Das SM Feriencamp 5 (fm:Dominanter Mann, 2539 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 28 2008 | Gesehen / Gelesen: 20926 / 17795 [85%] | Bewertung Teil: 9.03 (67 Stimmen) |
Am fünften Tag verlassen Nick und Stavros Abends das Camp ohne ihre Subs, und Nick macht unter Anleitung von Stavros ganz neue Erfahrungen |
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und zog sie sanft aber bestimmt zur Tanzfläche. Das hatte sie wohl so überrascht dass sie nicht auf die Idee kam Widerstand zu leisten.
Auf der Tanzfläche angekommen wollte sie dann anscheinend kein Aufsehen erregen, und fügte sich erst mal in ihr "Schicksal", obwohl sie eine leichte Unmutsfalte auf der Stirn hatte. Offensichtlich fühlte sie sich von mir überrumpelt.
Ich ignorierte ihren Unmut, schenkte ihr mein schönstes Lächeln, nahm Tanzhaltung an, und begann einfach mit ihr zu tanzen. Wir machten dann einige schnelle Tänze, wobei sie sich nach ein paar kleinen Holplern am Anfang phantastisch gut führen ließ, und leicht wie eine Feder tanzte, was ich ihr auch sagte.
Mittlerweile hatte sich ihr Unmut offenbar gelegt, sie genoss einfach unsere Tänze, und hatte mir, ihrem entspannten Lächeln nach zu urteilen, anscheinend meine Frechheit verziehen. Sie erwiderte dass ich sehr gut führen würde, worauf ich dann wissen wollte ob sie sich gerne führen ließe.
"Von jemand der wirklich gut führen kann gerne", erwiderte sie lächelnd. Dabei blitzten ihre Augen viel sagend, woraus ich schloss, dass sich ihre Aussage nicht nur aufs Tanzen beschränkte.
Nach einigen Tänzen führte ich sie zur Bar wo ich für sie einen Cocktail und für mich einen Camparieorange bestellte, ohne sie zu fragen was sie trinken wollte. Wieder wirkte sie einen Moment lang etwas irritiert, protestierte aber auch diesmal nicht, sondern schüttelte lächelnd den Kopf, und akzeptierte es dann schulterzuckend.
Als wir anstießen stellte ich mich auch endlich vor und sagte ihr dass ich Nick heiße, worauf sie mir sagte das sie Nina, und ihre Freundin Sandra heißt. Nach einem kurzen netten Gespräch legte der Discjockey Schmusemusik auf, und ich zog sie wieder ohne sie zu fragen auf die Tanzfläche.
Im ersten Moment sah sie mich wieder etwas irritiert an, so dass ich schon dachte sie würde Widerstand leisten, oder zumindest protestieren. Dann lächelte sie aber irgendwie merkwürdig, und folgte mir brav auf die Tanzfläche.
Dort schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, und ich legte eine Hand auf ihren Rücken, und die andere auf ihren Hintern, den ich auch gleich leicht durchknetete. Im ersten Moment versteifte sie etwas, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte, entspannte sich dann aber sehr schnell wieder, und ließ es leise seufzend geschehen.
Am Ende des ersten Stückes fanden sich unsere Lippen dann zu einem Kuss. Dass mein Kleiner, der mittlerweile meine Hose sprengen wollte, gegen ihre Lenden drückte schien sie nicht zu stören, denn sie drückte sich noch fester an mich.
Wir machten noch zwei Tänze, und gingen dann zu Sandra zurück an die Bar. Wie bestellt tauchte Stavros auf, und kümmerte sich, nachdem ich die drei miteinander bekannt gemacht hatte, um Sandra. Nina stellte sich dann auf einmal vor mich, lehnte sich bei mir an, und ich legte meine Arme um sie.
Niemand der uns nicht kannte würde glauben, dass wir uns erst knapp eine Stunde kannten. Als sich meine linke Hand dann an ihren Busen verirrte, und begann ihre rechte Brust von unten leicht zu kneten, kam weder Protest, noch irgendeine Abwehrreaktion.
Stattdessen drückte sich Nina noch mehr gegen mich, und seufzte leise dabei. Daraufhin schob ich meine rechte Hand abwärts, und drückte durch den Stoff ihres Rockes leicht auf ihren Schoß.
Daraufhin versteifte sie einen Moment, sah sich dann leicht errötend etwas um, und als sie bemerkte dass niemand meine rechte Hand sehen konnte, entspannte sie sich nicht nur, sondern öffnete sogar ihre Schenkel etwas, wobei sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab.
Auch als ich ihren Rock bis zum Bauch hochzog reagierte sie lediglich mit einem weiteren unterdrückten Stöhnen. Als ich meine Hand dann wieder zwischen ihre Schenkel schob, stellte ich fest, dass ihr Slip nicht nur feucht, sondern nass war.
