Charlottes misslungener Plan (fm:Dominanter Mann, 5035 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 45235 / 36769 [81%] | Bewertung Teil: 9.27 (128 Stimmen) |
Sehr reiche Studentin spielt gerne Spiele mit deren Hilfe sie stundenweise Leute unter ihre Kontrolle bringt, um sie dann sexuell zu benutzen. Eines Tages geht der Schuss nach Hinten los.... Jetzt auch mit Absätzen |
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auch nur bis er stand.
So vehement wie Lisa sich für mein Mitkommen eingesetzt hatte, hatte ich allerdings den Verdacht, dass Charly etwas plante, Lisa unter Druck gesetzt, und von ihr verlangt hatte, mich mitzubringen.
Es war erst das zweite Mal dass ich Charlys Villa betrat.
Als auf unser Klingeln an der Eingangstür niemand reagierte, gingen wir ums Haus herum, und fanden Charly und Minna am Pool.
Die Aussage Charly würde allein dort leben war nicht ganz richtig gewesen. Sie lebte dort zwar ohne ihre Eltern, oder andere Verwandte, aber außer ihr lebte auch noch Minna in dem Haus.
Es hatte sich in der Clique mittlerweile herumgesprochen, dass Minna Charlys Sklavin war, und nicht nur den Haushalt für sie erledigte.
Den Gerüchten zur Folge, tat Minna absolut alles, was Charly von ihr verlangte.
Es wurde behauptet, dass sie sich auf Anweisung von Charly sogar von mehreren Männern gleichzeitig durchvögeln lassen würde, die Charly für sie aussuchte.
Als sie uns kommen sah, sprang Charly von ihrer Liege auf, und begrüßte uns überschwänglich.
Auch mich begrüßte sie, als sei ich ein lieber alter Freund.
Anschließend bot sie uns Platz am Tisch auf der Terrasse an, der schon mit den leckersten Sachen gedeckt war.
Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten, rief sie Minna, die daraufhin von ihrer Liege aufstand, auf der sie sich bis dahin gesonnt hatte.
Ohne ein Wort zu sagen, kam Minna schnell zu uns, und nahm neben ihrer Herrin Aufstellung.
Dabei setzte sie ihre Füße etwa 60cm weit auseinander, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, und zog die Schultern zurück, wodurch ihre nackten Brüste besonders gut zur Geltung kamen.
Im Gegensatz zu Charly, die einen Bikini anhatte, trug Minna etwas, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah.
Dazu trug sie noch eine Gürteltasche, aus der ein Kabel kam, dass im Keuschheitsgürtel verschwand.
Als Charly meine interessierten Blicke registrierte, grinste sie, und klärte mich dann darüber auf, dass Minna einen Ferngesteuerten Vibrator in ihrer Möse hatte.
In der Gürteltasche war ein Leistungsstarker Akku für den Vib untergebracht.
Um mir das Ganze zu demonstrieren, griff sie auch gleich nach einem Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel, und betätigte daran einen Drehknopf.
Anscheinend hatte sie den Vib auf volle Leistung gedreht, denn sofort darauf konnte man ein leises Brummen hören.
Minna atmete einmal kurz heftig ein, zeigte aber ansonsten keine Reaktion mehr.
Ihre Selbstbeherrschung war bemerkenswert.
Anschließend regulierte Charly den Vib wieder herunter, und beauftragte Minna, uns frischen Kaffee zu bringen.
Während sie im Haus verschwand, sah ich verblassende Striemen, auf ihren Pobacken, dem Rücken und den Oberschenkeln.
Noch bevor Minna mit dem Kaffee zurück war, schlug Charly eines ihrer berühmt, berüchtigten Spiele vor.
Von diesen Spielen hatte ich schon gehört.
Sie waren so auf Charly zugeschnitten, dass sie eigentlich immer gewann. Die Folge dieser Spiele war dann, dass der Verlierer sich für eine vorher abgesprochene Zeit Charlys Wünschen unterwerfen musste.
Im vorgeschlagenen Spiel ging es darum, dass Minna unter den Tisch ging, und eine der am Tisch sitzenden Personen mit dem Mund sexuell verwöhnte.
Für die Person, die verwöhnt wurde ging es darum sich nichts anmerken zu lassen, und beim Höhepunkt nicht erwischt zu werden.
