Kai und die Gummipppe (fm:Schwul, 2261 Wörter) | ||
Autor: Manioro | ||
Veröffentlicht: May 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 23975 / 19059 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (59 Stimmen) |
Ne tolle Geburtstagsüberraschung von Kai |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
unmöglich das stinkende Wohnzimmer zumuten könne. Auch die Badewanne oder das Schlafzimmer meiner Eltern lehnte er mit guten Argumenten ab. Auf den Boden vor meinem Bett wollte ich sie nicht legen. Schließlich wäre sie so beleidigt und würde mich dann nie wieder ranlassen. "Du hat es nicht anders gewollt, Kai! Brunhilde muss mit uns im Bett schlafen." "Ohh, n´ Dreier... na Du gehst ja ran..." Wir lachten und legten uns wie immer nur in Unterhose ins Bett. Brundhilde lag zwischen uns mit eigener Decke. "Witziges Geschenk. Mal sehen... werde die mal die Tage ausprobieren." "Ja mach mal. Kannst mir dann ja hinterher berichten, ob ich mir ne Schwester von Brunhilde wünschen soll." Ich schaute Kai leicht verwundert an: "Ich hätte schwören können Du hast schon mal ne Gummipuppe gefickt... probierst doch sonst alles aus." "Na ja schon, ich wollte dir aber ne jungfräuliche Dame schenken aber Lust hätte ich schon drauf gehabt. Fühlt sich bestimmt lustig an." Dabei griff er sich Brunhilde und tat so als ob er sie ihn reite. "Hey, ich hab das Recht zum Erstfick." "Dann mach doch oder hält dich jemand auf?" Die Stimmung zwischen uns hatte sich plötzlich verändert. Vom lustigen, belanglosen Herumgealbere zum leicht erotischen Provokationsgeplänkel (weiß nich wie ich das besser ausdrücken soll). "Das heb ich mir für morgen Abend auf" "Na dann wirst Du nich der erste sein. Tut mir leid, aber du siehst ja, Brunhilde ist schon ganz scharf auf mich.... Schau mal wenn ich ihr an den Titten reibe quitscht sie." Ich hatte bereits einen Ständer den ich aber gut unter der Decke verbergen konnte. Bei Kai war die Sache recht klar... seiner stand. Das konnte ich durch seine Unterhose gut sehen. Kai legte noch einen drauf: "Leg jetzt mal los. Oder glaubst du ich geb´ mich mit ´ner Theatereinlage unterm Pappkarton zufrieden?" Er drückte mir Brunhilde auf die Decke, so dass sie der Länge nach auf mir lag. Ich grinste und pellte mich aus der Decke, legte mich auf Brunhilde und tat so als ficke ich sie. "Jaa genau soo," feuerte mich Kai an. Als ich dabei zur Seite lugte, konnte ich gerade noch sehen wie Kai sich seinen Schwanz gerade rückte. "Machst Du Baumwollverhütung? Oder warum hast Du Deine Unterhose beim ficken an?" Kai wollte mich herausfordern also konterte ich: "Hast Dein Strickverhüterli ja selbst noch an... geh mit bestem Beispiel voran, dann sehen wir weiter!" Kai musterte mich mit seinen immerfrechen Augen und schien kurz zu grübeln. Dann begann er zu grinsen, zog sich seine Unterhose aus und präsentierte mir triumphal seine harte Latte: "Sooo mein Lieber, oder haste gedacht ich hab Hemmungen was so was angeht? Jetzt bist du dran... gib Gummi!" Ok... irgendwie war das verwirrend. Wieso wollte Kai mich unbedingt beim Ficken einer Gummipuppe sehen? Geil wie die Stimmung aber nun mal war, war mir das letztendlich egal. Ich wollte sie ficken und zwar sofort. Ich wollte meinem besten Freund eine Show bieten an die er noch lange denken wird. Ich zog meine Unterhose aus, zeigte ihm meinen Schwanz, spuckte mir in die Hand und verteilte alles gut auf meinem pulsierenden Schwengel. Dann legte ich mich (in der Missionarsstellung) auf Brunhilde und drang langsam in sie ein. Die Spucke machte es schön flutschig. Kai schaute genau zu. Nachdem ich den Gummikörper ein paar mal gefickt habe unterbrach mich Kai: "Hey nun mach mal kurz Pause und lass nen alten Stecher ran." Ich ließ meinen Schwanz herausgleiten und legte mich direkt neben Brunhilde auf die Seite. Kai kam herüber und drang nach ausgiebiger Anfeuchtung in sie ein. Sein Bein berührte dabei etwas meins und ich übernahm dadurch seinen Fickrhythmus beim wichsen. Kai schaute mich beim ficken an. Sein Blick drückte Zufriedenheit, Geilheit und Neugier aus. "Nun lass mich aber auch mal wieder ran." Ich begann Brunhilde zu ficken. Es war geil, Kais Wärme am Kunststoff zu spüren. Ich sah Kai dabei zu wie er seinen Schwanz wieder mit Spucke feucht machte. Dann drang er in Brunhildes Mund ein und fickte sie dort ihm gleichen Takt wie ich. Ich konnte ihm dabei ins Gesicht sehen. Seine geil verzogene Mimik machte mich total an. Nach einen Moment ließ Kai von der Puppe ab, legte sich neben mich, schaute mir einen Moment beim ficken zu und gab mir dann