Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 4 (fm:Dominante Frau, 3449 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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wichsten sie sich nur die Sahne aus den Schwänzen. 'Geile Drecksschlampen' murmelte einer noch etwas erschöpft und dann waren Sonja und ich allein. ich schenkte Sonja mit meiner Zunge einen wunderbaren Höhepunkt und dann gingen wir noch etwas schwimmen. Als die Badeanstalt immer voller wurde, hatten wir keine Lust mir und machten uns nach dem umziehen auf den Weg nach Hause.

Wir fuhren also wieder zu mir und ich verlangte das Sonja mir unterwegs die Situation aus ihrere Sicht ausführlich schildern sollte. Das tat sie auch und wurde dabei wieder richtig geil. Ich fragte sie, ob sie die Schwänze gern in ihrem Blasmaul gespürt hätte. Sie wurde rot und druckste herum. ich machte ihr klar, dass ich eine Antwort erwarten würde. Also wiederholte ich meine Frage und Sonja nickte bejahend mit dem Kopf. Ich beschimpfte sie für ihre ungezügelte Geilheit und befahl ihr, sich die Euter zu kneten und dabei an die Schwänze zu denken, bis wir zu Hause waren. Sie nickte mit dem Kopf und kam meiner Aufforderung nach. Als wir ankamen, waren ihre Tittennippel schon wieder hart und Sonjas Blick drückte Geilheit aus. Ich parkte den Wagen und wir gingen rein. Für den Abend hatte ich was besonderes geplant. Also schlug ich vor noch ein Stündchen zu schlafen, ich wußte ja das die Nacht lang werden würde. Irgendwann wurden wir wach und waren schön ausgeruht. Ich erzählte Sonja, dass wir zum Abendessen ausgehen würden. Diese Idee kam bei Sonja sehr gut an.

Während sie sich fröhlich singend eine Dusche gönnte. Hatte ich noch etwas vorzubreiten für den Abend. Das erledigte ich mit einem kurzen Anruf, der zu meiner Zufriedenheit verlief. Nach einigen Minuten stand Sonja bereits angezogen vor mir. Sie trug ein goldfarbenes Oberteil, dass viel von ihren schönen Brüsten zeigte. Dazu hatte sie einen weißen Minirock ausgewählt und Riemchenpumps mit hohen Absätzen. Ihr Styling war perfekt auf ihren Typ abgestimmt und sie sah toll aus. Wieder einmal trug sie einen zarten String unter dem Rock. Doch mit etwas Überredungskunst meinerseits zog sie ihn wieder aus. Jetzt bereitete ich mich für den Abend vor. Ich duschte mich und cremte mich von Kopf bis Fuss ein. Dann wählte ich aus meinem total vollen Kleiderschrank ein Outfit aus. Ich zog mein weiße Minikleid an, dass einen sehr grosszügigen Rückenausschnitt hatte. Dann schlüpfte ich in meine weißen Stilettos und schon war ich fertig. Aus dem Nachttisch nahm ich noch den kleinen Analplug und steckte ihn ein. Dann ging ich zu Sonja, unsere Outfits ergänzten sich total schön und wir gefielen und sehr. Nun machten wir uns auf den Weg in Restaurant. Da wir auch etwas trinken wollten, nahmen wir den Bus. Von der Haltestelle aus, waren es nur noch einige Meter bis zum Restaurant. Wir gingen hinein und sofort wurde uns ein schöner ruhiger Tisch in einer kleinen Nische angeboten. Wir nahmen Platz und studierten sie Getränkekarte. Nur drei Tische von uns entfernt, saßen zwei Männer. Es waren unsere 'Zufallsbekanntschaften' vom gestrigen Abend.

Bis jetzt funktionierte mein Plan sehr gut. Sonja bemerkte die beiden Männer irgendwann und versteckte sich förmlich in der Getränkekarte. Betont unwissend, fragte ich sie was denn los wäre. Sie deutete auf die Beiden und meinte das sie die beiden Männer von gestern kennen würde. Ich tat so als wäre das völlig unmöglich und das der Zufall doch zu groß wäre. Dann standen die beiden auf und sprachen uns an. Sie waren etwas enttäuscht gewesen, dass wir gestern so plötzlich verschwunden waren. Mir gespielter Zerknirschung bot ich beiden an, sich zu uns zu setzen. Das taten die beiden nur zu gern, dann stellten sie sich uns als Kai und Micha vor. Sonja konnte kaum fassen, was geschah. Etwas überfordert wirkend, entschuldigte sie sich und verschwand auf der Damentoilette. Ich sprach das weiter vorgehen mit Kai uns Micha ab und folgte ihr dann. Sonja war ziemlich überrascht die beiden Männer wieder zu treffen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ich beruhigte sie sanft und machte ihr klar, dass wir doch einfach den schönen Abend genießen sollten. Ich hob ihren Rock hoch und streichelte ihre zarte Möse, dabei flüsterte ich ihr zu, dass ich genau wüßte, wie geil sie auf die beiden Männer gewesen war und das sie sich dafür nicht zu schämen bräuchte. Ich erinnerte sie an die geilen Schwänze und wie gierig sie die dicken Teile mit ihren Händen abgewichst hatte.