Die anderen hatten, ohne zu wissen wer bearbeitet wurde, die Aufgabe, zu erkennen, wer verwöhnt wurde, und seinen/ihren Höhepunkt zu erkennen.
Sollte derjenige, der verwöhnt wurde unbemerkt zum Orgasmus kommen, war er der Sieger, und die anderen Beiden mussten sich ihm für die vorher abgesprochene Zeit unterwerfen.
Ließ er sich beim Höhepunkt erwischen, musste er sich demjenigen der ihn erwischt hatte unterwerfen.
Sollte sich jemand zu einer falschen Einschätzung verleiten lassen, hatte er verloren, und gehörte demjenigen, der von Minna wirklich bearbeitet wurde.
Lisa war sofort einverstanden.
Mit ihrer devoten Veranlagung hatte sie ja auch am wenigsten zu verlieren. Sie mochte es ein wenig dominiert zu werden, und hatte auch nichts dagegen manchmal etwas grob behandelt zu werden.
Ich hatte im ersten Moment eigentlich keinen Bock auf dieses Spiel, und wollte schon ablehnen.
Dann musste ich aber an mein Kampfsporttraining denken, und es begann mich zu reizen, herauszufinden, ob das mentale Training, auf dass mein Trainer sehr großen Wehrt legte, mir auch bei einem solchen Spiel helfen würde.
Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass mein Trainer Koreaner war, und unser mentales Training gut zwei Drittel unserer Trainingszeit in Anspruch nahm.
Wenn man bei ihm anfing, machte man anfangs sogar ausschließlich mentales Training, und nur wer ihn dabei zufrieden stellte, wurde dann in Kampftechniken trainiert und unterrichtet.
Charly hatte eine Zeit von vier Stunden vorgeschlagen, in der der Verlierer sich dem Gewinner unterwerfen musste.
Damit die Herausforderung groß genug war, und ich nicht leichtsinnig wurde, machte ich aber zur Bedingung, dass der oder die Verlierer sich bis Sonntagabend 24 Uhr unterwerfen musste/n.
Das war eine Zeitspanne von 37 Stunden.
Charly staunte erst mal, stimmte dann aber mit einem siegessicheren Lächeln zu.
Obwohl Lisa die neuen, verschärften Bedingungen augenscheinlich nicht ganz geheuer waren, stimmte auch sie sehr zögerlich zu.
Daraufhin legten wir drei unsere Kleidung ab, und setzten uns nackt an den Tisch.
Gerade als wir soweit waren, kam wie auf ein Zeichen Minna mit dem Kaffee zurück.
Nachdem sie uns allen eingeschenkt hatte, verschwand sie auf Anweisung ihrer Herrin unter dem Tisch.
Während ich mir mein erstes Brötchen schmierte, fragte ich Charly lächelnd, ob mir nach ihrer Niederlage auch Minna uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Für einen Moment schaffte ich es, sie mit dieser Frage etwas zu verunsichern.
Dann kehrte ihre alte Selbstsicherheit zurück, und sie erklärte großzügig, das mir im Falle ihrer höchst unwahrscheinlichen Niederlage, nicht nur sie selber und Minna, sondern auch ihr Haus uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Da sich Minna anscheinend um eine der beiden Frauen kümmerte, begann ich die beiden aufmerksam zu beobachten.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass Minna sich um mich kümmern würde, da ich ja davon ausging, dass Charly etwas mit mir vorhatte.
Einmal atmete Lisa etwas heftiger ein, zeigte anschließend aber keine weiteren Anzeichen dafür, dass sie es war, die mit der Zunge verwöhnt wurde.
Als ich gerade in meine zweite Brötchenhälfte biss, spürte ich auf einmal Minnas Lippen an meinem besten Stück.
Also doch, hatte ich es doch gewusst!
Da ich in dem Moment zu Charly sah, die gerade etwas zu Lisa sagte, war ich mir sicher, dass Charly nichts mitbekommen hatte.
Die Lippen an meinem besten Stück nahmen wirklich gekonnt ihre Arbeit auf.
Wie von mir erhofft, schaffte ich es trotzdem, Minnas Bemühungen mental soweit weg zu schieben, dass ich es nur noch am Rande wahrnahm, obwohl mein Freudenspender in rekordverdächtiger Zeit wie eine Eins stand.
So schaffte ich es dann auch, mich mit Charly zu unterhalten, als wenn nichts wäre.
