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Wiedersehen mit Franziska 2 (fm:Dominante Frau, 1691 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2008 Gesehen / Gelesen: 15942 / 12104 [76%] Bewertung Teil: 8.26 (38 Stimmen)
Der Abend geht weiter ...

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"Da sieht man mal, was für eine geile Sau du bist. Und du wolltest nie, dass ich dich öffentlich zur Schau stelle?! Bemerkst du eigentlich selber nicht, wie extrem du ausläufst? So blöd kann man doch eigentlich gar nicht sein! Dir Schlampe gefällt doch genau diese Behandlung! So ausgelaufen bist du nicht mal, wenn wir alleine waren und du davor enorm stimuliert und gefickt wurdest!"

Franziska lief knallrot an. Das konnte doch nicht wahr sein. Wie redete Ramona denn mit ihr? Wie konnte sie so etwas nur vor ihren Sklavinnen und Sklaven sagen? Was sollte diese Demütigung? Was sollte überhaupt ihr ganzes Verhalten? Wie konnte sie ihr das nur antun? Sie dachte, dass sie Freunde wären und nun das! Immer mehr fing sie an Ramona zu hassen und doch, sie war ehrlich genug sich selbst einzugestehen, dass ein Funken Wahrheit daran war. Sie war schon lange nicht mehr so feucht gewesen und auch so geil.

Während Franziska in ihre Gedanken vertieft war, ging Ramona lächelnd zum Wagen und holte Klammern für die Nippel und dazugehörige Gewichte. Sie hatte schon lange vermutet, dass Franziska so eine Behandlung wirklich brauchte, doch bisher war mit ihr darüber nicht zu reden gewesen. Ramona war zwar klar, dass Franziska sich noch heftig wehren würde, aber irgendwann würde sie einsehen, dass das das einzig richtige ist.

Anschließend ging sie wieder zu Franziska und massierte kurz deren Kitzler. Dies brachte Franziska wieder zurück in die Realität und aus ihren Gedanken. Dann schaute Ramona sie intensiv an und formulierte nur einen Satz mit den Lippen. "Vertrau mir einfach!"

Zuerst war Franziska irritiert und fragte sich, wie sie ihr denn noch vertrauen sollte. Was bildete sich Ramona denn überhaupt ein? Wie sollte sie ihr vertrauen, wenn sie so behandelt wurde. Aber dennoch, diese kurze Massage am Kitzler, ...

Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn Ramona befestigte die erste Klammer an dem linken Nippel. Franziska zog erst die Luft ein und ließ dann einen leichten Schrei hören, da ihr Nippel plötzlich heftig schmerzte. Doch schnell verwandelte sich dieser Schmerz in ein unangenehmes Pochen, dass jedoch besser zum aushalten war.

Schnell folgte die zweite Klammer an dem rechten Nippel und wieder dieselbe Reaktion.

Ramona ließ Franziska einen kurzen Moment Zeit, damit diese sich daran gewöhnen konnte, dann befestigte sie je ein Gewicht pro Klammer. Franziska zog die Luft scharf ein, gab aber ansonsten keinen Laut von sich. Diese Genugtuung würde sie niemandem gönnen! Es war schon schlimm genug, dass sie vorher zweimal leicht aufschrie!

Amüsiert beobachtete Ramona die Reaktionen von Franziska. Es war doch jedes Mal das Gleiche mit ihr. Sie versuchte alles zu verdrängen, doch irgendwann ließ sie sich fallen und genoss es. Gut, nun waren Zuschauer dabei, aber diese gaben keinen Ton von sich. Man bemerkte sie eigentlich gar nicht!

Irgendwann beruhigte sich Franziska und sie bemerkte, dass das Pochen von ihren Nippeln direkt in ihren Schoss fuhr und sie noch wesentlich mehr erregte. Inzwischen merkte sie, dass sie auch immer feuchter wurde und der Lustschleim schon an ihren Beinen hinab lief. Das war ihr furchtbar peinlich und sie schaute zu den Zuschauern. Doch diese konnte sie nicht sehen, da sie vollkommen im Dunkeln saßen. Nur noch Umrisse nahm sie war.

