Outdoorfick (fm:Romantisch, 1508 Wörter)

Wir beide sind grosse Fans von Outdoorficks, daher können wir es jeweils kaum erwarten bis die Temperaturen wieder sommerliche Werte erreichen. In unserer Umgebung gibt es viele nette Plätze, die zu einem geilen Outdoofick einladen. Ich habe - als leidenschaftlicher Jogger - immer meine Augen offen, um solche Plätze während meinen Joggingläufen zu entdecken.

Gestern war es mal endlich wieder soweit. Ich kam zeitig aus dem Geschäft nach hause und meine Frau war noch unterwegs. Ich besorgte noch Blumen für meine Frau, da wir etwas zu feiern hatten. Kurz nach meinem Eintreffen erschien dann auch meine Frau. Wie immer begrüssten wir uns mit einem Kuss und einer zärtlichen Umarmung. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Hände über ihren knackigen Arsch wandern zu lassen und sie ganz nahe an mich zu drücken. Die Umarmung dauerte etwas länger als üblich und schon sah ich das Glänzen in ihren Augen.

Ich erledigte dann noch ein paar Arbeiten im Garten, welche mich zum Schwitzen brachten. Kurz vor Beendigung der Arbeiten fragte uns unsere Tochter, dass sie noch weg dürfe für ca. 2-3 Stunden. Wir willigten ein und entschlossen und darauf spontan auswärts essen zu gehen, da auch unsere zweite Tochter heute noch länger unterwegs war.

Wir duschen noch bei und machten uns fertig für einen schönen gemeinsamen Abend. Als ich unter der Dusche hervorkam, zog ich meine durchsichtigen Netzshorts an, die mir meine Frau geschenkt hat. In diesem Moment kam meine Frau in ihrem tollen kurzen roten Kleid zu mir ins Schlafzimmer und fragt mich schelmisch mit glänzen Augen: So jetzt sind wir ja gerade alleine im Haus, wir sollten die Situation nutzen. Dabei drängte sie sich an mich und ihre Hände wanderten zu meinen Shorts. Im Nu regte sich meine Lümmel. Ich drückte sie an mich und mein Schwanz drückte gegen ihren Scham. Ich erkundete ihre Dessous mit meinen Händen und Augen. Aha, der schwarze BH mit dem Stringtanga hat sie an, sie ist fällig.

Ich erwiderte ihren Kuss, jedoch erklärte ich ihr, dass ich vorhaben heute noch nach einen netten Platz draussen mit ihr zu besuchen. Einerseits enttäuscht - anderseits freudig erregt - willigte sie dieser, für sie ungeplante Änderung ihrer Pläne bei.

Wir machen uns also auf den Weg zu unserem Restaurant. Der Abend ist wunderschön warm und lädt zu einem Besuch des Gartenrestaurants ein. Wir erhalten einen tollen Tisch und bestellen uns ein leckeres Mahl. Wir unterhalten uns über dies und das, der Abend vergeht im Fluge. Zwischendurch nutze ich die Gelegenheit um meinen Fuss unter dem Tisch an den Beinen meiner Frau zu reiben. Ich spiele mit ihren Beinen und mein Fuss wandert immer höher. Die lange Tischdecke tarnt mein Spiel, sodass die anderen Besucher des Restaurant dies nicht mitbekommen.

Nach dem Kaffee wird die Rechnung bezahlt und wir machen uns auf den Weg. Wir fahren mit dem Auto querfeldein. Meine Frau nutzt die Gelegenheit um meinen Schwanz wieder in Form zu bringen. Ihre Hände kneten und drücken ihn und sie stellt freudig fest, dass ihm das gut bekommt. Ich versuche meine rechte Hand unter ihren Rock zu schieben, sodass ich ihre Betriebstemperatur fühlen kann. Von angenehmer Wärme wird meine Hand empfangen. Ich muss mich aber konzentrieren, um das Auto sicher auf der Strasse zu halten. Bei der nächsten Weggabelung parkieren wir unser Auto. Ein Wanderweg zweigt hier weg von der bereits sehr einsamen Strasse. Wir steigen aus und ich hole eine Decke aus dem Kofferraum. In diesem Moment fahren zwei junge Burschen mit Mopeds über die doch so einsame Strasse an uns vorbei.

Zielgerichte führe ich meine Frau ca. 5 Minuten dem Weg entlang und wir erreichen eine schöne Wiese, die auf der Seite zur Strasse durch eine Baumgruppe abgedeckt ist. Das frische gemähte Gras duftet herrlich. Ich lege die Decke auf den Boden. Zu meiner Überraschung stehen bei diversen Obstbäumen Leitern. Die Sicht auf die Bäume bzw. in die Bäume ist stark eingeschränkt. Steht da womöglich noch irgendwo jemand auf einer dieser Leitern? Ich lasse meine Frau bei der Decke zurück und gehe auf die diversen Obstbäume zu. Ich kann niemanden entdecken, hätte mich aber auch gewundert, da es bereits 21:30 ist und langsam eindunkelt. Ich ziehe meine Hosen aus und laufe nun in meinen durchsichtigen Netzshorts über die Wiese zurück zu meiner Frau. Sie hat in der Zwischenzeit ihr Kleid vorne aufgeknöpft. Herrlich ist diese Anblick. Ich sehe ihren schwarzen BH und String und weiss ich werde sie gleich verwöhnen.

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