Selbst als Minna meinen nicht gerade kleinen Zauberstab komplett in ihrem Mund unterbrachte, was ein absolut geiles Gefühl war, war ich sicher, das Charly nichts merkte.
Dabei registrierte ich, dass Lisa von Zeit zu Zeit leise und unterdrückt seufzte.
Hätte ich nicht Minnas Lippen an meinem Freudenspender gespürt, wäre ich überzeugt gewesen, sie kümmerte sich um Lisa.
Da aber Minnas Hände auf meinen Oberschenkeln lagen, entfiel auch die Möglichkeit, dass sich Minna nebenbei mit der Hand um Lisa kümmerte.
Minna verwöhnte also ausschließlich mich, und zwar dermaßen gut, dass ich es sehr bedauerte, mich nicht zurücklehnen zu können, und es einfach zu genießen.
Warum Lisa das machte war mir nicht ganz klar.
Aber vielleicht hatte sie auch die Striemen auf Minnas Rückseite bemerkt, und daraufhin Angst bekommen von Charly ebenfalls hart bestraft zu werden.
In 37 Stunden, um die es ja hier immerhin ging, konnte der Sieger natürlich wesentlich mehr mit dem Verlierer, oder den Verlierern anstellen als in vier Stunden.
Das Verhalten von Lisa hatte natürlich auch Charly registriert, und für einen Moment sah ich eine Unmutsfalte auf ihrer Stirn.
Obwohl Minna offiziell selber aussuchen durfte, wen sie verwöhnte, verdichtete sich mein Verdacht, dass sie Anweisung hatte, sich intensiv um mich zu kümmern.
Trotzdem Charly sich wirklich gut im Griff hatte, merkte ich ihr die steigende Verstimmung an, und grinste innerlich.
Ärger, vor allem wenn man ihn nicht zeigen darf, behindert eigentlich immer die Konzentration.
Dann war es soweit, und ich ergoss mich in Minnas Mund.
Gerade als sie meinen ersten Schub schluckte, ließ sich Charly zu einer großen Dummheit hinreißen, und erklärte sich triumphierend zur Siegerin.
Sie behauptete gerade gekommen zu sein, und da Lisa und ich es nicht gemerkt hatten, mussten wir uns ihr die nächsten 37 Stunden unterwerfen.
Dabei schaute sie Lisa warnend an, und versuchte sie offensichtlich mit Blicken einzuschüchtern.
Sie baute wohl darauf, dass Lisa nichts sagen würde, um es sich nicht mit ihr zu verderben.
Außerdem hatte ich schon vorher die Vermutung, Charly hätte irgendetwas gegen Lisa in der Hand, womit sie sie zum Schweigen bringen konnte.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich mein Glied aus Minnas Mund ziehen, und ihr den letzten Schub ins Gesicht spritzen.
Anschließend griff ich schnell in Minnas Haare, rückte mit dem Stuhl zurück, und zog Minna unter dem Tisch hervor.
"Und was ist das liebe Charly", fragte ich sie spöttisch.
Deutlich war mein Sperma in Minnas Gesicht zu sehen.
Während Lisa sich auf ihrem Stuhl so klein wie möglich machte, und damit anzeigte, dass sie sich am liebsten heraushalten wollte, wurde Charly bleich wie eine frisch gekalkte Wand.
Sie hatte anscheinend wirklich geglaubt Minna kümmere sich um Lisa.
Entsetzt sah sie in Minnas Gesicht, und stotterte auf einmal, "Aber.... Aber ich dachte..... ich dachte...."!
Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende.
Das tat ich dann für sie, und sagte, "Du dachtest Minna wäre bei Lisa, und Du könntest mich mit einem üblen Trick unter Deine Kontrolle bringen.
Du hast geglaubt Lisa würde es nicht wagen Dir zu widersprechen"!
Da Charly nur noch herzzerreißend stöhnte, aber kein artikuliertes Wort mehr herausbrachte, fragte ich sie direkt, "Bist Du jetzt wenigstens bereit Deine Schulden einzulösen, oder willst Du schon wieder bescheißen"?
Diese Frage machte ihr wohl klar, was auf sie zukam.
Ihr stiegen Tränen in die Augen, und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Panik.
So hatte sie das Spiel nicht haben wollen.
