Beim Sex erwischt und bestraft! (fm:Dominanter Mann, 1847 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: May 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 34120 / 23936 [70%] | Bewertung Teil: 7.23 (62 Stimmen) |
Matz wird von seinem besten Freund beim Sex mit dessen Freundin erwischt! Kevin bestraft sie Beide! |
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Sie war so wunderschön, Schlank und anmutig. Hatte einen tollen Hintern, geile Brüste und eine faszinierende Hüfte. Ich begehrte diese Frau, aber sie war für mich tabu! Mein bester Freund und ich hatten ein Abkommen geschlossen, entweder wir bekamen sie Beide oder gar keiner. Jetzt stand sie vor mir, in meinem Zimmer und schaute mich lächelnd an. Eigentlich war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet. Aber als mich meine Mutter runter rief und mir sagte, dass Besuch für mich da sei, schickte ich ihm sofort eine SMS, dass ich müde sei und er alleine ins Kino gehen sollte. Nun waren wir alleine in der Wohnung, meine Mutter war in der Stadt und würde erst heute Nacht nach Hause kommen. Ich saß auf dem Schreibtisch in meinem Zimmer und betrachtete sie. Ihre Jeans war eng und ihr Top gewagt kurz. Ich bekam nur vom ansehen einen Ständer. Lächelnd trat sie einen Schritt näher und streichelte mir über das Haar, dann zog sie mich zu sich und begann mich zu küssen.
Scheiß auf Kevin, dachte ich, jetzt ist sie hier und jetzt will ich sie vögeln. Will ihre Muschi lecken und hören, wie sie zum Orgasmus kommt. Langsam schob ich sie zum Bett, dabei zog ich ihr das Top aus. Ich war fasziniert von ihren Brüsten und ihren Warzen, begann gierig daran zu lecken und zu saugen. Dann legte ich sie aufs Bett und begann ihre Jeans zu öffnen. Sofort stieg mir ihr weiblicher Duft in die Nase. Ich entkleidete sie und mich komplett, dann drückte ich ihr die Beine auseinander und begann sie wild zu lecken Meine Zunge verwöhnte ihren Kitzler tauchte in ihre Muschi und bewegte sich dort wild. Ich leckte zurück zum Kitzler saugte und knabberte daran, als es ihr plötzlich kam. Um alles interessanter zu machen, kettete ich ihre Arme ans Bett, schob ihr meinen Schwanz in den Mund und genoss es von ihr geleckt zu werden. Bevor ich zum Orgasmus kam, zog ich ihn raus und steckte ihn in ihre feuchte Möse. Ich bewegte mich schnell und fordernd, jeden Stoß genießend. Und dann kam ich. Heiß. Donnernd. Einfach geil. Endlich wusste ich wie es war, sie zu vögeln. Ich war noch in ihr drin, als sie plötzlich die Farbe verlor. Bevor ich fragen konnte, was sei, packten mich zwei starke Arme und zog mich aus ihr heraus.
" Was sehe ich den da? Ich warte vorm Kino auf dich, während du hier unsere Kleine vögelst." Kevin! Scheiße er hatte uns gesehen. Ich fing an zu zappeln, aber seine Arme waren wie Stahlgriffe. Er legte mir Handschellen an und zog mich an die Wand, gegenüber des Bettes. Dort hängte er mich an einen alten Haken. Langsam ging er zum Bett zurück. Zog sich aus und legte sich zwischen ihre Beine. Er lächelte sie an. Dann drehte er sich um und stopfte ihr den Schwanz in den Mund. Er zog ihre Schamlippen auseinander und begann gierig ihren Kitzler zu lecken. Ich stand hilflos an der Wand, hatte genauen Einblick auf ihre Möse und es machte mich geil zu sehen, wie Kevin ihr den Kitzler leckte. Er steckte ihr einen Finger in die feuchte Möse und begann ihn zu bewegen.
Als sie laut aufstöhnte, schob er den zweiten Finger lächelnd nach. Er begann sie zu fingern. Sie stöhnte, japste und zappelte. Sein Schwanz hatte sie längst frei gegeben. Ich stand gefesselt an der Wand und war mehr als erregt. Mein Schwanz war knüppel hart. Gerne hätte ich mir jetzt einen runter geholt, diese Erregung war Qual, reine Qual. Sie bäumte sich auf, stöhnte laut und ihr Saft kam aus ihrer Muschi gelaufen. Kevin stand einfach auf und ging auf mich zu. " Na, wie ist es? Brauchst du einen Orgasmus?" Ich nickte ihm zu. Seine Hand schoss vor und umschloss meine Hoden. Sanft begann er sie zu kneten. " Du bist ein falscher Fünfziger, Matz! Für diesen Frevel werde ich dich bestrafen!" Ich wusste von der bisexuellen Neigung meines Freundes, hatte aber selbst nie so etwas ausprobiert. Eigentlich dachte ich, es sei ekelhaft, aber seine Hände an meinen Hoden erregten mich noch schlimmer.
Ich stöhnte auf, versuchte mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um seinem Griff zu entgehen, aber er griff meinen Schwanz und zog mich in die Tiefe. " Ich werde dich jetzt bestrafen. Und du wirst nicht zum Orgasmus kommen, bevor ich es dir nicht erlaube. Verstanden?" Seine Stimme war kalt und befehlend, duldete keine Widerworte. Ich nickte stumm. Er nahm mich vom Haken und zog mich zum Wohnzimmertisch, drückte mich in die Tiefe und band mich mit der großen Hundeleine, die auf der Couch lag, am Tisch fest. Sie konnte genau auf meinen Hintern, meinen Schwanz und meine Eier sehen. Er drückte mir die Beine auseinander und fragte: " Wo bewahrst du die Rute auf?" Ich erschrak! Wollte er mich züchtigen? Ich hatte eine leichte Neigung dazu und das wusste er, aber das hatte ich mir immer nur vorgestellt, nie ausprobiert. Als er von mir keine Antwort bekam, begann er meinen Schwanz zu rubbeln. Ich
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