Das machte Sonja total scharf, sie war mehr als feucht als wir gemeinsam die Damentoilette verließen. Kai und Micha hatten uns ein gutes Glas Wein bestellt und wir prosteten uns zu. Dann bestellten wir uns eine Vorspeise, die nach wenigen Minuten serviert wurde. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt, es war ein vergnüglicher Abend. Nach dem Hauptgericht gönnten wir uns noch ein köstliches Eis. Gut gelaunt fütterten wir Kai und Micha damit. Micha war schon ganz nah an Sonja herangerückt. Ich fing an mit Kai zu knutschen und auch Sonja züngelte mit Micha herum. Dann bekamen wir Lust auf einen Absacker. Kai und Micha luden uns ein, mit in ihr Hotel zu kommen, um an der Bar noch etwas zu trinken. Ich überließ Sonja die Antwort, die war sofort damit einverstanden. Nachdem die beiden Männer charmant bezahlt hatten, machten wir uns zu viert auf den Weg. Die Stimmung war sehr gut und Sonja küsste Micha immer wieder geil. Ich wechselte ganz unauffällig meinen Platz und nun war Sonja in der Mitte, zwischen den beiden Männern. Kai drehte seinen Kopf zu mir und küsste mich hungrig, dann drehte er sich zu Sonja und küsste sie auch. Völlig ohne Hemmungen erwiderte sie den Kuss. Nun züngelte sie abwechselnd mit beiden geil herum. Das war genau das, was ich wollte.

Nach einer Weile kamen wir im Hotel an, doch die Bar war leider geschlossen. Ich schlug vor, dass wir doch ihre Minibar im Zimmer plündern konnten. Das fand großen Zuspruch von Sonja und den Männern. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir hoch, dabei knutschte Sonja immer geiler mit Kai und Micha herum. Mehr als willig ließ sie sich von den beiden dabei befummeln. Der Fahrstuhl hielt an und wir gingen zu der Zimmertür von Micha. Das Zimmer war eine echte Suite. Mit großem Badezimmer und einem riesigen Bett ausgestattet. Champagner und Erdbeeren standen schon bereit. Sonja war schon so in Fahrt, dass sie nicht bemerkte, wie perfekt doch alles abgesprochen war. Zunächst stießen wir noch mal an und dann wurde sofort weiter geil rumgemacht. Sonja küsste beide Männer geil und heiss. Gierig züngelte sie mit ihnen rum. Ich schaute mir das alles sehr zufrieden an. Gemeinsam setzten wir uns auf das Bett, Sonja fütterte die Männer abwechselnd mit Erdbeeren und amüsierte sich großartig dabei. Ich reichte ihr eine weitere Erdbeere und ließ sie ganz 'versehentlich' in ihren Ausschnitt fallen. Micha machte ich sofort daran die Erdbeere mit seinen Lippen aus ihrem Ausschnitt zu angeln. Dabei saute er sie ziemlich mit Erdbeersaft ein.

Ich griff an Sonjas Oberteil und packte ihre Titten aus. "Leckt ihr den Erdbeersaft von den Titten!" befahl ich streng und sofort fingen sie Männer an Sonjas geile Euter abzulecken. Sonja stöhnte dabei geil und ließ sich nur zu gern verwöhnen. Der Saft war schon längst verschwunden, doch die Männer saugten weiter an ihren Nippeln. Ich schob in der zwischenzeit Sonjas Rock hoch. Ihre Spalte glänzte schon feucht und ich fing an sie zu fingern. Das machte Kai und Micha besonders an, sie zogen Sonjas Oberteil aus und verwöhnten sie weiter. Sie stöhnte dabei immer gieriger auf und ließ sich fallen. Mit schnellen Griffen zog ich ihren Rock aus und nun konnten wir Sonjas geilen Körper in voller Pracht erleben. Micha verlangte das auch ich mich ausziehen sollte, das tat ich nur zu gern. Während er immer noch Sonjas Nippel bearbeitete, fingerte er meine nasse Fotze mit seinen Fingern. Dann hatten die beiden Männer eine geile Idee, sie wollten uns bei ein Paar geilen Lesbenspielchen beobachten. Also übernahm ich jetzt Sonjas Titten und leckte sie langsam und genüsslich. Kai und Micha zogen sich zurück um alles mit anzusehen.