Als Ramona merkte, dass Franziska versuchte ihre Umwelt bewusst wahrzunehmen, ging sie zu ihr und stellte sich vor sie hin. Dann ließ sie eine Hand über Franziskas Oberkörper wandern, bis diese dann in Franziskas Scham anlangte. Dort verweilte Ramona kurz ohne irgendeine Bewegung, dann fing sie an Franziskas Kitzler mit dem Daumen zu stimulieren und mit dem Mittel- und Zeigefinger in ihre Möse zu ficken.

Franziska verkrampfte sich erst etwas, doch dann gab sie sich ihren Gefühlen hin und ließ ihren Körper auf Ramonas Bemühungen antworten, in dem sie den Fingern immer näher kam und auch versuchte, sofern es ihr mit den Fesseln möglich war, sich noch mit zu stimulieren.

Als sie jedoch kurz vor dem Orgasmus war stellte Ramona ihre Bemühungen ein und zog die Finger aus Franziskas Möse und wollte sie ihr dann in den Mund stecken.

Doch Franziska wollte den Mund nicht öffnen, weswegen ihr Ramona mit der anderen Hand die Nase zuhielt, so dass Franziska zwangsläufig den Mund öffnen musste. Diese wollte zwar noch schnell den Kopf drehen, doch Ramona reagierte schneller und steckte ihr die zwei Finger in den Mund und fickte sie mit diesen auch kurz in den Mund. Dabei ging sie sehr tief, so dass Franziska einen starken Würgereiz verspürte und ihr die Tränen in die Augen schossen.

Wie konnte sie Ramona nur dermaßen behandeln? Sie wusste doch ganz genau, dass sie, Franziska, nichts davon hielt, wenn sie etwas in den Mund gesteckt bekam. Und dann noch auf diese entwürdigende Art und Weise und vor den Sklaven und Sklavinnen. Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Ramona zog derweil die Finger wieder aus Franziskas Mund hinaus und ging zum Wagen. Dort holte sie einen kleinen Vibrator und stellte ihn auf eine mittlere Stufe. Diesen steckt sie Franziska in die Möse und befestigte ihn dann mit einem Seil, das sie zwischen den Schamlippen und durch die Poritze zog und um den Bauch miteinander verband. Das gemeine daran war jedoch, dass Ramona direkt auf den Kitzler einen Knoten, den sie zuvor in das Seil gemacht hatte, platzierte. So wurde Franziska auch dadurch noch erregt, wenn sie sich zu sehr bewegte und zappelte, konnte gleichzeitig jedoch nicht zum Orgasmus kommen.

Anschließend ging Ramona wieder zu dem Wagen und holte ein Paddel. Mit diesem ging sie zurück zu Franziska und begann mit leichten Schlägen den Po und die Oberschenkel anzuwärmen.

Franziska wand sich hin und her, denn zum einen war sie durch Ramonas Behandlung und dem Vibrator unendlich geil, zum anderen störten sie aber die Schläge, auch wenn sie noch nicht besonders schmerzhaft waren. Sie wusste jedoch, dass diese je Schlaginstrument immer mehr an Intensität zunehmen und dadurch auch unangenehmer und schmerzhafter werden würden.

Als eine leichte Röte Franziskas Hintern und Oberschenkel überzogen hatten, ging Ramona wieder zum Wagen und holte einen Gürtel. Mit diesem ging sie wieder zurück.

"Du wirst jetzt zehn Schläge mit dem Gürtel pro Arschseite erhalten! Zähl ja mit, denn solltest du es vergessen, so beginne ich von neuem und werde die Schläge härter durchführen."

Franziska wurde es heiß und kalt. Sie wusste, dass Ramona bei diesen Spielen immer eine Möglichkeit fand, damit sie nochmals beginnen konnte. Wie sollte dieser Abend denn bloß noch enden?



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