalten dürfe, denn Frauen wie mich brauche man da und sei froh, wenn alles diskret ablaufe. Da begann eine schöne Zeit, die Männer in diesen bar waren Geschäftsleute, sauber gekleidete, gut riechende Herren, die eine Abwechslung suchten. Gleich am ersten Abend sprach mich ein sehr sympathischer Herr so Mitte 40 an, ob ich ihm Gesellschaft leisten wolle. Wir kamen gleich in ein sehr anregendes Gespräch über Gott und die Welt und ich bemerkte, dass er erstaunt war, welche Themen ich beherrschte. Später am Abend meinte er, es sei doch schade, den Abend so zu beenden. Er habe auf seinem Zimmer und und und. Natürlich war ich einverstanden und wir begaben uns auf sein geräumiges schönes Zimmer. Kaum im Zimmer, nahm er mich in die Arme und wollte mich küssen. Als er merkte, dass ich das ablehnte, meinte er, ich könne gehen, er wolle eine Begleiterin und keine Hure. Zu Huren gehe er nicht. Ich lächelte, nahm seinen Kopf in meine Hände und gab ihm einen langen Zungenkuß zur Bestätigung, dass er richtig liege. Sehr bald zogen wir uns gegenseitig aus und - nachdem wir geduscht hatten - legten wir uns auf das breite Hotelbett und fielen in eine enge Umarmung. Es begann ein wunderbares Vorspiel, wie ich es hier nie vermutet hätte und nach ganz langer zeit drang er in mich ein ohne Kondom und ohne mich zu fragen, ob ich gesund sei oder dergl. Es wurde eine lange und sehr sehr schöne , aber auch erregende nacht. Schließlich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Als wir aufwachten, fickte er mich noch einmal zärtlich und verschwand dann im Bad. Er kam allerdings sofort wieder zu mir und fragte, ob wir nicht zusammen duschen sollten. Ich tat das nur zu gern und als wir fertig waren, gingen wir zusammen Frühstücken. Auf dem Zimmer hatte er mir noch 500 in die Hand gedrückt und dazu noch danke gesagt. So etwas habe er in einem Hotel noch nie erlebt und wenn er wiederkomme, ob ich dann wieder bereit sei, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ich sagte nur zu gern zu, gab ihm meine Telefonnummer und versprach, pünktlich das nächste Mal da zu sein in der Hoffnung, dass ich dann nicht gerade meine Tage habe. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuß und ich trauerte ihm richtig nach. Er wurde mein Stammgast (oder Freier), aber auch zahlreiche andere gut situierte Herren nahmen mich mit aufs Zimmer, Ich merkte, dass ich hier das gefunden hatte, was ich immer gesucht hatte. Eine Hure auf hohem Niveau zu sein. Horst freute sich sehr für mich, dass ich so glücklich war und war es dann für mich auch. Das ging so einige Jahre, bis plötzlich Tom vor meiner Haustür stand. Ich fiel ihm überglücklich sofort in die Arme, er ließ seinen Koffer fallen und trug mich ins Haus. Tom blieb eine ganze Woche bei uns, er war ein wohlhabender Geschäftsmann geworden. Tom und ich kamen aus dem Bett kaum heraus und wie früher war Tom eben einmalig. Nicht nur wegen seines Riesenschwanzes, nein auch seine Art als Liebhaber, seine Zärtlichkeit und seine Liebe zu mir machten seinen Besuch zu einem unvergeßlichen Erlebnis. Das immer wieder herrliche Vorspiel, wenn er mich ausdauernd leckte und ich ihm dabei seinen Schwanz liebkoste, allein das war unvergeßlich. Aber wenn er dann kraftvoll aber doch sanft in mich eindrang, mich lange tief und abwechselnd schnell und langsam fickte, war einfach einmalig. Jetzt machte ich das wahr, was ich schon vor vielen Jahren im Sinn gehabt hatte. ich ließ mich von Tom schwängern. Ich verlangte von ihm, dass er immer wenn er kam allen Samen in meinen Bauch spritzte. Plötzlich spürte ich intuitiv, dass ich schwanger war und das beglückte mich sehr. Mein Mann lachte und meinte, das könne ich nicht wissen, aber manche Frauen spüren, wenn ein Spermium ihr Ei erobert hat. Es bestätigte sich dann auch und es gibt wohl kaum eine glücklichere Frau als mich, dass ich das Kind meiner großen Liebe in mir trug.



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