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Charlottes misslungener Plan 3 (fm:Dominanter Mann, 1742 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2008 Gesehen / Gelesen: 25545 / 25997 [102%] Bewertung Teil: 8.98 (126 Stimmen)
Charlotte erkennt und akzeptiert endgültig ihre wahre Bestimmung

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Kapitulation gleich. Deshalb erklärte ich ihr brutal offen, dass ich längst beschlossen hatte daraufhin zu arbeiten, dass sie ohne Zeit- oder anderen Einschränkungen mein Eigentum sein würde.

Nachdem sie auch diese Erklärung erwartungsgemäß mit einem gequälten Stöhnen quittiert hatte, erklärte ich ihr, dass ich sie die folgenden vier Wochen intensiv und kompromisslos zur Lustsklavin ausbilden würde. Innerhalb dieser vier Wochen hatte sie noch die Möglichkeit, mit Hilfe ihres Safewords, das ich ihr auch gleich gab, insgesamt zweimal die jeweilige Aktion zu beenden.

Sollte sie das Stoppwort ein drittes Mal benutzen würde das unsere Beziehung augenblicklich beenden. Ein Neubeginn konnte dann nur von ihr ausgehen und würde große Zugeständnisse von ihr erfordern.

Am Ende der vier Wochen würden wir uns dann noch einmal unterhalten. Das war dann ihre allerletzte Chance mir ihre Tabus zu nennen. Anschließend würde ich sie endgültig als mein frei verfügbares Eigentum ansehen, die komplette Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben übernehmen und sie mit entsprechenden Tattoos und Piercings als Sklavin kennzeichnen.

Vor allem das Letzte, was ich ihr ankündigte, quittierte sie mit einem geilen Stöhnen. Als Charlotte dann noch zaghaft fragte an welchen Körperstellen sie gepierct werden würde, wusste ich, dass sie sich inzwischen geistig auf eine Zukunft als rechtlose Sklavin einstellte und mit ihrer Eigenständigkeit praktisch abgeschlossen hatte.

"Als erstes wirst Du schwere, goldene Ringe durch Deine Brustwarzen bekommen", kündigte ich ihr an. Nachdem sie das mit einem unterdrückten Stöhnen kommentiert hatte, sprach ich weiter, "Anschließend werden Deine Schamlippen so beringt, dass ich mit Hilfe dieser Ringe und eines kleinen Schlosses ein Eindringen in Deinen Lustkanal verhindern kann"!

Diese Ankündigung entlockte ihr ein deutlich intensiveres, geileres Stöhnen, als das Beringen ihrer Brustwarzen. Während Charlotte noch einige leise Seufzer von sich gab, schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, schob ihr zwei Finger in die Möse und ertastete mit dem Daumen vorsichtig ihr immer noch prall geschwollenes Lustknöpfchen.

Dabei öffnete sie willig ihre Schenkel sobald sie meine Hand spürte und gab gleich wieder ein lustvolles Stöhnen von sich. Als Charlotte dann meinen Daumen an ihrem Kitzler spürte, stöhnte sie schon wieder fast orgastisch.

Nachdem ich auf diese Weise Charlottes Erregung gleich wieder in ungeahnte Höhen getrieben hatte kündigte ich ihr an, "Als Clou wirst Du dann noch einen kleinen Ring durch Dein Lustknöpfchen bekommen"! Daraufhin sah Charlotte mich aus großen, fragenden Augen an. Offensichtlich war ihr nicht klar wozu ein Piercing ihres Kitzlers gut sein sollte.

"Dieser Ring hebt Deine Lustknöpfchen soweit an, dass es immer frei liegt, so dass es bei jeder Bewegung die Du machst gereizt wird, und dafür sorgt dass Deine Sklavenmöse zu jeder Zeit feucht bis nass, und damit auch ständig empfangsbereit ist", klärte ich sie auf.

Nachdem sie dass mit inzwischen orgastischem Gestöhne ausgiebig quittiert hatte, sprach ich weiter, "außerdem wird es Dir durch diesen Ring unmöglich sein Slips zu tragen, da Dir das Tragen von Höschen Höllenqualen bereiten würde. Selbst die glatteste Seide verursacht dann immer noch zuviel Reibung als dass Du es lange aushalten würdest"!

Obwohl diese Information Charlotte einen sehr klagenden Laut entlockte, begann ihre Pussy etwas zu zucken, und gleich darauf stellte ich einen stark vermehrten Austritt von Lustsekret aus ihrer Möse fest. Sollte es bis dahin noch Zweifel gegeben haben, waren diese nun endgültig ausgeräumt.

