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Spielzeug (fm:Sex mit Toys, 1411 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2008 Gesehen / Gelesen: 51358 / 37825 [74%] Bewertung Geschichte: 7.71 (59 Stimmen)
Er verwöhnt sie mit mehreren Spielzeugen und bumst sie zum Schluss richtig.

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Spielzeug

Meine Frau ist wie eine Katze: Sie liebt streicheln, kuscheln und massieren ohnegleichen. Meist beginnt unser Sex auch mit einer Streichel- und Massageeinheit von mir.

So auch an diesem Abend. Frisch geduscht kuschelten wir nackt im unserem Bett und ich begann, sie am Rücken zu streicheln, ihren geilen Hintern und ihre Schultermuskeln zu kneten. Nach einer Weile drehten wir uns auf die Seite und ich griff ihr immer wieder auch an die Möse und streichelte sie weiter am Rücken und Hintern. Sie drehte sich ganz auf den Bauch und ich kniete neben sie und verwöhnte sie weiter mit meiner Massage. Dabei lies ich meine Hände auch zwischen ihren Arschbacken verschwinden und streichelte ihre Muschi immer ein bisschen intensiver.

Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen griff ich in die Nachttischschublade und nahm unser Gleitmittel heraus. Mit der Linken teilte ich ihre Backen und mit der Rechten liess ich ein paar Tropfen des Gleitmittels auf ihre Ritze fallen. Anschliessend verteilte ich das Gleitmittel gleichmässig auf ihrer Möse, die nun herrlich flutschte. Mit meinem Mittelfinger teilte ich ihre geilen Lippen und massierte ein wenig ihren Kitzler. Sie quittierte mein Verwöhnen mit einem wohligen Seufzer und stöhnte jeweils leicht auf, wenn ich ihren Kitzler traf.

Plötzlich erhob sie sich auf alle Viere und reckte mir ihren scharfen Hintern entgegen. Ich liess mir die Gelegenheit nicht nehmen und verwöhnte sie nun mit Streicheleinheiten beider Hände an ihrem Hintern und ihrer feuchten Muschi. Gleichzeitig liess ich meine Zunge Küsse über ihren Hintern verteilen und leckte auch mal den Poritzenansatz. Sie wurde immer feuchter und stöhnte häufiger. Meine Rechte liess ich nicht nur um ihren Hintern und auf ihrer Möse kreisen, sondern streichelte auch die Seiten ihrer hängenden Titten und strich immer mal wieder darüber. Besonders ihre sensiblen Nippel streifte ich wie zufällig...

Nun wurde ich forscher und griff wieder in meine Schublade und holte den Auflegevibrator hervor, stellte ihn vorerst auf die leichteste Stufe und drückte ihn ihr von hinten auf ihre Muschi. Sie stöhnte kurz auf und reckte ihren Hintern so, dass der Vibrator sie an der richtigen Stelle reizen konnte. Ich liess nun meine rechte Hand wieder an ihren Brüsten spielen und zog zwischendurch auch zärtlich an ihren Nippeln. Sie wurde lauter...

Immer noch mit dem Auflegevibrator an ihrer Muschi, führte ich ihr hin und wieder meinen linken Mittelfinger leicht in ihre Muschi ein. Sie stöhnte dabei immer ein wenig auf.

Ohne mein Verwöhnprogramm mit dem Auflegevibrator zu unterbrechen, griff ich mit der einen Hand in die Schublade und holte den grossen Jelly-Vibrator heraus. Leider reagiert meine Frau allergisch auf den Kunststoff, so dass ich noch ein Kondom darüber ziehen musste. Um sie dabei weiter verwöhnen und ihre Lust zu halten, bereitete ich alles vor, legte den Auflegevibrator zur Seite und mich unter sie. Ich begann sie nun zu lecken, während ich den Gummi auspackte und über den Jelly-Vibrator stülpte. Ich leckte über ihre ganze Muschi, zog mit meiner Zunge ihre Schamlippen nach und sog ein wenig an ihrem Kitzler. Sie stöhnte dabei auf. Mit meinen Händen streichelte ich gleichzeitig ihre Brüste und zog an den Nippeln.

Nun, da der Jelly-Vibrator bereit war, kam ich wieder unter ihr vor, legte den Auflegevibrator wieder auf und kniete mich hinter sie. Sie brachte den Vibrator wieder in die richtige Position, indem sie mit ihrem Hintern wackelte.

Ich liess ihr aber nicht viel Zeit dazu, stellte den Jelly-Vibrator an und brachte ihn an ihrer Muschi in Position. Ich liess den Auflegevibrator ein wenig nach vorne gleiten, drückte ihn an ihren Kitzler und führte den grossen Jelly-Vibrator ein. Hörbar zog sie die Luft ein und stöhnte laut auf. Ich stiess sie mit dem Jelly-Vibrator in ihre Muschi und liess den Auflegevibrator auf ihrem Kitzler weiter seine Arbeit verrichten.

Nun stellte ich die Vibration des Jelly höher und stiess ihn immer weiter in ihre Muschi. Sie stöhnte und warf ihren Hintern hin und her.

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