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Der Zuschauer (fm:Voyeurismus, 688 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2008 Gesehen / Gelesen: 28031 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 7.67 (48 Stimmen)
Frau wird bei der Selbstbefriedigung ohne ihr Wissen beobachet

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© Ribanna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Zuschauer

Es ist Frühling, die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die Luft. Ich liege auf meinem Bett, bin gerade aus der Badewanne gekommen. Das Fenster ist weit geöffnet, es geht in den Garten hinaus. Die durch die Bäume dringenden Sonnenstrahlen lassen die Wassertropfen auf meiner Haut glitzern. Ich genieße das Gefühl auf meiner Haut, wenn der frische Frühlingswind darüber streicht.

Ich kann nicht anders, ich muß mich anfassen. Langsam streiche ich mit den Händen über meine Brust. Durch den leichten Windzug haben sich die Nippel schon etwas erhärtet. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie leicht zusammen. Ziehe etwas daran........lasse sie aus den Fingern gleiten und fasse an meine ganz Brust, um sie ganz sanft zu massieren. Es fühlt sich gut an. Gedankenverloren mache ich weiter.

Ich bemerke das Rascheln in den Bäumen nicht. Bemerke nicht den Schatten der sichtbar wird, als du an das Fenster trittst. Aber du, du hast mich gesehen. Verdeckt von den Bäumen stehst du da und schaust zu mir hinein. Es gefällt dir, was du siehst. In deiner Hose bildet sich eine Beule. Es macht dich an, eine Frau zu beobachten.

Nichts von dir und deiner Gegenwart ahnend mache ich weiter. Zwirbel meine inzwischen ganz hart aufgerichteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. In meinem Körper macht sich ein warmes, kribbelndes Gefühl breit, was sich ganz langsam in den Unterleib ausdehnt. Meine Hände folgen dem Gefühl. Gehen tiefer. Leicht spreize ich die Beine, eins angewinkelt, eins ausgestreckt. Meine rechte Hand gleitet zwischen meine Beine, streichelt ganz zart über meine Muschi. Ich drehe mich leicht auf dem Bett, damit der Frühlingswind mich dort streicheln kann. - Nichtahnend dir damit die besten Aus- und Einblicke zu gewähren. Dein Blick fällt wie gebannt auf meine Muschi, wo jetzt meine Finger die Schamlippen teilen. Du siehst das Glitzern meines Piercing-ringes, der durch meine Klitvorhaut geht. Und an dem ich jetzt leicht ziehe, um die Eichel meiner Klit freizulegen, sie kurz dem Streicheln des Windhauches der durchs Fenster dringt, auszusetzen.

Der Anblick macht dich geil. Deine Hand gleitet an deinen Schritt, öffnet deine Hose und legt sich um deinen Schwanz. Er hat sich aufgerichtet. Du spürst seine Größe, seine Härte. Deine Hand bewegt sich an deinem Schaft auf und ab - während du wie gebannt durchs Fenster schaust.

Meine Finger spielen jetzt am Eingang meiner Muschi. Selbst auf die Entfernung kannst Du meine Nässe in meinem Schoß sehen. Du siehst, wie ich langsam erst einen, dann zwei Finger in meine Muschi gleiten lasse. Sie dort bewege; rein und raus gleiten lasse. Immer wieder. Du hörst mein leises Stöhnen. Es regt dich noch mehr an. Auch deine Hand bewegt sich nun schneller, umfasst deinen Schwanz fester.

Meine Finger gleiten nun zu meiner Klit, massieren sie. Immer fester, immer schneller........Ich verstärke den Druck auf meine Klit. Es macht mich total geil. Ich liebe das Gefühl an meiner Klit. Mein Unterleib beginnt zu zucken. Mein Stöhnen wird lauter. Du musst innerhalten. Deine Hand ruht bewegungslos auf deinem Schaft. Du willst nicht kommen, noch nicht! Willst auf mich warten. -Daß dein Lustschrei in meiner Geilheit untergeht.

Ganz langsam und vorsichtig bewegst du deine Hand. Versuchst auszutaxieren, dich meinem Tempo und Gefühl anzupassen. Dein Schwanz ist heiß, hart. Er pocht. Die Vorhaut lässt sich nicht meht über die Eichel schieben, welche dick und rot hervorragt. Mein Stöhnen wird langsam zu spitzen Schreien. Ich bin nur noch geil, nur noch Gefühl. Ich schreie es heraus, laß mich gehen...... Meine Geilheit steckt dich an. Deine Hand wird schneller. Du spürst es in deinem Schwanz pulsieren, aufsteigen.... Du siehst mit zu. Siehst es, hörst es.....Du siehst und hörst meinen Orgasmus...... In dem gleichen Moment, wo auch du kommst. Dein Schrei mischt sich unter meinen.

Ich lasse meine Hand ermattet neben mich gleiten. Mir ist warm. Gott sei Dank ist das Fenster offen. Gott sei Dank weht ein kühler Wind hinein. Und - Gott sei Dank hat keiner gemerkt, was ich gemacht habe. Der Monteur für die Waschmaschine hat auch nicht klingelnd gestört.

Ganz langsam schleichst du durch den Garten ums Haus herum, und klingelst an der Tür. Vielleicht.......wenn du die Waschmaschine erst repariert hast.........Wer weiß???!!!



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