| Oberstdorfer Einkehrwochen (4/7) (fm:Gruppensex, 2823 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stowri | ||
| Veröffentlicht: Jun 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 22825 / 18990 [83%] | Bewertung Teil: 8.61 (49 Stimmen) | 
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Frau und ich wurde von Kathrin ergriffen.  
 
Zwar war Tanzen nicht so unser Ding. Aber die warme Atmosphäre und die spärlich bekleideten Akteure ließen fast keine andere Wahl.  
 
Weil allen das Ziel klar war, wurde von Anfang an sehr eng getanzt und schnell fanden sich Hände, die über die Körper glitten. Beim nächsten  Titel wurden die Partner getauscht. Schon beim dritten oder vierten  Titel öffneten sich BHs von Manuela und Kathrin und glitten langsam zu  Boden. Bei uns -insbesondere meiner Frau- fanden sich zwar schon mal  die Hände des Partners an den empfindlichsten Stellen, aber wir hielten  unsere Sachen an, während bei den vier nun auch nach und nach die Slips  zu Boden fielen. Als alle vier vollkommen entkleidet waren, fanden sie  sich auch beim nächsten Tanz als Paare und umschlangen sich küssend.  Kathrin und Ralf machten den Anfang. Sie landeten auf der Couch.  Kathrin stütze sich auf die Lehne und Ralf ging zum Angriff über. Kurz  darauf lag Martin rücklings in der Couch und Manuela setzte sich zu  einem Ritt auf seinen Schwanz, den sie langsam in ihre Möse gleiten  ließ.  
 
Eine Zeitlang beobachteten wir diese für unsere Augen bislang ungewohnte Ansicht.  
 
Dann nahm meine Frau allen Mut zusammen und sagte, "ich will einmal die Schwänze fühlen."  
 
Sie näherte sich zunächst Martin und griff unter der auf- und abhebenden Manuela an die Schwanzwurzel, die bereits leicht von Manuelas Mösensaft  glänzte. Sie umfasste den Schwanz und ließ den rechten Daumen an der  Unterseite des Schwanzes auf- und abgleiten. Martin reagierte darauf,  in dem er mit dem Unterleib heftig nach oben stieß, was wiederum  Manuela sehr erfreute.  
 
Ich genoss den Gesamtanblick und öffnete Sabines BH, ließ meine Hände unter den beiden Schalen hindurch um ihre Halbkugeln gleiten und  streifte so das Teil ab. Am äußersten Ende der Halbkugeln ertastete ich  zwei stramm vorstehende Nippel, die es sich gefallen ließen von meinen  Fingern umspielt zu werden. Ohne Gegenwehr kümmerte Sabine sich nun  auch noch in ähnlicher Weise um Ralf, bei dem sie allerdings etwas Mühe  hatte, ihre kleine Hand ganz um den zwar nicht sonderlich langen aber  sehr dicken Schwanz zu legen.  
 
Währenddessen hatte ich die Strümpfe vom Strapsgürtel gelöst und fing an, diese nach unten zu rollen. Bereitwillig stieg sie heraus und ließ  es auch zu, dass ich den Strapsgürtel von ihren Hüften zog. Sie ließ  sich dadurch aber nicht von ihrer weiteren Entdeckungsreise abhalten.  Die schaukelnden Möpse, der von hinten gefickten Kathrin lagen ebenso  in ihren Händen, wie sie über die Muschi von Manuela streichelte.  
 
Alle beobachteten gespannt, wie wir uns verhielten. Dabei genossen die vier ihren Fick und forderten uns schließlich auf, "ihr solltet Euch  nicht zurück halten."  
 
Durch diese Aufforderung ermuntert, drehte sich meine Frau wieder mir zu, glitt an mir hinunter und befreite meinen pochenden Schwanz aus  seinem Gefängnis. Ohne großes Aufsehen ließ sie ihn gleich wieder in  ihrem Mund verschwinden und blies mir einen, ohne ihren Blick von den  anderen abwenden zu können.  
 
Ralf, der neben uns immer noch Kathrin fickte, hielt ein wenig inne, beugte sich leicht hinab und schob den Slip meiner Frau nach unten.  Manuela unterstützte ihn von der anderen Seite und so hing der Slip  zwar noch in ihren Kniekehlen, aber ihre Muschi lag frei. Ralf ließ die  linke Hand über ihren Po hinab gleiten und seine Finger schon einmal  ein wenig in ihrem Saft spielen. Er schob ihr den Mittelfinger in die  Spalte und kraulte mit den anderen Fingern durch ihre Scham.  
 