Dann setzte Lisa, die sich inzwischen anscheinend wieder etwas gefangen hatte, noch einen drauf.
Sie sagte mit ziemlich kalter Stimme, "Wenn Du Dich jetzt drückst, nimmt in dieser Stadt kein Hund mehr ein Stück Brot von Dir, da nutzt Dir auch all Dein Geld nichts mehr, also überlege es Dir gut"!
Das wurde dann wohl auch Charly klar.
Da sie sich aber weiterhin zu keiner Aktion durchringen konnte, und nur seufzte, und stöhnte, machte Lisa es ihr vor.
Nach den Abgesprochenen Spielregeln, hatte sie sich mir ja ebenfalls zu unterwerfen.
Sie kniete vor mir nieder, und sagte sehr pathetisch, und mit einem kurzen Seitenblick auf Charly, "Du bist der eindeutige Sieger mein Herr. Also bin ich Dein Eigentum. Bitte verfüge über mich wie es Dir beliebt. Ich werde alles tun was Du befielst"!
Daraufhin stöhnte Charly noch einmal herzzerreißend, ging dann schwerfällig neben Lisa ebenfalls auf die Knie, und beteuerte dann kläglich, "Du hast gewonnen Herr. Ich stehe zu meinem Wort. Bitte verfüge über Minna, Mich, und mein Haus. Bis morgen Abend, 24 Uhr sind wir Dein Eigentum, über das Du ohne jede Einschränkung verfügen kannst. Minna und ich werden alles tun, was Du verlangst"!
Da ich bis zu dem Zeitpunkt nicht darauf gewettet hätte, dass sie ihre "Spielschulden" einlöst, ging mir das natürlich runter wie Öl.
"Ist Dir klar, dass Dein Betrugsversuch eine strenge Strafe nach sich ziehen muss", fragte ich sie dann gleich.
Charly schluchzte gequält, und antwortete dann, "Ja Herr, ist klar, und ich werde jede Strafe akzeptieren"!
Dann wollte ich wissen, "Wenn Du Minna züchtigst, wo machst Du das"?
Kleinlaut gestand sie, "Ich habe mir einen SM Keller eingerichtet, dort quäle ich sie, wenn mir danach ist"!
Das klang sehr verheißungsvoll.
Zufrieden grinsend befahl ich meinen drei Sklavinnen, sich auf allen vieren auf den Weg zu machen, und mir zu zeigen, wo der SM Keller ist.
Im Gänsemarsch, setzten sich die drei in Bewegung.
Charly vorne weg, dann Minna, und am Schluss Lisa.
Es war ein Bild für die Götter, und wie ein junger Gott fühlte ich mich auch.
Um mich von meinen nackten Sklavinnen etwas abzuheben, schlüpfte ich schnell in meine Shorts, und folgte ihnen.
Im SM Keller angekommen sah ich mich erst mal begeistert um.
Es gab alles was ein SM Herz begehrte.
Ein Andreaskreuz, Mehrere Pranger in unterschiedlichen Höhen, eine Streckbank, einen Strafbock, einen Gynstuhl, und auch mehrere stabile Käfige.
Auch Zubehör wie Augenbinden, Knebel, Nippelklammern, und vieles mehr war reichlich vorhanden.
Dann entdeckte ich etwas, was mein Herz noch höher schlagen ließ.
Ein Schrank voller Halsbänder und Fesselmanschetten, aus den unterschiedlichsten Materialien.
Nach kurzem Überlegen, suchte ich für Charly ein Fesselset aus schwerem schmucklosem Eisen heraus, das mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden konnte.
Als ich Charly das schwere Halsband anlegte, stöhnte sie geil auf.
Anschließend wirkte sie irgendwie verändert.
Fast schien es mir, als ob das Tragen des Halsbandes es ihr erleichterte, sich in ihr "Schicksal", das sie selbst heraufbeschworen hatte zu fügen.
Sie wirkte ruhiger und gelassener.
Als ich ihr die Manschetten für die Fußgelenke anlegte, stellte ich erstaunt fest, dass ihre Möse tropfnass war.
Sie ließ es also nicht einfach nur über sich ergehen, oder ertrug es mit Fassung, sondern wurde von der erniedrigenden Situation voll angetörnt.
Das versprach noch interessanter zu werden als ich bis dahin gedacht hatte.