Die Frucht war reif gepflückt zu werden. Ich knabberte noch etwas an ihrem Ohrläppchen, und sagte ihr dann dass ich mit ihr etwas spazieren gehen wollte. Hand in Hand verließen wir das Hotel zur Meerseite hin.
Das Hotel lag gut 15 Meter über dem Meer, und zum Strand herunter gab es einige Terrassen, die alle mit Liegen bestückt waren. Licht gab es nur direkt an der Treppe die zwischen den Terrassen zum Strand runter führte, aber zehn Meter weiter lag schon alles im Dunkeln.
Wir gingen zu einer der unteren Terrassen, und setzten und etwa 20 Meter von der Treppe entfernt auf eine Liege. Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, zog ich ihr dann einfach das Stretchkleid über den Kopf, wobei sie willig die Arme hob während sie leise seufzte.
Direkt danach zog ich dann ihren Slip nach unten, aus dem sie ohne zögern stieg. Anschließend stellte ich mich hinter sie, knetete mit einer Hand ihre Brust, und mit der anderen griff ich ihr in den Schritt, worauf sie willig ihre Beine spreizte, und lustvoll stöhnte.
Mein Finger suchte und fand ihren Kitzler, und rieb ihn kreisend mit leichtem Druck, so dass sie schon kurze Zeit später das erste Mal fast kam. Dabei unterdrückte Nina ihr lustvolles Stöhnen noch, und versuchte leise zu sein.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stieg auch ich aus meiner Kleidung, forderte sie auf sich auf die Liege zu knien, und schob ihr, nachdem sie es gemacht hatte, genüsslich meinen Freudenspender in die tropfende Möse.
Mit langen tiefen Stößen begann ich sie von hinten zu vögeln, und erhöhte dann das Tempo, und fickte sie wild und rücksichtslos. Genau wie bei den Sklavinnen im Camp benutzte ich ihren Körper für meine Lust, und genau wie die Sklavinnen genoss sie es so benutzt zu werden.
Nina vergaß dabei offensichtlich immer mehr wo wir waren, stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und kam nach nicht einmal 10 Minuten unkontrolliert zuckend, und kurze, schrille Schreie von sich gebend zu einem unglaublich heftigem Höhepunkt, der wie in Wellen immer wieder zurück zu kehren schien.
Erst als ich schätzungsweise weitere 10 Minuten später meinen Samen in ihr ergoss, ebbte ihr Höhepunkt langsam ab. Anschließend legten wir uns hin, ich nahm sie in meine Arme, und sie kuschelte sich schwer atmend an mich.
Nach einer Weile fragte sie mich "Wie wird es weitergehen Nick". "Möchtest Du denn dass es weitergeht" fragte ich sie. "Ja das möchte ich" sagte Nina mit belegter Stimme, "ich würde alles dafür tun".
"Wirklich alles" wollte ich wissen "würdest Du Dich auch zu meiner Lustsklavin erziehen lassen"? Da sich meine Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich wie sie mich mit großen Augen ansah. "Wie meinst Du das" fragte sie stockend, mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme.
Ich erzählte ihr etwas von BDSM, von Lust und Schmerz, von Dominanz und Unterwerfung, erzählte ihr das es Menschen gibt, deren größte Erfüllung darin besteht sich einem Anderen völlig auszuliefern und sich ihm zu unterwerfen, sich von ihm benutzen und quälen zu lassen, und fragte sie ob sie sich das für sich vorstellen könnte.
Da Nina anstatt zu antworten nur geil stöhnte, wollte ich von ihr wissen, ob sie sich vorstellen könnte in einem Ferienlager nackt herumzulaufen, und sich mir immer dann hinzugeben wenn ich es möchte.
Natürlich war sie etwas durcheinander, aber sie war bezeichnenderweise nicht entrüstet, sondern es arbeitete in ihr. Offensichtlich versuchte Nina sich vorzustellen was ich ihr beschrieben hatte, und ihr leises Seufzen verriet mir dass es sie nicht kalt ließ.
Dann fragte ich sie ob sie schon Mal Analsex gehabt hätte, worauf sie nur stumm nickte, und lustvoll seufzte. Das kannte Nina also schon, und anscheinend hatte es ihr gefallen. Da ich Lust hatte sie anal zu vögeln forderte ich sie auf mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen, und ihn wieder hart zu blasen.
Das tat sie dann auch sofort wie eine gut dressierte Sklavin, und unter ihren hingebungsvollen Bemühungen hatte sie auch schnell Erfolg. Daraufhin forderte ich sie auf sich noch einmal hinzuknien, was sie auch sofort gehorsam tat, ohne zu zögern, und streckte mir willig ihren knackigen, runden Hintern entgegen.