"Komm, lass uns auch ficken", so zog sie mich rücklings zu Boden und bestieg mich, um zu reiten. Wie entfesselt rammte sie sich immer wieder  meinen Schwanz hinein. Die vier hatten ihre Nummern unterbrochen und  unterstützten unsere Bemühungen mit zarten Griffen und  Streicheleinheiten. Ich bemerkte eine Hand, die sich um meinen Sack  kümmerte und auch am Bauch und an der Brust vernahm ich zarte  Frauenhände. Gleichzeitig sah ich in Martins Gesicht, der mit  gegrätschten Beinen hinter meiner Frau stand und ihr unter den Armen  hindurch den Busen massierte, während sie hemmungslos auf mir ritt.  
 
Er ließ seinen Schwanz mal rechts und mal links über Sabines Schulter gleiten und streifte dabei sachte mit seiner freiliegenden und von  Feuchtigkeit glänzenden Eichel über ihre Wangen.  
 
Auch ich ließ meine Hände nicht untätig und wanderte zielstrebig zu der rechts neben mir knienden Manuela, die sich um die Zärtlichkeiten an  meiner Brust kümmerte. Problemlos gelangte ich zwischen ihre Beine und  begann ihre nahezu  blank rasierte Muschi mit den Fingern zu vögeln.  
 
Manuela rutschte langsam herüber und brachte ihre Muschi über meinem Gesicht in Position. Mit dem Blick auf Christa senkte sie sich langsam  meiner Zunge entgegen. Gleichzeitig beugte sie sich vor und  unterstützte Martin bei seinen Massagebestrebungen, indem sie die von  ihm zielstrebig hingehaltenen Brustwarzen zart küsste. Sabine reagierte  mit intensivem Stöhnen und wand ihren Kopf von rechts nach links. Bei  einer dieser Bewegungen erwischte sie dann mehr oder weniger zufällig  die Schwanzspitze von Martin mit dem Mund. Martin dirigierte den Kopf  nun bewusst in Richtung seines Schwanzes und wie in Trance ließ Sabine  ihn leicht in den Mund hinein schlüpfen. Nur die Eichel befand sich in  ihrem geöffneten Mund. Durch ihre Erregung war sie gar nicht richtig in  der Lage, sich intensiv um den Schwanz zu kümmern. Mit geöffnetem Mund  hechelte sie eigentlich nur ihren heißen Atem an der Schwanzspitze  vorbei, was sich in einem verzerrten Gestöhne -"Oah, jaa, oah"  artikulierte. Martin schien aber seinen Spaß daran zu haben, wie ich  seinem entspannten und genießenden Anblick entnahm.  
 