Nachdem ich Charly komplett ausgestattet hatte, legte ich auch Lisa und Minna schweres Eisen an, wobei vor allem Lisa ähnlich wie Charly reagierte, als sich das Halsband um ihren Hals schloss.
Auch sie stöhnte lustvoll.
Bei unseren bisherigen Spielen hatten wir meistens auf solche Assessoires verzichtet.
Anschließend sperrte ich beide in jeweils einen Käfig.
Bevor ich mich endgültig um Charly kümmerte, sagte ich zu Lisa, "Eigentlich ist es ja schade, dass ihr mir beide gleichzeitig gehört"!
"Wie meinst Du das Herr", wollte Lisa seufzend wissen.
"Da Charly dringender Lektionen in Sachen Demut braucht als Du, werde ich mich nicht so angemessen um Dich kümmern können, wie Du es verdienst", erklärte ich ihr bedauernd.
Nachdem sie einen Moment schwer atmend überlegt hatte, bot sie auf einmal zögerlich an, mir am folgenden Wochenende uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
Da es bislang immer Lisa gewesen war, die bei unseren Spielen auf die Bremse getreten hatte, fragte ich überrascht, "Ist das Dein Ernst"?
"Ja Herr, mein voller Ernst", antwortete sie verschämt, und wurde tatsächlich rot dabei.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Anscheinend hatte Lisa endlich Blut geleckt, und wollte es wissen.
Davon dass Lisa von sich aus bereit war, sich mir mal eine Zeitlang als Sklavin zu unterwerfen, träumte ich schon seit langem.
Dass sie mir die nächsten 37 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehen sollte, war schon toll.
Aber an diesem Wochenende standen mir ja auch noch Charly und Minna zur Verfügung, so dass tatsächlich abzusehen war, dass ich Lisa vernachlässigen würde.
Zumal Charly meiner Meinung nach wirklich dringend einige Lektionen in Sachen Demut gebrauchen konnte.
"Dann muss ich Dich wohl für heute gehen lassen", fragte ich sie bedauernd.
"Nur wenn Du mich nicht dabei haben willst Herr, wenn Du es erlaubst würde ich gerne hier bleiben", versicherte Lisa mir dann etwas verschämt.
"Wenn Du bleibst, dann aber weiterhin als Sklavin, und mit allen Konsequenzen. Dann erwarte ich absoluten Gehorsam von Dir", ließ ich sie wissen.
"Natürlich mein Gebieter", erklärte sie sich demütig mit meiner Forderung einverstanden.
Das brachte mich gleich wieder auf eine Idee.
Ich holte Lisa noch einmal aus dem Käfig heraus, fesselte ihre Hände auf dem Rücken, und holte mir einen Vibrator aus Charlys reichhaltigem Sortiment.
Nachdem ich ihn auf kleiner Stufe eingeschaltet hatte, schob ich ihn in Lisas tropfnasse Möse, und sicherte ihn mit einem Klebestreifen.
Dann schob ich sie wieder in den Käfig, und sperrte ab.
Das alles ließ Lisa lustvoll stöhnend, und willig über sich ergehen.
So hatte ich sie mir immer gewünscht.
In der Zeit, in der ich mich mit Lisa beschäftigt hatte, war Charly anscheinend wieder unruhig geworden.
Zeit zum Nachdenken war angesichts ihrer Situation wohl das Letzte was sie brauchen konnte.
Als ich ihr endlich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, wirkte sie wieder verschüchtert und ängstlich.
Ohne Eile holte ich mir eine Hundeleine, hakte sie in Charlys Halsband ein, und führte sie wie ein Hündchen zu einem Pranger, dessen Öffnungen für Kopf und Arme etwa 120cm über dem Boden waren.
Gehorsam stand sie dort auf, und setzte ihre Füße neben die Ösen, die im Boden zur Fixierung der Füße dort eingelassen waren.
Dann beugte sich über die Stange die zum Stützen der Hüfte vor dem Pranger angebracht war.
Gehorsam legte sie stöhnend Kopf und Arme in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
Ich fixierte erst ihre Füße in einem Abstand von ca. 80cm am Boden, dann legte ich die Sperre für Kopf und Arme, über ihren Nacken und die Handgelenke, und arretierte sie.
Jetzt war mir Charly richtig hilflos ausgeliefert.
Aus eigener Kraft konnte sie sich nicht mehr befreien.
So gefiel sie mir am besten.