Ich kniete mich hinter sie, ließ mein bestes Stück in ihren Schoß gleiten, und verteilte dann ihre Nässe um ihre Rosette. Anschließend drückte ich meinen Freudenspender gegen ihren Schließmuskel der langsam nachgab, bis ich ihn ganz überwunden hatte. Dabei gab Nina einen leisen, gequälten Laut von sich.
Langsam drang ich ganz in sie ein, begann vorsichtig mich in ihr zu bewegen, und steigerte bedächtig das Tempo. Dabei seufzte sie schon wieder lustvoll.
Als mir etwas später ihr Hintern entgegen kam wusste ich, sie ist soweit, und nahm sie wieder hart und kraftvoll. Wieder ließ sie sich voll gehen und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Als ich merkte dass es mir kommen wollte, hielt ich mich etwas zurück bis sie auch soweit war, so das wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren wollte ich sie herausfordern, und forderte sie auf mein bestes Stück sauber zu lecken. Zu meinem Erstaunen tat sie das auch nach einem kurzen Zögern.
Ich hatte Sexpartnerinnen gehab die mein Glied maximal direkt nach dem Duschen in den Mund genommen hätten, und Nina tat es nach dem Analverkehr, das war schon ungewöhnlich.
Ich wusste wenn ich sie jetzt aufgefordert hätte mit ins Camp zu kommen, wäre sie mir ohne zu zögern gefolgt. Da ich Nina damit meiner Ansicht nach aber ziemlich überfahren hätte wollte ich das nicht. Zumindest noch nicht. Diesen Weg sollte sie nicht gehen ohne genau zu wissen worauf sie sich einließ.
Ich nahm sie deshalb in die Arme und versprach ihr, mich in Deutschland mit ihr zu treffen, sie langsam vorzubereiten, und wenn sie mit der Materie vertraut genug war, sie entscheiden zu lassen, ob sie den Weg weiter gehen wollte. Für eine Momententscheidung war dieser Schritt einfach zu wichtig, und zu weitreichend.
Wir schmusten dann noch eine ganze Weile, zogen uns schließlich wieder an, und kehrten eng umschlungen ins Hotel zurück. Stavros und Sandra waren nirgends zu sehen als wir in die Disco zurückkamen, also tranken wir noch etwas, und tanzten wieder miteinander.
Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde später, und Sandras Gesicht war leicht gerötet, woraus ich schloss dass auch die beiden Sex gehabt hatten. Etwas später tauschten wir noch Adressen und Telefonnummern aus, und nach einem letzten leidenschaftlichen Kuss machten Stavros und ich uns auf den Rückweg ins Camp.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, da ich das Erlebte erst mal einordnen musste. Im Camp angekommen fand ich meinen Bungalow leer vor, also ging ich zu Giselle, wo ich beide fand.
Patris lag gefesselt auf der Seite, und Giselle lag in Löffelchenposition hinter ihr. Leise legte ich meine Kleidung ab, und legte mich hinter Giselle. Ob sie wach war oder nicht, merkte ich nicht, aber sie streckte mir lüstern ihren geilen, runden Hintern entgegen, was meinen Kleinen, trotz der beiden Nummern die ich mit Nina geschoben hatte, animierte sich noch einmal aufzurichten.
Kurz entschlossen ließ ich ihn in Giselles wie üblich nasse Grotte gleiten, was ihr ein lustvolles Seufzen entlockte. Da es so zu unbequem war, schob ich einen Arm unter ihrem Kopf durch, und ergriff ihre Brust, und mit der anderen Hand griff ich ihre Hüfte, und begann sie mit tiefen kraftvollen Stößen zu ficken.
Sie stöhnte lustvoll, und war jetzt ganz sicher wach. Ich fühlte mich einfach göttlich. Wenn man überlegt, das ich bis vor einer Woche zwar ein bisschen von dieser Spielart gehört hatte, aber niemanden kannte der es praktizierte, und auf einmal standen mir diese wunderbaren Frauen zur Verfügung, und erfüllten mir absolut jeden Wunsch, das war schon ein faszinierendes Gefühl.
Nachdem Giselle gekommen war, verließ ich ihre Möse, drehte beide auf den Rücken, drückte die Beine von Patris auseinander, und vögelte sie weiter bis es auch mir kam.
Noch während ich mich in ihr ergoss, hatte auch Patris ihren Höhepunkt. Nachdem Giselle mich sauber geleckt hatte, fesselte ich auch sie in Bekannter Weise, legte mich dann in die Mitte, zog die Beiden an mich und schlief zufrieden ein.
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