Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 4 (fm:Dominante Frau, 3449 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

Sonja hatte sehr gute Laune und fühlte sich wohl. Das war ganz entscheidend für meine weiteren Pläne. Als wir vor der Badeanstalt ankamen, war noch fast kein Betrieb. Wir parkten in der Nähe des Eingangs und stiegen aus. Mit unseren Badetaschen gingen wir hinein. Ich suchte eine passende Umkleidekabine aus. Sonja betrat diese auch sofort und fing an sich aus zu ziehen. Ein wirklich geiler Anblick für mich. Ihre dicken Titten waren einfach der Wahnsinn. Sofort ging ich zu ihr und fing an ihre geilen Euter zu lecken. Ich nuckelte total gierig an ihren Nippeln. Sonja wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil. Sie schob mir ihre dicken Nippel richtig tief in den Mund. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Ich konnte spüren wie heiss und geil ihre Spalte schon war. Sofort fing ich an ihren Kitzler zu bearbeiten. Sonja, die geile Sau spreizte ihre Beine extra noch weiter und lies sich von mir fingern. Dann forderte ich sie auf mit mir gemeinsam ihre geilen dicken Titten zu lutschen. Das tat sie nur zu gern, zwischendurch berührten sich unsere Zungen immer wieder, während wir ihre Euter leckten.

Als ihre Fotze richtig nass war, hörte ich auf. Ich zog mich auf und forderte sie auf meine Fotze zu lecken. Sonja war so geil, dass sie fast alles getan hätte. Sie kniete sich vor mir auf den harten Boden. Ich spreizte meine Schenkel und sie fing an meine nasse Möse auszulecken. Sie war richtig gierig auf meinen Saft und schluckte ihn genüsslich. Dann unterbrach ich sie und half ihr beim aufstehen. Gierig küssten wir uns und züngelten rum. Nun wurde es Zeit sich um zu ziehen. Sonja packte ihren winzigen flammroten Bikini aus. Das Oberteil war so knapp, dass ihre Euter es drohten zu sprengen. Das Höschen war extrem winzig, der wenige Stoff betonte ihren geilen Körper noch mehr. Dann schlüpfte ich in meinen schwarzen Bikini, der eben so knapp und sexy aussah, wie der von Sonja. Unsere Sachen schlossen wir ein und schlenderten dann Hand in Hand zum Solebecken.

Langsam gingen wir hinein und genossen das Wasser auf unserer Haut. Schon bald waren wir nicht mehr allein. Ein Paar, dass etwas älter war als wir und ein Mann gesellten sich zu uns. Immer wieder berührte ich Sonja aufreizend im Wasser, das blieb auch nicht lange verborgen. Wir küssten uns immer wieder und züngelten wild. Die Männerblicke zu spüren machte uns nur noch mehr an. Es war deutlich zu erkennen, dass Sonjas herrlichen Nippel schon steinhart waren. Ich fing an ihre Titten durch das Oberteil hindurch zu berühren, so dass es den drei Zuschauern auffallen mussten. Die Frau schaute uns halb fasziniert, halb empört zu. Die Männer waren einfach nur geil und zogen uns mit ihren Blicken aus. Nun fing ich an Sonjas Euter richtig zu massieren durch den dünnen, nassen Stoff. Sonja stöhnte ganz leise und bettelte nach mehr. Die Frau konnte ihren Blick nicht abwenden, unsere kleine Spielerei machte sie heiss. Jetzt wurde ich noch viel dreister und griff in Sonjas Oberteil um ihre geilen Titten richtig kneten zu können. Die Männer waren näher zu uns gekommen und wendeten ihre blicke nicht ab. Der Frau wurde das zu viel, sie verließ uns leider. Doch das hielt mich von weiter machen nicht ab. Dann verkündete ich laut und deutlich, das ich jetzt Lust auf Sauna hätte. Sonja stimmte zu und wir verließen das Becken. nach einer Dusche gingen wir in die Sauna, dort waren wir allein. Doch nach wenigen Minuten traten die beiden Männer ein. An den Beulen in ihren Badehosen konnte man erkennen wie scharf wir sie gemacht hatten.

Lässig öffnete ich Sonjas Oberteil und packte ihre Titten aus. Sie stöhnte dabei leise und sah mich geil an. Nun fing ich an Ihre Nippel zu zwirbeln, die davon immer härter wurden. Die Männer hatten ihre Badehosen ausgezogen, ihre Schwänze waren schön steif. Genüsslich fing ich an Sonjas pralle Euter zu lecken und zu saugen. Dann musste sie mich mit ihrer Zunge dabei unterstützen. Das tat sie auch sofort, der Anblick machte die beiden Männer so an, dass sie anfingen ihre Schwänze zu wichsen. Jetzt wollte ich die beiden noch geiler machen und hob Sonja Bikinihöschen zur Seite. Nach einem Befehl von mir, spreizte sie sofort ihre Schenkel. Jetzt konnten die Männer ihr gieriges Fickloch bewundern. Vorsichtig zog ich es noch weiter auseinander, damit die Männer auch wirklich alles sehen konnten. Ihre Blicke saugten sich förmlich an Sonja fest. Ich fing an ihre Fotze zu fingern und packte meine Titten nun auch noch aus. Die Männer wichsten wie wild an ihren Schwänzen. Sonja starrte voller Geilheit auf die beiden harten Fickrohre und ließ es sich von mir besorgen. Sie war geil darauf zu zu sehen, wie die Männer abspritzen würden. Den Wunsch wollte ich ihr erfüllen und so legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an sie gierig zu lecken. Das war für unsere Zuschauer zuviel, laut keuchend

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