Mein erstes Mal .... (fm:Anal, 1741 Wörter) | ||
Autor: PoMasseur | ||
Veröffentlicht: May 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 57557 / 31003 [54%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (141 Stimmen) |
Nachdem ich in der Zeitung eine Anzeige von einem Masseur gelesen hatte, rief ich dort an, vereinbarte einen Termin und fuhr hin. Was ich dort erlebt habe, überstieg fast alles, was ich bis dahin kannte. |
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Mein erstes mal ..... mit einem Mann
Ich war damals gerade 19 Jahre alt und beruflich im Baugewerbe (Tiefbau) tätig. Wir hatten Pflastersteine verlegt und ich hatte danach einen ordentlichen Muskelkater. Da las ich in einem "Käseblättchen" die Anzeige - individuelle Massagen - habe dort angerufen, von meinem Muskelkater berichtet und einen Termin am nachsten Tag ausgemacht.
Etwas verwundert war ich schon, da ich vor einem privaten Haus stand, habe mir darber dann aber weiter keine Gedanken gemacht. Ich ging zur Haustre und klingelte. Ein Mann öffnete - er war etwa 10 Jahre älter als ich und für einen Mann doch recht gut aussehend - so fand ich jedenfalls. I
ch sagte etwas von einem Termin und wurde hereingebeten. Als er die Haustüre hinter mir geschlossen hatte, gab ich ihm die vorher am Telefon vereinbarten 30,- DM und wir gingen durch einen langen Flur, rechts und links an Wohn- / Badezimmer (die Tren standen offen) und zwei weiteren verschlossenen Türen vorbei, bis wir am Ende des Flures vor einer weiteren verschlossenen Tr standen.
Der Mann holte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, öffnete die Tür und ging mit mir in einen hellen Raum, eingerichtet nur mit einer Massageliege, einem drehbaren Bürosessel mit Armlehnen und einem schmalen medizinischen Schrank mit einer ausziehbaren Unterlage, um darauf etwas darauf ablegen zu können. Ich erklärte dem "Masseur" mein Anliegen wegen der Rückenschmerzen bzw. meinem Muskelkater.
Daraufhin sagte er ich solle mich bis auf den Slip ausziehen und auf den Bauch auf die Liege legen. Er ging nun an den Schrank, öffnete die Milchglastüre und holte verschiedene Massageöle heraus und stellte sie auf die Ablage. Ein Fläschchen öffnete er, kam zu mir an die Massageliege und stellte sich neben mich.
Etwas Öl träufelte er auf meinen Rücken, verrieb es und begann mit der Massage. Zuerst den Hals- und Nachenbereich, dann die Schulterblätter und meine Wirbelsäule. Ich genoss diese Massage und er ging immer weiter hinunter, bis er nach einer Weile an mein Becken angelangt war. Er fragte mich, ob er mir meinen Po auch massieren solle, ist im Preis mit drin und kostet nichts extra.
Ich hatte durch die Massage ein richtiges Wohlgefühl und sagte JA. Daraufhin sollte ich meinen Po etwas anheben und er zog mir meinen Slip herunter und aus. Nun beträufelte er meinen Po mit dem Öl und begann IHN zu streicheln und zu massieren, vielleicht sollte ich besser sagen durchzukneten. Ich spürte mit einem Mal, wie etwas öl mir die Arschritze hinunter lief. Scheinbar nebensächlich zog er mir meine Backen auseinender um das Öl zu entfernen. Als er mit seinem Finger über mein Poloch strich, kniff ich automatisch meine Arschbacken zusammen. Daraufhin sagte er: "Na, hier bist du aber auch ganz schön verspannt," was ich allerdings für eine normale Reaktion meinerseits hielt. "Soll ich dich hier mal ein wenig entspannen"
Ich wusste erst nicht, was er wollte - mir war aber so wohl, dass ich nur mit dem Kopf nickte. Gut sagte er, dann werde ich Dich mal etwas vorbereiten, ging zum Schrank, öffnete die Glastüre und holte ein Tablett heraus, stellte dieses auf die Ablage, griff wieder in den Schrank und legte etwas auf das Tablett.
"Hebe bitte Deinen Po an, am besten schön hoch, damit ich mit der Vorbereitung beginnen kann." Ich erhob mich, zog meine Beine unter meinen Bauch (ich war in einer Haltung wie ein Embryo) und wartete. Der Masseur stellte sich neben mich und sagte: "Ja, nicht schlecht, aber du musst mit deinem Hintern etwas höher." Daraufhin richtete ich mich auf alle Viere auf. "Nun mache ein Hohlkreuz und strecke deinen Po schön heraus" sagte er. "dann kann ich Dich besser behandeln" und strich mit seiner Hand vom Steiss meinen Po hinab zu meinem Sack und sagte: "Oh, schön fest ist der!"
Irgendwie dachte ich, ich sei in einem falschen Film - ich bin doch nicht schwul, wollte aber diese geile Situation nicht unterbrechen. Der Masseur liess von mir ab, ging einen Schritt zum Schrank und nahm von dem Tablett einen Wattebausch, das Fläschchen mit Babyöl, eine Spritze und eine schwarze Kunststoffkanüle.
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