Auf dem Boot (fm:1 auf 1, 1466 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dominik | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2008 | Gesehen / Gelesen: 22803 / 16810 [74%] | Bewertung Teil: 7.97 (30 Stimmen) |
Regi und ich geniessen den schönen Sommertag auf dem Boot |
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Provence. "Ich kann nicht mehr," sagte Regi, "das war sehr lecker. Aber jetzt habe ich genug." "Aber jetzt gibt es noch eine Nachspeise," antwortete ich, "Erdbeeren mit Schlagsahne" Ich richtete den Dessert an und schenkte etwas Wein nach. Regi nahm die Dosen mit der Schlagsahne und fragte mich: "Magst Du Schlagsahne?" "Oh ja, ich liebe sie" "Dann hol sie dir," antwortete sie und sprühte sich einen rechten Batzen auf ihre Brust. Ich griff mir eine Erdbeere und tauchte sie in die Sahne ein. Ich nahm die Erdbeere in den Mund und nahm eine weitere in die Hand. Wieder strich ich mit der Erdbeere in die Sahne und kreiste damit um Regis Brustwarzen. Fast augenblicklich wurden die Nippel steif. Ich rückte etwas näher und leckte mit meiner Zunge die restliche Schlagsahne weg. Der Geschmack von Sahne und Regis Haut war betörend. Hätte ich gewusst wie gut sie schmeckt, ich hätte das ganze Abendbrot auf ihrem Körper aufgetischt. Ich zupfte leicht mit meinen Lippen an Ihrer Brustwarze und kreiste mit der Zunge über den Vorhof. Regi stöhnte leise auf. Sie schien sich als "Nachspeise" zu gefallen. Schnell räumte ich den Tisch leer, senkte ihn ab und legte die dafür vorgesehene Matte auf das Rund. Regi schien meine Gedanken zu erraten und legte sich brav auf den Rücken. Mit der Sahnedose begann ich Regis Körper einzusprühen; von ihren Brüsten über den Bauch bis zu ihrer Muschi deckte ich sie mit der weissen Köstlichkeit zu. Die Biene erhielt einen extra Schlag. Danach drapierte ich die restlichen Erdbeeren auf der weissen Pracht. Regis Körper erschauerte; ob wegen der kühlen Sahne oder ob der zu erwarteten Aktion sei dahingestellt.
Langsam begann ich die Sahne abzulecken und hie und da eine Erdbeere mit den Lippen einzusaugen. Als die Nippel frech durch die Sahnedecke lugten saugte ich mit meinen Lippen daran. Eine besonders Grosse Erdbeere hielt ich mit den Zähnen fest und näherte mich damit Regis Mund. Zärtlich lächelnd übernahm sie die Erdbeere, schluckte sie und küsste mich voller Inbrunst. Ich fuhr weiter mit meiner Zunge über ihren Bauch und nahm die ganze Sahne auf. Als ich zwischen Ihren bebenden Beinen angelangt war befreite ich ihre Schamlippen erst von der Sahne und fuhr dann sachte mit der Zunge über ihre Perle. Ein spitzer Schrei entfuhr Regi. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihren Kitzler, während meine Finger ihre Schamlippen teilten. Nun lag die ganze Pracht vor meinen Augen. Deutlich sah ich ihren feuchten Eingang und spürte das leichte Zittern ihrer Lenden.
Mit zwei Fingern fuhr ich in Regis Lustgrotte, während meine Zunge weiter mit Ihrer Lustperle spielte. Regi stemmte mir ihr Becken entgegen während sie gleichzeitig an meinen Shorts nestelte und meinen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Mit geübten Händen rieb sie an meinem besten Stück und fuhr mit ihrer Zunge über die pralle Eichel. Kleine Blitze zuckten durch mein Gehirn, als Regi vorsichtig meine Eier massierte und Ihre Lippen über die Eichel stülpte. Es war einfach ein geiles Gefühl.
Ich spürte wie Regi sich ihrem Orgasmus näherte und massierte mit meinem Mittelfinger ihren G-Punkt. Mit heftigem Zittern und einem lauten Stöhnen erklomm sie den höchsten Punkt und wollte so lange wie möglich dort verweilen. Ich züngelte weiter an ihrer Klitoris als ich plötzlich einen Finger in meinem Anus spürte. Regi massierte mir die Prostata. Ich konnte nicht mehr länger an mich halten und drückte einfach nur ab, Mit heftigen Stössen schoss mein Sperma in ihren Mund. Noch während ich kam hob mir Regi ihr Becken erneut entgegen. Ich fühle wie die Muskeln ihrer Muschi zuckten und sich zusammenzogen und sie kam erneut heftig und laut.
Ich drehte mich ermattet auf den Rücken. Regi drehte sich zu mir, klammerte sich fest an mich und überdeckte mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen. "Das war lieb von Dir;" sagte ich, "und du schmeckst so gut. Weißt du was, wir können hier auf dem Boot übernachten und erst Morgen zurückfahren." "Eine tolle Idee. Ich hoffe du hast auch etwas zu Frühstück eingekauft." Ich streichelte sanft über ihr Gesäss und küsste ihre Brust. "Vielleicht." antwortete ich, "wir werden sehen..."
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