Wiedersehen mit Franziska 2 (fm:Dominante Frau, 1691 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2008 | Gesehen / Gelesen: 15940 / 12104 [76%] | Bewertung Teil: 8.26 (38 Stimmen) |
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Wiedersehen mit Franziska 2
Franziska war immer noch viel zu schockiert, dass Ramona den großen Wagen holen ließ, so dass sie gar nicht mitbekam, was um sie herum geschah. Eins nur wusste sie mit Bestimmtheit: Das dies ein langer und harter Abend für sie werden würde.
Nicht nur, dass jetzt alle Subs, die fest bei Ramona angestellt waren, Bescheid wussten. Nein, sie durften jetzt auch alle zusehen. Das war so schrecklich peinlich und entwürdigend. Musste Ramona das alles gleich so übertreiben? Schließlich war sie, Franziska, bisher ja nur als Dom bekannt und noch nie in einem öffentlichen Rahmen selbst dominiert worden.
Doch eine Ohrfeige brachte sie wieder dazu, dass sie ihre Umgebung wahrnahm. "Wie wäre es, wenn du mir mal zuhören würdest, anstatt zu träumen?! Oder soll ich einfach handeln und dir gar nichts dazu sagen, weil du sonst überfordert wärst?"
Franziska schüttelt vehement den Kopf. "Nein, bitte sagen Sie es mir, Herrin." Ihr fiel es zwar immer noch schwer, Ramona so anzusprechen, vor allem, weil jetzt noch andere dabei waren, doch sie wusste aus ihrer bisherigen Erfahrung, dass dies am besten war. Denn sie wurde nicht nur einmal dafür bestraft, weil sie es nicht getan hatte.
"Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Schließlich ist für dich die Erfahrungen als kleine Schlampe vor Publikum ja noch neu."
Franziska zuckt bei diesen Worten zusammen. Als Dom liebte sie die verbalen Erniedrigungen, die Ramona ihren devoten Partnern angedeihen ließ, doch schließlich handelte es sich im Moment ja um sie selbst! Und irgendwann ist dann auch mal gut gewesen! Doch gleichzeitig wusste sie, dass Ramona sich noch zurückhielt. Und sie traute sich auch nicht etwas zu sagen. Wer weiß, was dann mit ihr gemacht werden würde.
"Alles wird ich dir natürlich nicht verraten. Dann hast du ja gar keinen Spaß mehr an der Sache. Und das wollen wir ja nicht, gell?" Höhnisch streichelte Ramona über Franziskas Wange. "Na ja, im Endeffekt wird es so sein, dass du heute einige Schlaginstrumente zu spüren bekommst. Dann werden einige Klammern deine Bekanntschaft machen und auch einige Dinge wirst du in dir spüren. Ach, ich bin ja so nett, denn ich verrate dir alles!", setzte Ramona mit einem ironischen Lächeln dazu.
Franziska wurde es gleichzeitig heiß und kalt. Sie kannte Ramona gut genug um zu wissen, dass dies nun alles Mögliche bedeuten konnte. Sie wusste genau, dass Ramona gerade in einer gefährlichen Stimmung war, denn sie war, aus welchem Grund auch immer, verärgert und würde das jetzt an ihr auslassen.
Franziska wusste zwar, dass Ramona trotzdem immer noch bedacht war, trotzdem würde sie es ihr schwer machen und bestimmt an einige Grenzen bringen und diese überschreiten. Eine hatte sie ja heute schon überschritten, in dem sie sie öffentlich zur Schau stellte. Auch wenn es berechtigt war und nicht ganz so schlimm, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Es war zwar demütigend und beschämend, aber irgendwie war sie auch richtig geil. Sie musste einfach alles Weitere auf sich zukommen lassen.
Ramona ließ Franziskas Gedanken so, als würde sie in einem offenen Buch lesen. Schließlich kannte sie sie schon jahrelang und sie hatten einiges miteinander durchgemacht. Sie ließ ihr etwas Zeit, um sich selber noch verrückt zu machen, dann ging sie zu ihr und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.
"Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mit deinen Gedanken hier bleiben sollst?!"
Franziska zuckte erschreckt zusammen und nahm sich vor, nun aufmerksamer zu sein.
Ramona ging derweil um sie herum und steckte ihr dann auf einmal unvermutet einen Finger in die weit gespreizte Möse hinein, fickte sie damit kurz durch und zog den Finger dann hinaus. Anschließend hob sie ihn hoch und drehte ihn so, dass die Anwesenden gut sehen konnten, wie der Lustschleim herabtropfte.
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