Charlotte hatte ihre wahre Bestimmung gefunden und akzeptiert, und ich war mir sicher, dass sie den Rest ihres Lebens als Sklavin verbringen würde. Genauso sah es offenbar auch Charlotte, denn kurze Zeit später legte sie einen Finger über ihre Lippen, zum Zeichen, dass sie etwas sagen oder fragen wollte.

Mit Minnas Beispiel vor Augen, die ja ihre 24/7 Sklavin war und bis dahin nur in Charlottes Begleitung das Haus verlassen durfte, fragte sie kläglich, "Werde ich weiter studieren dürfen, Herr, oder werde ich in Zukunft nur noch in Ihrer Begleitung das Haus verlassen"?

Mit dieser Frage überraschte sie mich, denn soweit hatte ich zum einen noch gar nicht gedacht und zum anderen nicht erwartet, dass Charlotte sich zu einem so frühen Zeitpunkt wirklich zu 100% und ohne jede Einschränkung unterwerfen würde.

Nachdem ich meine Überraschung überwunden hatte versicherte ich ihr, dass sie Gelegenheit haben würde ihr Studium zu Ende zu bringen, und ihr Examen zu machen. Die Zeit danach ließ ich allerdings noch offen.

Obwohl Charlotte meiner Einschätzung nach ihr Studium bis dahin nicht sehr zielstrebig betrieben hatte, wirkte sie erst mal erleichtert.

Um sie nicht gar zu sehr zur Ruhe kommen zu lassen kündigte ich ihr gleich darauf an: "Als Lustsklavin wirst Du natürlich in absehbarer Zeit auch anderen Männern und Frauen, die ich aussuchen werde, zur Verfügung stehen, ein Vetorecht hast Du dabei nicht. Wann, wie, wo, und von wem Du in Zukunft gefickt wirst entscheide ganz allein ich"!

Soweit hatte Charlotte anscheinend noch nicht gedacht, denn sie wirkte daraufhin sehr erschrocken und gab wieder ein gequältes Stöhnen von sich. Gleichzeitig begann aber auch ihre Möse wieder zu zucken und ich stellte wieder einen vermehrten Austritt an Lustsekret fest. Charlotte lief vor Geilheit schon wieder aus.

Da Charlotte seit dem frühen Vormittag einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt war, wie es extremer kaum hätte sein können, beschloss ich ihr noch etwas Entspannung zu gewähren. Deshalb begann ich sie mit den Fingern, die ich immer noch in ihrer zuckenden Möse hatte, langsam zu ficken. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen vorsichtig an ihrem Kitzler.

Wie es nicht anders zu erwarten war ging sie gleich wieder ab wie eine Rakete und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Schon kurz darauf bekam ihr Gesicht wieder einen gequälten Ausdruck. Die von mir erwartete Bitte kommen zu dürfen blieb allerdings erst mal aus, zumindest verbal. Charlottes Blicke wurden allerdings immer bettelnder.

Als ihr dann auch noch Tränen in die Augen stiegen forderte ich sie auf zu kommen. Das hatte sie offensichtlich überhaupt nicht erwartet und sah mich nur ungläubig an. Charlotte meinte anscheinend sich verhört zu haben.

Erst als ich ihr lächelnd und auffordernd zunickte begriff sie es und kam Sekunden später heftig zuckend, und mit kurzen, schrillen Schreien ihre Lust herausschreiend zu einem Wahnsinns Orgasmus.

Sie explodierte förmlich, ihr Höhepunkt kam in Wellen immer wieder zurück und schien kein Ende nehmen zu wollen. Dabei sah es so aus als würde jede sanfte Berührung meines Daumens an ihrem Lustknöpfchen einen Stromstoß durch ihren Körper jagen.

Als nach endlos lang erscheinender Zeit ihr Orgasmus doch endlich langsam abgeebbt war lag Charlotte ziemlich schlaff, und schwer keuchend auf dem Rücken, und wirkte sehr erschöpft. Dabei ging ihr Blick ins leere, und es sah fast so aus als stünde sie unter Drogen.

Nachdem ich mir das einen Moment angesehen hatte nahm ich Charlotte in die Arme, drückte sie vorsichtig an mich, und strich ihr sanft übers Haar. Sie schmiegte sich daraufhin an mich wie ein Schutz suchendes Kind.



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