Mein Weg zu anderen Männern (fm:Cuckold, 3765 Wörter) | ||
Autor: Heidrun2 | ||
Veröffentlicht: May 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 95859 / 68860 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (195 Stimmen) |
Eine Frau stellt fest, dass ihr Mann ein cuckold ist und verhält sich entsprechend |
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Mein Name ist Karin, ich bin mittlerweile 27 Jahre alt, seit 4 Jahren glücklich verheiratet und eine zufriedene Frau. Mein Mann Horst liebt mich sehr und würde alles für mich tun. Aus diesem Grunde bin natürlich auch ich bereit, ihm manchen Wunsch zu erfüllen. Seit mehr als einem Jahr bittet mich Horst, auch mit anderen Männern zu ficken, er liebe es sehr, wenn er mich unter einem anderen mann sieht sagt er. Immer wieder habe ich ihm geantwortet, dass ich das nie tun werde, weil ich ihn liebe und auch nicht zur Hure werden wolle.. Immer reagierte Horst sehr enttäuscht darauf, so dass ich schon dachte, er liebe mich nicht mehr. Bis ich einmal was über cuckolds las und feststellte, dass ich einen cuckold geheiratet hatte. Nun, es machts mir letztlich nicht viel aus, da ich immer nur deswegen nein gesagt hatte, weil ich genau diese neigung hatte und nur ängstlich war, es könne ausufern. Ich muß vorab noch erwähnen, dass ich - ehe ich Horst kennenlernte - mal einen amerikanischen GI als Freund hatte, einen stattlichen Schwarzen, der ein Riesengerät mit sich herumtrug, das sich herrlich anfühlte, wenn es in meinem Bauch steckte. Durch ihn hatte ich noch 3 weitere Schwarze kennen gelernt, die mich alle genommen haben und alle ähnlich bestückt waren. Seitdem bin ich schier süchtig nach Schwarzen. All das wußte Horst natürlich nicht. Als mir klar wurde, dass ich einen cuckold hatte, war umdenken angesagt und ich erklärte mich auf weiteres Drängen von Horst bereit, es mit einem anderen Mann zu versuchen. Wir kauften uns nun ein Magazin für Kontaktanzeigen und begannen zu suchen. In unserer Gegend waren einige Männer in dem Heft, die eine junge Frau suchten, dabei auch ein sehr gut bestückter Schwarzer. Nun kam mir das nicht ungelegen und ich sagte Horst, er möge den Schwarzen einladen. Horst guckte zwar komisch, war aber froh, dass ich überhaupt auf seine Bitte eingegangen war und es gelang ihm tatsächlich, einen Termin mit dem schwarzen Mann zu vereinbaren. Ich war nun doch sehr nervös und fieberte dem Tag entgegen. Schon zwei Stunden vor der vereinbarten zeit verschwand ich im Bad, rasierte mich überall, badewte lange und cremte mich danach am ganzen Körper ein, um ihm eine glatte und weiche Haus bieten zu können. Pünktlich um 19.30 Uhr schellte es an der Tür und Tom - so hieß er - war gekommen. Ich öffnete ihm die Tür und vom ersten Moment an war er mir sehr sympathisch. Er brachte mir Blumen mit und vor allem eben sich selbst. Auch ich schien ihm zu gefallen, er schien auch zu bemerken, dass ich unter meinem Kleid nichts weiter anhatte, denn er lächelte entsprechen. Ich bat Tom herein und führte ihn zu Horst ins Wohnzimmer, um erst einmal die Blumen zu versorgen. Natürlich war ich erregt und aufgeregt und sehnte herbei was da kommen sollte. Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Männer bei einem Glas Kognac zusammen und unterhielten sich sehr lebhaft. Ich setzte mich dazu und zwar gleich neben Tom auf das Sofa. Es dauerte nicht lange, und Tom begann wie nebenbei, meine Hand zu fassen und mich auch sonst zu berühren. Horst bemerkte es und meinte, reden könne man immer noch, aber der Grund seines Besuches sei ja ein anderer und das sollten wir nicht vergessen. Er selbst werde nur zusehen und er hoffe sehr, dass Tom und ich einen sehr schönen Abend hätten, den er durch das Zusehen sehr zu genießen hoffe. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und wandte sich sogleich mir zu. Er nahm mich in die Arme und küßte mich innig. Er meinte, er habe nicht gehofft, eine so schöne Frau zu bekommen und sei ganz begeistert. Ich sei allerdings doch nicht sehr groß und da habe er eine gewisse Befürchtung, weil sein Junior - wie er sich ausdrückte - doch beachtliche Abmessungen habe. Ich meinte nur, das wird man sehen und er lachte und küßte mich it einem langen Zungenkuß Er hatte natürlich meine Nacktheit sofort erkannt und begann, das durchgeknöpfte Kleid aufzuknöpfen. Auf Horst nahm er keine Rücksicht. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie herrlich . Dann küßte er beide Brüste, nahm mich in seine starken Arme und wiegte mich hin und her. Ich bemerkte, dass seine Hose sich vorn spannte und bat ihn, mich abzusetzen. Ich öffnete seine Hose und zog sie samt des Slips herunter. Was da zum Vorschein kam war doch etwas beängstigend für mich. Ich ließ mir aber nichts anmerken und setzte darauf, dass ich inzwischen völlig nass geworden war. Ich beugte mich herunter und versuchte, seinen Schwanz zu blasen, doch ich bekam kaum die Eichel in den Mund. So machte ich ihn mit Speichel schön nass und sagte ihm, er solle es doch mal versuchen. ob wir zusammenpassen. Tom hob mich hoch und küßte - mich tragend - meinen ganzen Körper. Er legte mich vorsichtig auf die Couch, spreizte mich die Schenkel und fing an, micg´h ganz herrlich zu lecken und zu sauegn. Horst macht das auch gelegentlich, aber so wie Tom mit seiner Zunge arbeitete, hatt ich das noch nie erlebt. Schon bei diesem Vorspiel hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich bemühte mich, seinen Speer zu bekommen und er rückte sich so zurecht, das ich genüßlich an ihm lecken und ihn - soweit es eben ging - in den Mund nehmen konnte. Ich merkte, dass es schon besser
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