Genüsslich schob ich ihr zwei Finger in die so wundervoll präsentierte Möse.
Auch wenn Charly bisher mit Vorliebe andere dominiert und gequält hatte, musste sie auch eine stark ausgeprägte devote Veranlagung haben, wie ich dabei feststellte, denn ihre Möse war tropfnass.
Auch eine masochistische Veranlagung konnte ich nicht ausschließen.
Ihre derzeitige Situation hatte Charly jedenfalls aufgegeilt ohne Ende.
Als sie meine Finger in ihrer Möse spürte, stöhnte sie orgastisch auf.
Anstatt zu protestieren, schien sie es ungehemmt zu genießen.
Daraufhin riet ich ihr dringend nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, da ihr das einige schmerzhafte Streiche auf ihre geile Sklavenmöse einbringen würde.
Das Stöhnen das sie daraufhin von sich gab, klang dann eher gequält als geil.
Dann gab ich ihr in schneller Folge zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern.
Erschreckt jaulte sie laut auf.
Süffisant fragte ich sie, ob sie sich auch zusammenreißen könnte, oder ob ich sie besser knebeln sollte.
Nach einem weiteren gequälten Stöhnen, bettelte sie, sie nicht zu knebeln, und versprach sich zusammen zu reißen.
In aller Ruhe schlug ich ihr ein paar Mal abwechselnd kräftig auf beide Backen, und obwohl sich ihr Hintern schön rot färbte, gab sie tatsächlich nur noch ein unterdrücktes Keuchen von sich.
Dann legte ich eine Pause ein, spielte ihr ein wenig an der Möse herum, und fragte sie, ob sie schon früher einmal verhauen worden wäre.
Stöhnend beteuerte Charly dass sie das erste Mal im Leben geschlagen würde.
Nach einigen weiteren kräftigen Schlägen auf ihren Arsch, die sie auch recht tapfer ertrug, fragte ich sie, ob es für Minna eine Möglichkeit gäbe, um Sprecherlaubnis zu bitten, da sie ja nur nach Aufforderung etwas sagen durfte.
Charly bestätigte mir meine Vermutung, und erzählte mir, dass Minna einen Finger über ihre Lippen legte, zum Zeichen, dass sie um Erlaubnis bat sprechen zu dürfen.
Daraufhin teilte ich Charly mit, dass diese Regelung ab sofort auch für sie gelten würde, und ich sie auch für unerlaubtes Sprechen streng bestrafen würde.
Auch diese Ankündigung entlockte ihr wieder ein gequältes Stöhnen.
Wahrscheinlich erlebte Charly gerade den härtesten Tag ihres bisherigen Lebens.
Da meine Hand schon etwas brannte, von den heftigen Schlägen auf Charlys Hintern, suchte ich mir aus ihrem Sortiment an "Schlaginstrumenten" etwas Passendes heraus.
Ich entschied mich für eine etwa 6 cm breite Patsche aus Leder, die innen anscheinend noch durch irgendetwas verstärkt wurde, der Festigkeit nach zu urteilen.
Damit schlug ich ihr dann kräftig quer über den Hintern.
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie jaulte zum zweiten Mal laut auf.
Beim nächsten Schlag mit der Patsche hatte sie sich dann aber schon wieder besser im Griff, und stöhnte nur laut.
Nach ein paar weiteren Schlägen, die Charly meiner Einschätzung nach an den Rand ihrer Beherrschung brachten, fragte ich sie, "Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin"?
Angstvoll kreischte sie fast, "Neiiin Herr, noch nie"!
"Warum nicht", wollte ich wissen. "Das habe ich noch niemandem erlaubt Herr, weil ich zu große Angst davor habe"!
Das klang fast wie ein Flehen es ebenfalls nicht zu tun.
"Und die netten Analdildos, und Butt Plugs, die ich in Deinem Sortiment gesehen habe, hast Du die schon mal im Hintern gespürt", bohrte ich erbarmungslos nach.
"Nein Herr", schluchzte sie haltlos, "die habe ich immer nur anderen hinein geschoben"!
"Waren auch Leute dabei, die Du mit den gleichen unfairen Tricks unter Deine Kontrolle gebracht hast, die Du bei mir versucht hast", wollte ich dann wissen.
Charly schluchzte und stöhnte nur, antwortete aber nicht.