Ich wand meinen Blick ab und konzentrierte mich auf Manuelas Lustzentrum, das feucht glänzend vor mir lag. Konzentration war umso  wichtiger, als ich immer noch von Kathrin am Schwanz massiert wurde.  Aber Kathrin achtete sehr darauf, dass sie mich noch nicht zu sehr  forderte und unterband jede aufkommende Gefahr der Entladung mit einem  gezielten Druck auf die Schwanzwurzel. Ralf beschäftige sich derweil  wohl mit Kathrin und besorgte ihr es von hinten, was ich mittlerweile  aber nicht mehr sehen konnte, da Manuelas Muschi sich vor meinem  Gesicht befand. Ich stieß ihr meine Zunge mal tief in ihre Fotze, mal  ließ ich sie nur von außen über den Kitzler gleiten. Manuelas Muschi  verströmte einen angenehm intensiven und sexuell anregenden Geruch und  ließ ihren Liebessäften freien Lauf, so dass mein ganzes Gesicht bald  feucht glänzte. Die intensiven Geruchsaromen ließen in meinem Kopf das  Verlangen steigen und trotz Kathrins Bemühungen, meine Entladung zu  unterbinden war ich jetzt soweit, ich konnte mich einfach nicht mehr  zurück halten und pumpte mit heftigen Stößen meine Sahne in meine Frau.  Ich konnte nicht unterscheiden, ob ihre erregten Laute durch meine  Stöße oder durch die Behandlung der anderen so intensiv waren.  Vermutlich war es von beidem etwas. Während ich meine Stoßbewegungen  langsam einstellte, ritt sie wie wild weiter und forderte, "nicht  aufhören, bitte macht weiter!". Manuela beugte sich wieder vor und  saugte Sabines Brustwarzen ein, um sie mit der Zunge zu bearbeiten. Ich  bekam wieder etwas Sicht auf die Situation und entdeckte, dass Sabine  jetzt ihren Kopf nach Martin Schwanz verdreht hatte und seine Eichel  schleckte. Außerdem konnte ich bemerken, dass sich Kathrin von hinten  genähert hatte und einen Finger in ihrem Hintern versenkt hatte. Mit  diesen Perspektiven vor Augen gelang es mir, meinen Ständer aufrecht zu  halten und  Sabines Ritt zu genießen. Irgendwie hatte ich das Gefühl,  das mein Schwanz in ihr immer noch so zuckte, als ob er sich gerade in  sie vergießt, so dass mein Orgasmusgefühl immer weiter anhielt. Sie war  so stark erregt, dass ich das Gefühl hatte, bei jeder Bewegung von  einer pulsierenden Manschette gemolken zu werden. Als Martin  ankündigte, jetzt zu kommen, ließ Sabine seinen Schwanz aus dem Mund  gleiten -das wäre auch überraschend gewesen, wenn sie seine Sahne  geschluckt hätte, nur einmal in unserer Hochzeitsnacht hatte sie es so  weit kommen lassen- und nahm ihn stattdessen in die Hand. Manuela,  deren Gesicht unmittelbar vor Martins Schwanz war, schnappte ihn sich  und ließ ihn fast ganz in ihrem Rachen verschwinden. Nur Sabines Hand,  die den Schwanz wichste, verhinderte das komplette Verschwinden. Nach  wenigen Augenblicken pumpte Martin sein Sperma in ihren Rachen. Bis auf  wenige Tropfen, die aus ihrem Mund quollen, verschlang Manuela alles  und schleckte ihn dann genüsslich sauber. Wie dem Gestöhne von Ralf und  Kathrin zu entnehmen war, hatten sie wohl auch ihre Erlösung gefunden.  Einzig Manuela schien noch nicht ganz zufrieden, sie drängte Sabine von  mir herunter und verschlang meinen nach wie vor fast steifen und von  Spermaspuren glänzenden Schwanz. Mit lautem, "Mhm, so schmecken sie am  besten, glasiert mit Fotzensaft und Ficksahne!" schleckte sie ihn wie  ein Eis am Stil. Natürlich gefiel mir diese Behandlung und ich genoss  sie in vollen Zügen. Wie ich ja gerade erlebt hatte, gab es für Manuela  keine Schluckbeschwerden, so dass ich auf einen zweiten Schuss -diesmal  beim Blasen- hoffen durfte.  
 
Sabine hatte sich auf die Couch gelegt und schaute mit verklärten Augen zu uns herüber. Nach einigen Augenblicken der Erholung wurde auch sie  sauber geschleckt. Kathrin kniete vor der Couch und schlürfte zunächst  die langsam heraus quellende Sahne auf, um dann auch noch die letzten  Hautfalten rein zu schlecken.  
 
Die beiden Jungs schauten sich das Ganze entspannt an und feuerten Manuela und Kathrin an, es uns richtig zu geben. Die beiden ließen sich  auch nicht lumpen und besorgten uns beiden den nächsten Höhepunkt des  Tages. Ich hatte endlich einmal wieder die Gelegenheit, mich in einen  gierigen Schlund zu entladen und Sabine genoss -ich denke auch erstmals  in ihrem Leben-  die Zärtlichkeiten einer wollüstigen Frau.  
 
Nach diesen geilen Nummern hatten wir beide aber erst einmal genug, während sich Martin und Ralf noch einmal meldeten und auch um eine  zweite Chance bettelten. Sabine und ich lehnten erschöpft ab, aber  Kathrin und Manuela ließen sich nicht lange betteln, ihre Mösen waren  offensichtlich schon wieder soweit erholt, dass sie die beiden  aufgerichteten Schwänze nieder machen wollten.  
 
Manuela zog Ralf in Richtung Kamin und legte sich ihn zu einem Ritt zurecht. Langsam ließ sie sich auf sein dickes Rohr hinab sinken, nach  kurzem Zögern vor der Dicke, war er eingedrungen und sie forderte ihn  auf, "Fick mich, Du geiler Hengst, los stoße schon zu!"  
 
Und Ralf tat ihr den Gefallen. Mit kurzen, kräftigen Stößen jagte er ihr sein Rohr immer wieder von unten in die Möse hinein.  
 
