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Dominus 2 (fm:Dominanter Mann, 4689 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2008 Gesehen / Gelesen: 21651 / 17558 [81%] Bewertung Teil: 8.61 (54 Stimmen)
Sylvie steigert sich in ihr Dasein als Sklavin herein, und auch eine Kundin wartet mit einer Überraschung auf...

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Renate

Da es Zeit fürs Tagesgeschäft wurde ging ich erst mal in mein Büro als ich Sylvie allein gelassen hatte und sah nach was in meinem Terminplaner stand. Ich sah dass 15 Uhr wieder ein Besuch von Renate anstand. Diesmal wollte sie bis zum nächsten Abend bis 20 Uhr bleiben. Sie war eine meiner ersten und besten Kundinnen.

Renate war mitte dreißig, Inhaberin einer erfolgreichen Werbeagentur, und hatte Angst ihre Neigungen auf "freier Wildbahn" auszuleben, deshalb kam sie zu mir. Sie wollte ihre Neigungen ausleben, ohne Gefahr zu laufen, in die völlige Abhängigkeit eines Mannes zu geraten.

Die ersten Male, als ich noch in Silvanas Studio gearbeitet hatte, war sie jeweils für ein oder zwei Stunden gekommen, hatte schnell Geschmack daran gefunden, und die Sessions wurden immer länger.

Seit der Bunker eröffnet war, kam sie mindestens zweimal im Monat, ließ sich erst von mir auspeitschen, und dann für mindestens 24 Stunden nackt einkerkern. Sie wollte wie eine Sklavin behandelt werden, die mir gehörte, und nur alle 14 Tage zu ihrem Herrn kommen konnte. Die Gründe für ihre Bestrafung lieferte sie mir selber indem sie ein Strafbuch führte, in das sie ihre "Fehler" eintrug.

Zwischendurch quälte ich sie ab und zu mit heißem Wachs, Nippelklammern, und anderen Dingen, oder machte Dressurübungen mit ihr. Sie war eine der wenigen Kundinnen, die ich manchmal sogar selber durch vögelte.

Meistens setzte ich sie aber auf die Fickmaschine bis sie völlig erschöpft war. Da sie sich mir für die jeweils abgesprochene Zeit völlig auslieferte, machte sie praktisch eine Ausbildung zur Sklavin bei mir, und hatte mittlerweile einen sehr guten Ausbildungsstand, zumal sie kaum noch Tabus hatte.

Auch anal hatte ich sie schon eingeritten, was sie nach den ersten Schmerzen immer sehr genossen hatte.

Bei Silvanas Sekretärin Sabrina, die immer noch für mich die Termine machte, hatte Renate den Wunsch geäußert, bei einer Session mal von zwei oder besser drei Männern richtig ran genommen ( also durchgevögelt ) zu werden.

Das war allerdings nicht so einfach wie es im ersten Moment aussehen mag, da ja ihre Anonymität gesichert sein musste, und ich vertrauenswürdige Männer dazu brauchte, die ich noch nicht hatte.

Da ich bis zu ihrem Eintreffen noch etwa 3 Stunden hatte, beschloss ich mich noch ein bisschen um Sylvie zu kümmern, und ihre Analentjungferung vorzubereiten. Ich holte mir ein Sortiment Analzapfen, und ging damit in ihre Zelle. Als ich rein kam, sah sie mich schon sehr gequält und verzweifelt an.

Mir wurde bewusst, dass sie seit dem Aufwachen am Morgen ihre Blase noch nicht entleert hatte, und vermutete ganz richtig, dass sie mittlerweile einen höllischen Druck haben musste. In aller Ruhe löste ich die Kette, die sie auf dem Bett hielt, nahm ihr den Vibrator aus der Muschi, und gab ihr den Eimer.

Diesmal hatte sie nicht mehr ganz so große Probleme damit, dass ich zusah, sie wollte sich offenbar nur noch erleichtern. Als sie fertig war, zog ich sie hoch, küsste sie erst mal leidenschaftlich, und lobte sie dann für ihre Selbstbeherrschung, und ihre Disziplin, worüber sie sich unglaublich freute.

Selbst ohne Vib in der Möse hätte das nicht jede geschafft, sich so lange zurückzuhalten. Das hatte mich schon beeindruckt, was ich ihr allerdings nicht so deutlich sagte.

Ohne viel Zeit zu verlieren, befahl ich ihr dann, sich bäuchlings auf die Pritsche zu legen, und die Beine rechts und links herunter hängen zu lassen, was sie auch sofort gehorsam tat.

Daraufhin nahm ich den kleinsten Plug den ich hatte, steckte ihn wegen der Schmierung kurz in ihre nasse Möse, und drückte ihn dann in ihre Rosette. Obwohl dass ohne Probleme ging, und von Sylvie mit einem

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