Um sie ein wenig zu motivieren, gab ich ihr wieder einen kräftigen Schlag auf den Hintern.
Nachdem sie wieder laut aufgejault hatte, bestätigte sie schluchzend meine Vermutung.
"Waren auch Leute dabei, die Dich angebettelt haben, ihre Rosette zu verschonen", fragte ich weiter.
"Ja Herr, mehrere", gab sie diesmal schnell zu.
"Und wie hast Du auf das Betteln reagiert", quälte ich sie gleich mit der nächsten Frage.
"Ich habe sie dafür mit der Gerte bestraft", gab sie schluchzend sofort zu.
"Weißt Du was Du dafür verdienst", fragte ich sie dann.
"Ja Herr", gestand sie überraschend schnell im kläglichen Tonfall, nachdem sie einige Male leidvoll geseufzt hatte.
Ich spielte ihr wieder eine Zeitlang an ihrer auslaufenden Möse herum.
Obwohl Charly mit Sicherheit nie vorher eine annähernd so erniedrigende Situation erlebt hatte wie diese, war ihr während meiner Befragung trotz schmerzendem Hintern, der Lustsaft fast bis zu den Knien herunter gelaufen.
Eine so stark ausgeprägte devote Ader hatte ich bei ihr nicht erwartet.
Da Charly nicht von alleine weiter sprach, fragte ich sie freundlich, "Wirst Du Deinem Herrn auch anvertrauen, was eine rücksichtslose, hinterhältige Schlampe wie Du verdient"?
Wieder schneller als erwartet schluchzte sie dann kläglich, "Ich verdiene es wohl ausgepeitscht, und in den Arsch gefickt zu werden Herr"!
"Währe es dann nicht an der Zeit Deinen Herrn um etwas zu bitten", fragte ich sie zufrieden grinsend.
Dass sie genau wusste, worauf ich hinaus wollte, hörte ich an ihren klagenden Lauten, die sie von sich gab.
Auch diesmal überwand sie sich dann überraschend schnell, und bat mich mit kläglicher Stimme, "Bitte Herr, ficken Sie mich in den Arsch"!
"Sehr gerne", erwiderte ich spöttisch, "aber etwas später wenn Du gestattest", und ging erst Mal zu dem Sortiment Butt Plugs das mir aufgefallen war.
Dann suchte ich einen aus, der an der dicksten Stelle etwa 4cm dick war.
Damit kehrte ich gemütlich zu Charly zurück, und fickte erst mal ihre Möse damit.
Sofort wurde ihr Stöhnen wieder orgastisch.
Zu dem Zeitpunkt war sie meiner Einschätzung nach nur noch williges, geiles Fickfleisch, und würde für einen guten Fick fast alles tun.
Da ich sie gar nicht erst in die Nähe eines Höhepunktes kommen lassen wollte, zog ich den Plug wieder heraus, und drückte ihn energisch in ihren Arsch.
Charly gab einen kurzen schmerzerfüllten Schrei von sich, beruhigte sich aber schnell wieder.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, wo ich den Schlüssel für Minnas Keuschheitsgürtel finden würde.
Irritiert sagte sie mir, dass er in ihrem Schlafzimmer wäre.
Eigentlich hatte ich den Schlüssel selber holen wollen, aber dann überlegte ich mir, dass sie durch Bewegung mit dem Butt Plug im Hintern sicher noch mehr aufgegeilt werden würde.
Kurz entschlossen befreite ich Charly aus dem Pranger, befahl sie in den Vierfüßer, und nahm die Hundeleine, die noch immer an ihrem Halsband befestigt war in die Hand.
Dann ging ich mit ihr an der Leine nach oben, in ihr Schlafzimmer.
Meine Erwartungen wurden bestätigt.
Durch die Bewegungen im Vierfüßer arbeitete der Butt Plug heftig in ihr, und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Aus einem Geheimfach in ihrem Nachtschrank nahm Charly den Schlüssel und gab ihn mir.
Anschließend führte ich sie wieder in den Keller.
Außer den schon genannten Dingen, stand auch ein großes rundes Bett im Keller.
Ich fixierte Charly am Andreaskreuz, so dass sie einen ausgezeichneten Blick auf das Bett hatte.
Dann holte ich Minna aus ihrem Käfig, nahm ihr den Keuschheitsgurt ab, und zog ihr den Vib aus der Möse.
