Oberstdorfer Einkehrwochen (2/7) (fm:Gruppensex, 905 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 22682 / 18687 [82%] | Bewertung Teil: 7.33 (33 Stimmen) |
Wir erleben gemeinsam mit unseren Bekannten einen herrlich Tag beim Skilanglauf und lernen uns dabei näher kennen. |
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Tag 2
Den ganzen Tag verbrachten wir mit einer kurzen Mittagspause auf den Loipen im Stilllachtal. Am Abend machte sich dann doch mächtiger Muskelkater bei allen bemerkbar.
Martin schlug vor, zur Entspannung in die Vital-Therme zu gehen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Auch hier schienen sich die gemeinsamen Interessen gefunden zu haben, denn Sauna und Wellness ist auch unser Ding.
Also war am Abend Sauna angesagt. Punkt 19 Uhr trafen wir uns am Eingang. Gemeinsam zogen wir von Sauna zu Sauna und entspannten unsere geschundenen Körper.
Natürlich wurde auch schon einmal ein gegenseitiger Blick -ja, das ist nicht der richtige Sauna-Knigge- auf die neuen Freunde geworfen.
Mein Augenmerk lag natürlich eher bei Manuela und Kathrin, die sich auch sehr offen zeigten und diese Offenheit auch noch mit einem scheinbar zufälligen Streicheln über Brust und Oberschenkel unterstrichen. Besonders angetan war ich von der Intimrasur der Beiden. Sie hatten ihre Scham bis auf einen kleinen Streifen blitzblank rasiert und ihre restliche Schambehaarung leuchtend rot eingefärbt.
Irgendwie musste ich wohl sehr intensiv auf die blanken Muschis geschaut haben, denn Kathrin fragte mich lächelnd, ob etwas nicht in Ordnung sei? Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und zog mit ihrer rechten Hand ihre Schamlippen auseinander, um mit einem naiv fragenden Blick so zu tun, als ob sie einmal nach dem rechten schauen wollte. Dabei stellte sie ihre von dunklen Schamlippen eingefasste rosafarbene Muschi zwei Meter vor mir zur Schau. Während ich wohl hoch rot anlief und "nein, nein, alles in Ordnung" stotterte, kicherte Manuela in sich hinein und stupste Kathrin an "bring ihn doch nicht so in Verlegenheit!"
"Wenn alles in Ordnung ist, können wir ja gleich ins Abkühlbecken gehen" antwortete sie und fügte mit einem provozierenden Blick auf mein sich langsam erhebenden Schwanz noch hinzu "wäre wohl auch besser für das gute Stück!"
Aber statt aufzustehen, ließ Kathrin verträumt ihren Mittelfinger durch ihre Muschi gleiten. Auch Manuela streichelte sich jetzt nicht mehr eher zufällig, sondern mit voller Absicht.
Martin, Ralf und meine Frau waren auch auf die Situation aufmerksam geworden. Während meine Frau bei mir mit einem verschämten Blick meine wachsende Erregung wahrnahm, legten die Jungs Hand an ihre Schwänze und massierten sie.
"Das wäre auch einmal eine gute Entspannung feuerte Ralf die beiden Frauen an, die sich auch genüsslich weiter durch ihre Grotten streichelten.
Meine Frau sagte leicht belustigt mit einem Blick zu mir, "ich denke wir sollten uns erst einmal etwas abkühlen" und zog mich aus der Sauna heraus zum Abkühlbecken, wo sich äußerlich alles wieder schnell auf normal stellte.
Kurz nach uns kamen auch die anderen aus der Sauna und stiegen ebenfalls in das Kaltbecken, was bei den beiden Jungs ein ähnliches Ergebnis zeigte, wie bei mir.
Da es ohnehin unser letzter Saunagang war, bestellten wir anschließend noch einen kleinen Imbiss. Hierbei ergriff Kathrin das Wort und entschuldigte sich für das provozierende Verhalten. Aber mein Blick habe sie zu diesem "Spielchen" gereizt. "Ihr seid vielleicht erstaunt, dass wir uns so offen zeigen, aber wir haben uns vor fünf Jahren in einem Swinger-Club kennen gelernt und verbringen seitdem 2-3mal im Jahr gemeinsam unsere Urlaube, in denen wir alle unsere gemeinsamen Interessen ausleben und dazu gehört auch ein gemeinsames Sexleben."
Meine Frau nahm die Entschuldigung für uns an und stellte erstaunlich offenherzig fest, dass ja beinahe nichts passiert sei und um meinen "Schaden" könne sie sich ja gleich noch einmal intensiv kümmern.
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