Tonias Wetteinsatz 2 (fm:Dominanter Mann, 3793 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 31017 / 26136 [84%] | Bewertung Teil: 8.66 (77 Stimmen) |
Tonias erster Tag als Lustsklavin |
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Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss, legte mich dann auf den Rücken, und forderte sie auf ihren Meister zu entsaften indem sie ihn reitet. Ohne weiter zu zögern kniete sie sich über mich und ließ meine Morgenlatte, die schon während des ganzen Gespräches gestanden hatte, lustvoll seufzend in ihren Lustkanal gleiten.
Anschließend ließ sie erst ihr Becken etwas kreisen und begann dann mich erst langsam, und dann immer schneller werdend zu reiten, bis es ein wilder Galopp war. Tonia ritt schließlich wie der Teufel, geriet in einen wahren Liebesrausch, und stöhnte und schrie dabei vor Lust.
Nachdem wir einige Zeit später fast gleichzeitig gekommen waren sackte sie erschöpft auf mir zusammen. Nach einer kurzen Verschnaufpause rappelte sie sich auf einmal auf, kniete neben mir nieder, und reinigte mit dem Mund mein Glied, wie ich es schon in der Nacht von ihr verlangt hatte.
Als ich meinte dass es genug war fasste ich in ihre Haare, zog sie zu mir hoch, küsste sie noch mal leidenschaftlich, und befahl ihr dann auf dem Bett zu warten bis ich sie abholte.
Bevor ich das Zimmer verließ bat sie mich zaghaft zur Toilette gehen zu dürfen, was ich ihr erlaubte. Außerdem trug ich ihr grinsend auf auch gleich ihre Morgentoilette zu erledigen da sie möglicher Weise später keine Zeit mehr dazu haben würde. Dafür gab ich ihr zehn Minuten damit sie nicht in Versuchung geriet zu bummeln. Anschließend sollte sie nackt auf dem Bett auf mich warten.
Damit sie sich geistig noch etwas mit ihrer neuen Rolle als Sklavin auseinander setzt kündigte ich ihr bei dieser Gelegenheit auch gleich an, dass ungehorsame Sklavinnen bestraft würden. Trotz ihrer entsetzt aufgerissenen Augen mit der sie meine Ankündigung entgegen nahm klang das Stöhnen, dass sie kurz darauf von sich gab ziemlich geil.
Das nahm ich zufrieden zur Kenntnis und meine Überzeugung wuchs, dass Tonia nicht nur den hemmungslosen, wilden Sex, der auf sie zukam genießen würde, sondern auch die Erniedrigungen und Bestrafungen.
In der Küche traf ich dann die anderen, die schon alle versammelt waren und mich ungeduldig erwarteten.
Da ich schon einen Entwurf für Tonias Sklavenvertrag hatte sprachen wir alles noch einmal kurz durch, brachten noch die eine oder Andere Änderung an, und brachten noch mal alles sauber zu Papier. Anschließend holte ich die nackte Tonia aus meinem Zimmer, ließ sie in der Mitte des Wohnzimmers niederknien, und gab ihr den Vertrag, den sie erst in Ruhe durchlesen, und dann laut vorlesen musste.
Mit belegter Stimme begann sie dann vorzulesen.
Regeln
§ 1: Die Sklavin Ich, Tonia Möller, verpflichte mich bis zum Ende des Urlaubs den hier anwesenden Herren bedingungslos und rund um die Uhr als willenlose Lustsklavin zur Verfügung zu stehen.
§ 2: Herr und Meister Die Sklavin gibt alle ihre Rechte in die Hände ihres Meisters Bruno Marwitz. Ihr Meister entscheidet letztlich, was die anderen Herren mit ihr tun dürfen und was nicht.
§ 3: Anrede Die Sklavin hat alle mit "Herr" anzureden, ihren Meister jedoch mit "Meister" anzusprechen. Sie redet allerdings nur dann wenn sie gefragt wird, und stets in großer Demut vor ihren Herren. Die Herren werden die Sklavin nicht mit ihrem Namen anreden, sondern stets mit "Sklavin", "Schlampe", "Nutte" oder ähnlichen Ausdrücken der Geringschätzung ansprechen.
Tonia räusperte sich und musste eine kurze Pause einlegen bevor sie weiter lesen konnte. Sich wie eine Schlampe aufzuführen oder diesen nicht besonders ehrenwerten Titel schriftlich verliehen zu bekommen war anscheinend doch ein Unterschied.