einen fetten Klaps auf den Hintern. "Na warte das bekommst Du zurück!" Ich begann Kai zu kitzeln. Er wehrte sich natürlich, und so musste ich ihn festhalten. Ich lag halb auf seinen Körper. Sein pulsierender Schwanz drückte gegen meine Seite. So lagen wir einen Moment, angespannt durch die Kraft die wir jeweils brauchten um den in Schach zu halten. Wir grinsten gackerten und alberten geil herum. "So jetzt kannst Du dich nicht mehr bewegen und dich wehren." Kai hatte einen letzten "Trumpf": "Du hältst meine Beine, Du hältst meine Arme, meine Körper kann ich auch nicht bewegen, aber ich könnte dir den Kuss des Todes geben..." "Was soll das denn sein?" witzelte ich. Kai hob seinen Kopf, küsste mir auf die Lippen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich schreckte zurück, schaute ihn entgeistert an. "...Der Kuss des Todes lässt dich im Kampf erstarren." Ich hatte mich schnell erholt und erwiderte: "Gut nun kenne ich jetzt Deine Geheimwaffe, sie wird mir nichts mehr anhaben können." Und schon berührten seine Lippen wieder meinen Mund. Seine Zunge durchbrachen feucht meine Lippen. Nach einen kurzen Moment vergaß ich alle Skrupel. Ich erwiderte seinen Kuss, spielte mit seiner Zunge, trank seinen Speichel und sackte auf Kai zusammen. Unsere Körper nahmen sich nun zum ersten mal im entspannten Zustand wahr. Als wir unsere Gesichter kurz voneinander lösten schaute er mich mit funkelnden glücklichen Augen an und schnappte dann erneut nach meinem Mund. Dann spannte er erneut seinen Körper an, hielt mich fest, drehte mich völlig überraschend auf den Rücken und legte sich der Länge nach auf mich, unsere Schwänze drückten zuckend aneinander. "Siehste, der Kuss des Todes hilft immer... wenn auch manchmal anders als gedacht..." nach einem Moment Stille sprach er dann viel leiser und nicht mehr ansatzweise so selbstsicher und frech: "Du küsst gut... Schade dass Du keine Frau bist" "Wieso sollte ich ne Frau sein?" "Weil ich dann nicht so verwirrt sein müsste." "Wie verwirrt... jetzt verwirrst Du mich. Irgendwie ist das alles verwirrend." Er rollte sich von mir runter legte sich neben mich auf seinen Bauch, ohne mich zu berühren. Wir schwiegen. 10 Minuten lang schwiegen wir uns an und konnten uns nicht ansehen. Kai begannen die Tränen aus seinen süßen Augen zu laufen. Ich traute mich nicht ihn anzufassen. Die geile Stimmung hatte sich in etwas zerbrechliches, schamhaftes und sündiges verwandelt. "Wieso wäre es besser wenn ich eine Frau wäre?" Kai antwortete leise, fast flüsternd: "Weil ich dann verstehen könnte warum ich so für dich fühle." "Wie fühlst Du denn für mich?" "Ich habe mich in dich verliebt, ich möchte Dich fühlen, Dich berühren, Dich küssen und ..." Stille... warum hatte ich jetzt nicht den Mut ihm zu sagen dass ich bi bin. Dass ich auch auf dem besten Wege war mich in ihn zu verlieben. Ich schwieg einfach und begann sein Gesicht zu streicheln und seine Tränen zu küssen. Er drehte sich zu mir und wir begannen wieder uns zu küssen. Alles andere konnte später geklärt werden. Jetzt wollte ich ihm nah sein. Er schaute mich traurig an und begann dann breit zu lächeln. Sofort zog er mich an sich heran. Unsere steifen Schwänze berührten sich wieder. Ich schmeckte seinen Speichel und spürte seine raue Zunge. Seine Muskeln fühlten sich warm an. Ich fasste zum ersten mal seinen Schwanz an. Auch seine Hand suchte ihren Weg zu meinem Knüppel. Wir umfassten sie gegenseitig, spürten das Pulsieren und die fordernde Lust des anderen. Beide Schwänze waren feucht vom Vorsaft. Langsam begann er sich in meiner Hand zu bewegen. Ich machte es ihm mach. Das fühlte sich irre an. Gegenseitig fickten wir erst langsam dann immer schneller unsere Fäuste und hörten nicht auf uns dabei zu küssen und in die Augen zu sehen. Fast gleichzeitig steigerte sich unser Tempo. Wir stöhnten und lächelten uns glücklich an. Während unsere Zungen sich heiß umspielten und unsere Muskeln am ganzen Körper zuckten, wurde unser Fickspiel immer fester. Plötzlich stöhnte Kai heftig auf. Ein heißer Schwall Sperma schoss auf unsere Bäuche. Während ich seine Hand weiter fickte, stachelte mich diese geile Flüssigkeit zwischen uns beiden noch mehr an. Ich spritzte kaum eine Minute später eine gewaltige Ladung meines Saftes ab. Wir drückten uns aneinander und spürten die Feuchtigkeit zwischen uns. Eng umschlungen und nach vielen Küssen schliefen wir glücklich und vom Sperma verkrustet ein.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Manioro hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Manioro, inkl. aller Geschichten | |