Wir schauten dem Schauspiel eng umschlungen in der Couch liegend zu und fanden auch an dem anderen Paar Vergnügen, dass sich nur zwei, drei  Meter daneben auf dem Tisch vergnügte. Martin hatte sich Kathrin an der  Tischkante zu Recht gelegt und vögelte sie mit langen Schüben seines  Schwanzes. Immer wieder konnte man an der Spitze dieses superlangen  Schwanzes -ich hatte das Gefühl er sei noch einmal länger geworden- die  glänzende und blutunterlaufene Eichel sehen, die den Weg bahnte, um  dann runde 20cm Fleisch in der Fotze zu versenken. Bei jedem Schub  klatschte am Ende sein Hodensack an ihren Hintern.  
 
Diese Optik, verbunden mit dem Hörgenuss der sich vögelnden Paare, war viel interessanter als jeder Porno.  
 
Wir genossen das uns dargebotene Live-Programm, das erst nach einer ganzen Weile zu Ende ging, als Ralf -der deutlich standhafter und lang  anhaltender vögelte als Martin- seine Ladung schweißgebadet Manuelas  Reitkünsten opferte.  
 
Nun waren zunächst einmal alle geschafft und hatten eine Ruhe wohl verdient.  
 
Ralf verschwand kurz in der Küche und kam mit einem Tablett vorbereiteter Kanapees zurück, die er in die Runde reichte.  
 
Martin öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte in bereit gestellte Gläser ein.  
 
"Prost und guten Appetit" wünschte Manuela, "ich fand den Abend für Euer erstes Mal sehr gelungen und ich denke jeder ist auf seine Kosten  gekommen!?"  
 
Alle stimmten wir zu und griffen genauso beherzt zu wie bei den voran gegangen Gelüsten.  
 
Bei sanfter Unterhaltungsmusik wurde noch ein Plauschchen gehalten und es fiel auch die eine oder andere Anspielung "Ich würde ja noch einmal  gerne mit Sabine das Vergnügen haben" oder "vielleicht wollt ihr ja  noch mehr?" von Martin und Ralf. Aber die Frauen lehnten dankend ab,  "lass mal für heute gut sein, der Urlaub ist ja noch nicht zu Ende",  sagte Kathrin. Ich war auch ganz froh, denn ich war beim zweiten Mal  von Manuela bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt worden und hatte  insgeheim Bedenken ein drittes Mal nicht zu schaffen.  
 
Nach und nach verschwanden alle paarweise kurz im Bad und erfrischten sich, bevor die Kleidung wieder angelegt wurde.  
 
Gegen Mitternacht endete der sexgeladene Abend und wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern.  
 
Zu Hause angekommen, krochen wir postwendend unter die Bettdecke und tauschten unsere Eindrücke von dem Erlebten aus. Die im Gespräch  auftauchenden Bilder von willigen Frauen, die sich gierig auf  Männerschwänze stürzten brachten mein gutes Stück noch einmal in  Bereitschaft. Auch Sabine schien von den Bildern noch einmal auf Touren  zu kommen und bemächtigte sich meines Schwanzes, den sie fast zur  vollen Größe massierte. "Komm, ich besorg es uns noch einmal", sagte  sie, stülpte ihren Mund drüber und blies ihn solange, bis alle Adern am  Schaft prall gefüllt waren. Zärtlich ließ sie ihre Zähne über die  ohnehin schon gereizte Eichel gleiten und setzte diese Spiel auch am  Schaft fort, bis ich ihr durch einen leichten Kniff in den Po  signalisierte, dass ich bald soweit sei. "So, und jetzt fick mich, wie  wir es bei Martin gesehen haben." Mit diesen Worten legte sie sich auf  den Rücken und ließ sich in der Missionar-Stellung ficken. Ich gab mir  alle Mühe und schob ihr den Schwanz ein ums andere Mal bis zum Anschlag  hinein. Während sie eigentlich recht schnell ihrem Höhepunkt entgegen  strebte, hatte ich Mühe mich zu ergießen. Es dauerte endlos lange, bis  sich ein erstes Ziehen im Becken einstellte, dass einen bevorstehenden  Schuss ankündigte. Während Sabine immer mehr hechelnd zischte "Ja, ja,  stoße zu, fick mich, ...hör nicht auf... weiter" nagelte ich meinen  Schwanz immer heftiger und auch außer Atem in sie hinein. Endlich stieg  der Saft im Rohr auf und entlud sich mit zwei, drei kräftigen Zuckungen  tief in ihr. Erschöpft sank ich, tief in ihr verankert, seitlich neben  sie und war fast auf der Stelle eingeschlafen.  
 
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