Wir Männer schauten sie auffordernd an. Sie räusperte sich erneut, murmelte ein "Entschuldigung", erinnert sich wohl noch an die verlangten demütigen Umgangsformen und fügte noch "mein Meister, meine Herren" hinzu, und dann las sie weiter:
"§ 4: Sexuelle Dienste Die Sklavin hat alles zu unternehmen damit es ihrem Meister und ihren Herren gut geht. Dazu gehören selbstverständlich auch sexuelle Dienste. Sie darf von jedem, zu jeder Zeit, überall berührt werden. Es ist ihr unter keinen Umständen erlaubt einen ihrer Herren, oder ihren Meister zurückzuweisen. Die Sklavin darf sich nur dann selbst befriedigen wenn ihr Meister oder einer ihrer Herren es ihr erlaubt, oder befiehlt. Die Verhütung obliegt der Sklavin.
§ 5: Bereitschaft Wenn die Sklavin nicht gebraucht wird hat sie mit geöffneten Beinen am Boden zu knien und auf eine neue Anweisung zu warten. Es ist ihr strengstens verboten, ihre Fotze oder ihre Titten mit den Händen zu verbergen. Wird die Sklavin länger nicht benötigt wird sie gefesselt und bekommt einen Knebel. Sollte es der Wunsch ihres Meisters oder ihrer Herren sein kann auch ihre Fotze und/oder ihr Anus jederzeit mit Gegenständen gefüllt werden. Die Nacht verbringt die Sklavin gefesselt im Wohnzimmer damit sie jederzeit für jeden zur Benutzung zur Verfügung steht. Nur ihr Meister hat das Recht sie auf sein Zimmer holen.
§ 6: Kleidungsordnung Die Sklavin ist in diesem Haus, auf dem Grundstück und am Meer immer nackt. Sie hat zu keinem Zeitpunkt ein Anrecht auf Scham oder Intimsphäre. Wenn sie das Haus verlässt wird die Sklavin das anziehen was ihr befohlen wird. Auf keinen Fall wird sie einen BH oder einen Slip tragen.
§ 7: Hygiene Die Sklavin hat alle Haare unterhalb des Kopfes abzurasieren. Insbesondere ihre Scham ist schön glatt zu halten und mindestens 3-mal die Woche, bei Bedarf auch öfter nachzurasieren."
§ 8: Strafmaßnahmen Verfehlungen der Sklavin werden mit Schlägen geahndet. Für die erste Bestrafung werden 10 Schläge festgesetzt, bei jeder weiteren Strafmaßnahme erhöht sich die Anzahl um 10 weitere Schläge. Der Meister entscheidet ob die Schläge auf ihrem Hintern, auf ihre Brüste, oder auf ihrer Fotze aufgebracht werden, und führt die Bestrafung entweder selber aus, oder beauftragt einen der Herren damit.
Diese Stelle quittierte Tonia mit einem unglaublich geil klingenden Stöhnen das sie kaum unterdrückte. Die Saat, die ich kurz zuvor im Schlafzimmer gelegt hatte, begann als schon kräftig zu keimen.
Auch während sie dann weiter las: "Es wird streng darauf geachtet dass der Sklavin nichts angetan wird, was ihre Gesundheit oder ihr Aussehen langfristig beeinträchtigt", schwang in ihrer Stimme ein zwar unterschwelliges aber nicht zu überhörendes Stöhnen mit. Dabei lief ihr der Lustschleim an den Schenkeln herunter, wie ich zufrieden bemerkte.
§ 9: Öffentlichkeit Weiterhin hat jeder der hier Anwesenden darauf zu achten dass das Ansehen von Tonia in der Öffentlichkeit nicht Schaden nimmt. Fotos, auf denen Tonia als Sklavin zu sehen ist, dürfen nicht weiterverbreitet werden.
§ 10: Abbruch des Spiels Das Spiel ist mit dem Ende des Urlaubs beendet. Wenn die Sklavin vorzeitig das Ende wünscht wird das Spiel spätestens 12 Stunden nachdem die Sklavin den Wunsch dazu geäußert hat abgebrochen.
Als sie fertig war mit Vorlesen nahm ich ihr den Vertrag aus der Hand, ging zum Tisch, und befahl ihr mir auf allen vieren zu folgen, was sie auch gehorsam tat. Am Tisch drückte ich ihr dann einen Stift in die Hand, ließ sie unterschreiben, unterschrieb selber als Meister, und ließ dann auch die anderen fünf Herren unterzeichnen.
Mittlerweile hatte Ivo eine große Blumenampel abgehängt, ein Seil, eine Damenstrumpfhose, einen Besenstiel, und ein paar dickere Schnüre geholt. Mit der Strumpfhose wurden daraufhin Tonias Hände gefesselt. Anschließend wurde das Seil zwischen ihren Händen an der Fessel verknotet und durch den Haken der Blumenampel an der Zimmerdecke gezogen.