Sonja knetete meine Titten geil, das war ein herrliches Gefühl. Nach einer Weile legen wir uns auf das Bett und jeder vergrub den Kopf im Schoß der anderen. So fingen wir an unsere Fotzen zu lecken. Ich schob meine geile Zunge immer wieder in Sonjas auslaufendes Loch. Die Männer feuerten uns dabei immer weiter an. Kai forderte Sonja auf auch mein Arschloch zu lecken. Ohne zu zögern kam Sonja dem Wunsch nach und leckte meinen Arsch wie wild. Nun widmete ich mich auch ihren süßen Arschloch ausgiebig. Jetzt war es an der Zeit meine dominante Seite etwas stärker ein zubringen. Schnell drehte ich mich um und hockte mich auf ihr Geschicht. "Los mein kleine Sau, fick mich mit Deiner Zunge!" befahl ich ihr streng. Sofort tat sie, was ich verlangte und es war der pure Genuss für mich. Kai und Micha hatten sich mittlerweile auch schon ausgezogen und wichsten sich ihre geilen Schwänze. Sonja musste nun auch meinen Arsch schön lecken, ich zwirbelte dabei ihre Titten ganz hart und sie keuchte vor Schmerz und vor Geilheit auf. Nach dem sie mich wirklich sehr gut befriedigt hatte, stand ich auf und holt den Analplug aus meiner Tasche. Ich steckte ihn Sonja ins Maul und die leckte ihn gierig nass. Dann bot ich Kai an, ihn in ihrem Arschloch zu versenken. Kai nahm den Plug und bohrte ihn genüsslich in Sonjas geile Arschfotze. Er fickte sie ein wenig damit ab und ließ ihn dann schön tief in ihrem Arsch stecken.

Sonjas Saft sprudelte nur so aus ihrer Fotze. Sie war mehr als erregt, dass konnte man deutlich erkennen. Ich ließ sie sich auf den Boden niederknien, dann befahl ich ihr über den Boden zu den Männer zu kriechen und die Schwänze zu wichsen. Total unterwürfig kroch sie mit dem Plug im Arsch auf die Männer zu. Sofort ergriff sie die dicken Schwänze und wichste die Kolben hart ab. Ich holte meine Digi-Cam aus der Tasche und machte ein paar heiße Bilder davon. Nach einigen Minuten spritzten Kai und Micha ab ziemlich heftig ab. ich wußte das es nicht das letzte mal für diese Nacht gewesen sein würde. Nachdem wir uns etwas gesäubert hatten und uns mit Champagner und Erdbeeren gestärkt hatten. Ging es auch schon geil weiter. Ich präsentierte Sonjas geilen Hurenkörper mit besonderer Freude. Kai und Micha griffen sie dabei gierig ab. Sie konnten es kaum noch erwarten ihre Schwänze in ihr geiles Sklavenmaul zu schieben. Wir legten uns alle gemeinsam aufs Bett und sofort fing ein wildes Geknutschte und Gefummel an. Schon bald lenkte ich das Geschehen so, das Sonja im Zentrum der geilen Spielchen war. Wieder machte ich ein paar heiße Fotos davon. Sonja wichste wieder die Schwänze und ließ sich geil fingern.

"Komm Du kleine Schlampe, blase die Schwänze. Ich sehe Doch, wie geil Du darauf bist!" sagte ich leise zu ihr. Sonja zögerte, also nahm ich Michas Kolben in den Mund und fing an ihn zu blasen. Das ermunterte Sonja nun doch auch und schon leckte sie die dicke Eichel von Kai. Ich hörte sofort auf zu blasen und drückte ihren Kopf aufs Kais Schwanz. "Los Du Hure, blase den Prügel!" verlangte ich. Doch Sonja war mal wieder etwas störrisch. Das musste nun doch bestraft werden. Auf mein Zeichen hin, entzog sich Kai Sonja und auch Micha entfernte sich von ihr. Wir setzten uns auf das Sofa und beachteten Sonja nicht mehr. Ich hatte so langsam genug von ihren Zickereien. Also beschäftigten wir drei uns nun miteinander. Sonja war davon sehr überrascht und versuchte doch wieder die Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch sie hatte keinen Erfolg damit, weil sie nun echt nervte gab ich Micha ein Zeigen das er Sonja mit zwei Gürteln fesseln sollte. Noch bevor sie wußte, wie ihr geschah, saß sie an Armen und Beinen gefesselt auf dem Bett. Mit ein Tuch knebelte er sie noch zusätzlich, so hatten wir nun Ruhe. Ich kümmerte mich sehr ausführlich um die beiden geilen Schwänze, doch ich wollte Sonja den Genuss des Zuschauens nicht gönnen und so verpassten wir ihr noch eine Augenbinde. Dann machten wir drei geil weiter. Sonja konnte unser stöhnen und unsere geilheit deutlich hören. Ich lutschte beide Schwänze innig und ließ mich gierig in den Hals ficken. Immer wieder wurde ich von Kai und Micha geleckt und wir trieben es mehr als heiss miteinander.

