Ich hatte schon lange diesen Traum ! (fm:Sonstige, 1607 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 19 2008 | Gesehen / Gelesen: 14787 / 11745 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (39 Stimmen) |
Blind Date übers Net mit einem Unbekannten, der nackt und mit verbundenen Augen in einem Hotelzimmer wartet. |
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zur Geltung kommen und ich war äußerst zufrieden mit dem was sich mir da bot, vor allem, als ich sah, welche Pracht er dort gerade in seiner Hand hielt und wichste. Ich wagte mich nun einen Schritt vor, stellte meine Tasche auf dem Kofferbrett ab und begann mich auszuziehen. Während ich das tat, überlegte ich mir, wie kannst du diesem Mann signalisieren, dass er dir vertrauen kann, denn sprechen war verboten ! Nackt und mit einer gewissen Erregung setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante. Meine Hände berührten seinen Körper, streichelten über seine Arme, sein Gesicht, seinen Oberkörper. Man merkte deutlich seine Anspannung, die sich aber schnell löste, denn er begann zu überprüfen, ob ich wirklich eine Frau war. Er streichelte über meine Arme, meine Brüste, meinen Bauch und tastete sich so vor, während er noch immer ruhig auf dem Rücken lag. Nach einiger Zeit hob er den Kopf, so als er mich küssen wolle und ich kam ihm langsam näher. Ich spürte seinen Atem im Gesicht, seine Hände auf meinem Körper und dann berührten sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Seine Lippen waren weich, er küsste mich zuerst ganz zart, dann etwas fordernder, während seine Zunge langsam in meinen Mund drang. Ich stand nun auf und legte mich neben ihn, während unsere Hände weiterhin den anderen erforschen und auf Entdeckungsreise gingen.
Nach einiger Zeit kniete er sich neben mich, die Augen noch immer verbunden. Er griff zu diesem Fläschen und goß etwas daraus in seine Handfläche. Kurz darauf begann er mich mit einem wohl duftenden Öl zu massieren. Er rieb mene Arme damit ein, wanderte dann über meine Schulten zu meinen Brüsten, die er dann ausgiebig knetete. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er flüsterte: Du bist schön! Meinen Nippeln gefiel die Massage, denn sie standen und er nahm dies als Einladung nun mit seinen Lippen daran zu saugen, was sie noch härter machte.
Meine Lust auf diesen Unbekannten wuchs.
Seine Hände fuhren nun über meinen Bauch nach unten zu meinem rasierten Dreieck. Er nahm neues Öl in seine Hände und verrieb es nun leicht auf meinen Schamlippen. Das Spiel seiner Finger machte mich total heiß. Seine Finger fuhren durch meine feuchte Spalte, spielten an meinem Kitzler und drangen tief in mich ein.
Ich stöhnte leise auf, denn sein Spiel gefiel mir.
Seine Erektion konnte ich deutlich sehen, sein Schwanz stand senkrecht und in voller Pracht in die Höhe. Ich konnte einfach meine Finger nicht mehr bei mir halten. Ich strich mit der rechten Hand über meine geölte Haut und umfasste dann seinen Schwanz. Langsam fuhr meine Hand rauf und runter, zuerst mit wenig Druck, dann etwas fester. Man konnte seine Geilheit spüren und das machte mich noch mehr an. Ich griff abwechselnd nun zu seinen prallen Eiern und massierte auch sie, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Währenddessen trieben sein Finger ein unaufhörbares Spiel, sie waren überall, streichelten meine geile Muschi und versanken tief in mir.
"Ich will dich noch geiler", sagte er dann und glitt ein Stück tiefer. Er senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte durch meine geile Spalte. Ich schrie kurz auf, aber das motivierte ihn noch mehr. Er saugte an meinem Kitzler, leckte dann wieder durch meine Spalte bis zum Poloch, um sofort wieder nach oben zu kommen und mich mit seiner Zungenspitze zu ficken. Er trieb ein minutenlang ein Spiel, welches mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich konnte nur noch an eines denken - wann fickt er dich endlich !
Als ob er Gedanken lesen könnte, griff er plötzlich neben das Bett und holte Kondome raus. Zog sich schnell eines über und stieg dann zwischen meine Schenkel. Er rückte ein Stück näher und drang dann sehr langsam und gefühlvoll ein.
War dieser Mann gut gebaut - sein harter Schwanz füllte mich komplett aus. Er begann sich nun zu bewegen, langsam aber sehr rhythmisch. Aber lange hielt er das nicht aus, er wurde wilder. Ich verstärkte den Druck meines Muskels auf seinen Schwanz, was er sofort mit einem Stöhnen quittierte. Ich schlang meine Beine um seinen Po und flüsterte: Los, schneller !" Er wurde schneller, sein Atem schwerer und ich merkte seinen pochenden Schwanz in mir. Er stieß immer wilder zu, fickte, dass ihm Schweißperlen über den Rücken liefen und als ich kurz davor war zu kommen, nahm ich seine Augenbinde ab. Ich wollte in seine Augen sehen, wenn er kam. Es dauerte nur noch wenige Sekunden und ein gemeinsamer Schrei war zu hören. Sei Körper zuckte noch einige Male und dann zog ich ihn näher zu mir. Er lag schwer atmend und völlig verschwitzt auf mir, während meine Hände ihn streichelten. Er legte sich dann neben mich, nahm mich in die Arme und schaute mich an. "Ich hatte recht, du bist wunderschön!" sagte er plötzlich; beugte sich dann vor um mich sanft zu küssen.
Ich konnte das alles nicht begreifen, es war noch so unwirklich. Aber mein Traum war in Erfüllung gegangen.
Wir schliefen an diesem Abend noch zweimal miteinander und es war immer ein Feuerwerk der Sinne.
Das war der Beginn einer wunderbaren Affäre, die irgendwann an seinem Gewissen zerbrechen sollte, denn ich war und blieb eine verheiratete Frau.
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