Beim Herausziehen gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch, und ein Schwall Lustsaft lief aus ihrer Dose.
Auch Minna war aufgegeilt ohne Ende.
Auf meine Anweisung hin legte sich Minna gehorsam auf das Bett, und streckte alle viere von sich.
So fixierte ich sie dann. Nachdem das erledigt war, band ich Charly die Gürteltasche mit dem Akku um, und drückte ihr den immer noch brummenden Vib in die Möse.
Anschließend legte ich ihr auch noch Minnas Keuschheitsgurt um, der ihr erstaunlich gut passte.
Dabei sah Charly mich mit großen Augen an, und wimmerte nur noch vor Geilheit.
Mittlerweile ahnte sie wohl, dass sie auf ihre Erlösung noch einige Zeit warten musste.
Dann legte ich meine Shorts wieder ab, und ging zu Minna aufs Bett.
Dort lobte ich sie für die gute Arbeit, die sie während des Frühstücks geleistet hatte, und versicherte ihr, dass mich noch keine vorher so gut wie sie mit dem Mund verwöhnt hatte.
Zum ersten Mal an diesem Tage, sah ich so etwas wie Stolz in ihrem sonst meist ausdrucklosen Gesicht.
Ich verlangte von ihr sich fallen zu lassen, und begann dann, sie mit Hand und Mund zu verwöhnen.
Als erstes massierte ich ihre kleinen, festen Brüste, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte.
Nachdem ich ihre Brustwarzen dann zwischen Zeigefinger und Daumen gezwirbelt hatte bis sie dick und prall waren, begann ich daran zu nuckeln und zu saugen.
Aus Minnas Seufzen wurde ein leises Stöhnen.
Noch während ich ihre Nippel mit dem Mund bearbeitete, glitt meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Als ich sanft ihre inneren Schamlippen streichelte wurde ihr Stöhnen langsam lauter, und als ich mit zwei Fingern in ihren Lustkanal eindrang, kam mir ihr Unterleib etwas entgegen.
Dann wanderte meine Zunge an ihrem Körper herab, bis sie Minnas Schoß erreichte.
Bei all diesen Aktivitäten achtete ich darauf, dass Charly alles was ich tat gut sehen konnte.
Sie stöhnte dabei fast lauter als Minna.
Ich hätte hoch gewettet, dass sie fast jeden Preis bezahlt hätte, um an Minnas Stelle zu sein.
Als ich dann erst Minnas Spalte ausleckte, und dann mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete, gab Minna ihre Zurückhaltung endgültig auf, und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Nachdem ich noch eine Zeitlang an ihrem Lustknöpfchen geleckt, gesaugt, und geknabbert, und ihr damit immer schrillere Laute der Lust entlockt hatte, bewegte ich mich an ihr hoch, bis mein Penis ihren Schoß erreichte, und drang in sie ein.
Von Charly kam währenddessen ein enttäuschtes Wimmern.
Obwohl Minnas Unterleib mir verlangend entgegen zuckte, mehr Spielraum hatte er durch die Fesselung nicht, verharrte ich erst mal, und gab ihr einen Kuss.
Den erwiderte sie wie eine Ertrinkende.
Dann begann ich mich in ihr zu bewegen.
Erst langsam, dann immer schneller werdend, bis ich sie schließlich hart und heftig fickte.
Schon nach wenigen Minuten bettelte sie kommen zu dürfen.
Ich befahl ihr noch so lange zu warten, bis ich kam.
Erst dann war es ihr erlaubt zu kommen.
Nun war es Minna die vor Geilheit wimmerte.
Nur wenige Minuten später kam es mir so heftig wie selten zuvor.
Sekunden nachdem ich laut stöhnend meinen ersten Schub in Minnas Leib gespritzt hatte, kam die so gewaltig wie ich es nie vorher bei einer Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend, und laut ihre Lust herausschreiend wurde Minna Minutenlang von ihrem Orgasmus überrollt.
Später erfuhr ich dass Charlotte sie schon über 14 Tage zwar keusch, aber auch dauergeil gehalten hatte.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, gab ich ihr Döschen frei, und kniete mich über ihren Oberkörper.
Als ich ihr meinen Penis vors Gesicht hielt, brauchte sie keine Aufforderung mehr.
Selbstständig begann sie mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen, und trotz ihrer sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit machte sie das ausgesprochen gut.
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