Micha und Kai wollten mich nun schön doppelt ficken. Das konnten die beiden besonders gut. Sofort schob mir Micha den Schwanz in die nasse Fotze, Kai feuerte ihn mit derben Worten an, mich richtig durch zu vögeln. Dann setzte ich mich auf Michas Schwanz und fing an wie der Teufel zu reiten. Mein Arsch knallte laut auf seine Eier und Kai wollte nun endlich auch mit machen. Er stellte sich hinter mich und schon schob er seinen Schwanz in mein geiles Arschloch. Jetzt gab es ein Sandwich der absoluten Sonderklasse für mich. Kai rammte seinen Kolben wie wild in mein williges Fleisch und auch Micha fickte mich hart durch. Ich schrie vor Lust und bettelte nach mehr. Jetzt zog Kai seinen Prügel aus meinem Arsch und schob ihn zu Michas Schwanz in meine Fotze. Das Gefühl dabei, war unbeschreiblich gut. Nun hatte ich zwei dicke, harte Schwänze in der Fotze und wurde richtig ran genommen. Beide Männer spritzten fast gleichzeitig in mir ab. Dann entfernten sie sich von mir, zärtlich küssten wir uns noch eine Weile. Dann ging ich zu Sonja, mit einem Ruck schubste ich sie um. Nun lag sie auf dem Bett und ich sah sie an. Ihr Fotzensaft tropfte nur so aus ihr heraus, unsere Geräusche hatten sie nur noch weiter angeheizt.

Ich kniete mich auf über ihr Gesicht und sie konnte das Sperma der Männer riechen. "Leck mir die Ficksahne aus der Fotze, oder Du zickiges Stück braucht nie wieder zu mir zu kommen!" befahl ich ihr streng. Erst dachte ich, sie würde sich wieder mal weigern. Aber zu meiner Überraschung leckte sie meine Fotze wie verrückt aus. Sie schluckte das Sperma gierig und bekam nicht genug davon. Sie war also doch eine Spermageile Fotze. Nach dem sie fertig war, entfernte ich den Plug aus ihrem Arsch. Ich löste ihre Fesseln, die Augenbinde und das Tuch. Sie dachte wohl, dass sie jetzt eine zweite Chance bekommen würde um alles richtig zu machen. Doch sie irrte sich, wortlos zog ich mich an und Micha bestellte für uns ein Taxi. Sonja kleidete sich auch an und ich verabschiedete mich von Kai und Micha. Sonja wurde von beiden nicht beachtet, etwas verwundert folgte sie mir dann zum Fahrstuhl. Dort wollte sie mir ein Gespräch aufzwängen, doch ich ging nicht darauf ein.

Wir verließen das Hotel und fuhren zu mir nach Hause. Während der Fahrt war ich sehr ruhig. Als wir ankamen ging ich wortlos ins Haus. Sonja folgte mir und versuchte sich mal wieder zu entschuldigen. Doch darauf hatte ich echt keine Lust. Sie musste sich einfach entscheiden, was sie nun wirklich wollte. Entweder wollte sie mir gehorchen und zwar bedingungslos oder sie ließ es bleiben. Auf dieses ewige Hin und Her hatte ich einfach keine Lust mehr. Sie war eine devote Maso-Stute und dass sollte sie endlich akzeptieren. Müde und genervt zog ich mich aus und ging ins Bett. Sonja kam auch ins Bett uns startete noch einen Versuch um mit mir zu reden. Doch auch diesen nahm ich nicht wahr und schlief irgendwann ein. Als ich am nächsten Tag erwachte, war Sonja weg. Ihre Tasche war fort und auf dem Kissen neben mir lag ein Zettel. Sie schrieb, dass sie Zeit zum nachdenken brauchen würde und das sie sich bei mir melden würde. Mich überraschte das gar nicht, damit hatte ich gerechnet. Ob sie sich melden würde, wußte ich nicht. Ich entschloss mich dazu Kai und Micha auf den neusten Stand der Dinge bringen und ansonsten einfach abzuwarten..........

Fortsetzung folgt.........