Oberstdorfer Einkehrwochen (1/7) (fm:Gruppensex, 1176 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2008 | Gesehen / Gelesen: 30460 / 22875 [75%] | Bewertung Teil: 7.51 (43 Stimmen) |
Ehepaar erlebt im Winterurlaub ungeahnte neue Erfahrungen |
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Oberstdorfer Einkehrwoche
Tag 1
Endlich war es soweit! Nach einigen stressigen Wochen ging es in den Winterurlaub! Skiflug-WM und ein wenig Ski-Langlauf waren geplant.
Natürlich sollte auch die Liebe nicht zu kurz kommen, die zu Hause doch manchmal unter den Alltagsproblemen litt.
Die Kinder blieben zu Hause und wir konnten uns ganz auf uns konzentrieren, ohne irgendwelche Rücksicht nehmen zu müssen.
Früh morgens ging es mit der Bahn los und der Tag startete mit sonnigem Wetter und frostigen Temperaturen.
Bei unserer Ankunft am späten Nachmittag im herrlichen Oberstdorf hatte sich am Wetter nichts geändert, aber leider mussten wir feststellen, dass im Tal keine einzige Schneeflocke lag. Dafür lagen die schneebedeckten Hänge rund um das Nebelhorn in gleißender Sonne und es war frühlingshaft warm. Familie Horch, bei der wir unsere Ferienwohnung gemietet hatten, holte uns am Bahnhof ab und kurz darauf waren wir mitten im Urlaub.
Die Wohnung war gut eingerichtet und der Balkon lag noch wunderbar in der wärmenden Abendsonne, was wir mit einem Kaffee in der Hand ausgiebig nutzten.
Die Urlaubsstimmung stieg und meine Frau fragte fast schon neckisch mit einem fordernden Blick auf meine Hose, "sollen wir erst einmal einkaufen oder hast Du auf was anderes Lust?" Natürlich kam es sofort zu entsprechenden Regungen in diesem Bereich, die von meiner Frau interessiert aufgenommen wurden, in dem sie mir kurzerhand die Entscheidung abnahm. Mit einem Griff zu meinem Schwanz und einem intensiven Kuss schob sie mich zurück in die Wohnung. Dort fand sie sehr schnell den Weg in die Hose, um ihn weiter zu bearbeiten.
"Oh,oh, da will ja wohl einer nicht einkaufen!? Wollen wir doch mal sehen, was er sonst so vorhat."
Mit diesen Worten fing sie an, mich meiner Hose zu entledigen. Ich war mittlerweile so erregt, dass mein Schwanz und Eichel prall gefüllt waren. Purpurrot und mit schimmernder Feuchtigkeit zeigte sie deutlich, wie ihr diese Behandlung gefiel.
Geschickt ließ meine Frau ihre Finger über den Schaft und die Schwanzspitze gleiten und förderte so immer mehr Glückströpfchen hervor, die sie massierend auf und um die Eichel verteilte. Gleichzeitig wichste die andere Hand langsam und gleichmäßig über den Schaft.
Als sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang war, ließ sie etwas nach und forderte mich auf, sie doch endlich zu vögeln.
Da ich bis jetzt eigentlich nur die Situation genossen hatte, galt es erst einmal, sie zu entkleiden.
Mit verlangenden Augen stand sie vor mir und ich knöpfte langsam ihre Bluse auf, unter der ihre Knospen aus einem reizvollen BH herauslugten. Während ich die frechen Knospen mit der Zunge verwöhnte, ließ ich die Bluse langsam von den Schultern herab gleiten, um mich dann um ihre Hose zu kümmern. Nachdem ich den Bund geöffnet hatte, ließ ich meine Hand langsam zu ihrer mir entgegen kommenden Muschi herab gleiten. Zunächst massierte ich sie durch den Slip hindurch, stellte aber schnell fest, dass sie schon mächtig heißgelaufen und der Slip schon vollkommen nass war. Ein wenig genoss ich es noch, wie sich ihre Vulva immer wieder meiner Hand entgegen drängte, bevor ich auch unter den Slip glitt.
Sehr schnell fanden die Finger die richtige Stelle, die schon deutliche Zeichen der Erregung aufwies und sich gerne von den Fingern verwöhnen ließ.
Mit gleichmäßigen Bewegungen flutschten meine Finger immer wieder zwischen ihren Lippen hindurch und verweilten zwischendurch immer
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