Oberstdorfer Einkehrwochen (3/7) (fm:Gruppensex, 2025 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 20319 / 17763 [87%] | Bewertung Teil: 8.61 (33 Stimmen) |
Martins Angebot wird von Sabine trotz Bedenken angenommen und führt uns zu neuen Erfahrungen. |
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Tag 3
Am nächsten Morgen waren wir zunächst einmal enttäuscht, weil es draußen stark bewölkt war und ab und zu sogar einmal regnete. Nicht die besten Voraussetzungen für den Besuch des Skifliegens. Aber der Wetterbericht machte uns etwas Hoffnung, da für den Mittag doch einzelne Aufheiterungen zu erwarten waren. Nach einem ausgiebigen Frühstück, ging es schon früh zum Stadion, um uns gute Plätze zu sichern und durch die aufgebauten Buden zu schlendern.
Wie verabredet, trafen wir am Eingang auf unsere neuen Bekannten, die sich noch mit Karten für unseren Block versorgen mussten.
Im Block mit vielen Norwegern und Österreichern herrschte tolle Stimmung, die vom angebotenen Musikprogramm noch gesteigert wurde. Als dann endlich um 15.00 Uhr die ersten Flieger über die Backen gingen, wurde meine Frau als absoluter Fan des Skispringens ganz kribbelig und konzentrierte sich nur noch auf die Schanze. Wir anderen hatten zwar auch Interesse am Skispringen, aber unser Faible lag auch am gesamten Umfeld einer solchen Veranstaltung und so konnten wir es uns auch einmal erlauben, eine kleine Erfrischung zu holen oder einfach nur das fröhliche Miteinander der Fans zu genießen, die mittlerweile von den angekündigten Aufheiterungen profitierten, da immer häufiger die Sonne zum Vorschein kam. Durch dieses muntere Treiben bedingt, kam es bei uns zu einer Art "Bäumchen-Wechsel-Dich" Situation. Mal stand ich zwischen Manuela und Kathrin, mal war ich im Gespräch mit den Männern. Alle sechs waren wir auf einer "Wellenlänge" und hatten viel Spaß miteinander. Kurz vor Ende des ersten Trainingsdurchgangs war es dann so, dass Martin unmittelbar hinter meiner Frau stand und ich das Gefühl hatte, dass er sich nicht ganz unabsichtlich an sie heran drängte. Aber meine Frau war so konzentriert, dass sie die von mir vermutete Annäherung gar nicht wahrnahm. Martin hatte sich ganz dicht an Sabine heran gedrängt und nutzte das große Gedränge unter den Fans aus, ihr eine Art Stütze zu sein. Sabine schien irgend wie der Meinung zu sein, dass wohl ich hinter ihr stehen würde, denn sie reagierte überhaupt nicht abwehrend, wenn Martin ihr seine Hände auf die Schultern legte oder ganz unbefangen seine Arme und Hände über ihren Hintern gleiten ließ.
Als dann die Pause eintrat, fiel alle Anspannung von ihr ab und sie ließ sich nach hinten -vermeintlich in meine Arme fallen-, ohne zu merken, dass es Martin war, der sie auffing. Er tat ganz unbefangen und ließ sich nichts anmerken. Meine Frau lag mit geschlossenen Augen in Martins Armen und genoss die Sonnenstrahlen. Auf ihre Feststellung, ist doch herrlich, tolles Springen und tolles Wetter, ganz gemütlich in Deinen Armen liegen! Was will man mehr?", Sabine zog nun mit hinter der Sonnenbrille verborgenen und geschlossenen Augen die Arme von Martin um ihren Körper und legte sie sich vor die Brust und räkelte sich in seinen Armen. Martin schielte etwas fragend zu mir hinüber und bekam von mir zumindest keine Ablehnung zu sehen. Ich wollte einfach einmal die Chance nutzen, um zu sehen, was passiert wenn sie ohne es zu ahnen in eine kleine Falle tappt. Martin nahm dann auch lächelnd das Angebot dankend an. Nach und nach arbeiteten sich seine Hände unter die Jacke und begannen die Brust zu streicheln. Fast gleichzeitig wanderte auch die rechte Hand meiner Frau nach hinten und streichelte über die in einer warmen Skihose eingepackte Ausbeulung von Martin. Wir anderen schauten uns belustigt an und ließen die beiden ungestört mit ihrem Spielchen fortfahren. Wie ein jung verliebtes Pärchen standen die beiden an der Brüstung abgestützt und streichelten sich mit kaum wahrnehmbaren, aber durchaus zielstrebigen Berührungen durch die Winterbekleidung.
Erst als der Stadionsprecher den zweiten Durchgang ankündigte, löste sich meine Frau und fragte sich umdrehend, "Schatz, kannst Du mir wohl einen Glühwein holen?" Als sie jetzt merkte, dass nicht ich sondern Martin ihr "Pausenhalt" war, bekam sie große Augen und lief hochrot an. "Entschuldigung, das war keine Absicht!" kam sie leicht ins Stottern.
"Schade, ich dachte schon ich wäre meinem Ziel schneller nahe gekommen als ich zu hoffen gewagt hätte."
Damit beugte er sich zu ihr hinab flüsterte ihr etwas ins Ohr und küsste sie auf die Wange. Die Gesichtsröte meiner Frau stieg nochmals an, "ich glaube ich hole mir den Glühwein mal lieber selber, damit ich etwas runter komme. Will sonst noch jemand was?" Mit zwei weiteren
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