Tonia musste dann die Beine weit spreizen, und wurde mit Hilfe des Besenstiels und der Schnüre in dieser Haltung fixiert. Danach wurde das obere Seil so straff gespannt, dass Tonia nur noch auf Zehenspitzen, und den vorderen Fußballen stand.
Zu guter letzt wurden ihr die Augen verbunden, so dass sie nicht sehen konnte wer sie gleich darauf wo berührte. Außer Tom und mir nutzten die anderen vier natürlich ausgiebig die Möglichkeit Tonias Körper ungehindert abgreifen zu können, wobei Brüste, Scham und Hintern die bevorzugte Ziele der Hände waren.
Natürlich dauerte es auch nicht lange bis Tonia die ersten Finger in Möse und Anus spürte, wobei sie immer nasser wurde sofern das überhaupt noch möglich war, und ungehemmt zu stöhnen begann. Um sie nicht zu überfordern gebot ich nach etwa 30 Minuten Einhalt und schlug vor erst mal zu frühstücken, was wir dann auch taten. Tonia blieb währenddessen noch wie beschrieben gefesselt.
Während wir Männer frühstückten besprachen wir den weiteren Tagesablauf. Als erstes mussten wir erst mal Vorräte einkaufen, und bei der Gelegenheit meine SM Utensilien auftauchen lassen.
Drei der Jungs wollten Tonia am liebsten so gefesselt wie sie war füttern, sie musste schließlich auch noch frühstücken, und auch während wir einkaufen gingen so gefesselt lassen, was ich aber ablehnte, da ihr Tag noch anstrengend genug werden würde. Außerdem war mir das Risiko zu groß.
Deshalb beschloss ich sie für die Zeit in der wir unterwegs sein würden auf das Bett zu fesseln. Als Kompromiss wurde sie erst im gefesselten Zustand gefüttert und anschließend von mir auf mein Bett gefesselt.
Da Dubrovnik nicht übermäßig weit entfernt war fuhren wir dorthin zum einkaufen und Ivo fand heraus, dass es dort auch einen Fetischshop gab, den wir natürlich aufsuchten.
Der Shop war überraschend gut sortiert und von den Preisen her ein Paradies. Im Vergleich zu Deutschland sparte man ca. 60%, und da wir die Kosten durch sechs teilten kauften wir richtig ein, unter anderem ein Schmuckhalsband aus Metall, das Tonia auch außerhalb des Grundstücks tragen konnte, welches lächerliche 30€ kostete.
Hinterher kauften wir in einem Supermarkt noch reichlich Getränke, hauptsächlich Bier und Wein, und natürlich Lebensmittel, und kehrten dann zurück.
Während die anderen ausluden ging ich mit Halsband, Fesselmanschetten und ein paar anderen Sachen zu Tonia, um ihr gleich ihre Sklavenattribute anzulegen.
Als ich ins Zimmer kam lag sie halb auf dem Bauch, die Hände über dem Kopf, und den Hintern in meine Richtung gestreckt. Zwischen ihren Beinen glitzerte es feucht und beim näher Kommen stellte ich fest dass sie schlief.
Da mich dieser Anblick gleich wieder geil machte legte ich leise meine Kleidung ab, kniete mich vorsichtig über sie, und schob ihr vorsichtig meinen Ständer in die tropfende Möse. Davon wachte sie natürlich auf, erschrak erst mal, fing sich aber schnell, und genoss es dann wieder hemmungslos so durchgevögelt zu werden.
Auch diesmal entwickelte sie dabei eine Geräuschkulisse die allen anderen im Haus sagte was gerade in meinem Zimmer geschah. Nachdem wir beide fast gleichzeitig gekommen waren löste ich ihre provisorischen Fesseln und ließ mich von ihr mit dem Mund säubern, wozu sie auch diesmal keine Aufforderung mehr brauchte.
Anschließend legte ich ihr das neue Halsband und die Manschetten an, begrenzte den Spielraum ihrer Hände mit zwei Ketten zwischen Halsband und Armbändern so dass sie ihren Schoß nicht mehr erreichen konnte, und führte sie dann mit der Führleine, auf allen vieren in die Küche, wo sie das Mittagessen zubereiten musste.
Während sie kochte, präparierten wir Männer einen Stuhl mit einem Dildo, auf dem sie in Zukunft bei Tisch sitzen sollte. Schon während sie das Mittagessen zubereitete konnten Dennis und Klaus es nicht mehr abwahrten und befingerten sie andauernd. Dabei griffen sie Tonia an ihre Brüste, fassten ihr zwischen die Beine, und fickten sie ein paar Mal mit den Fingern.
Tonia war anzumerken, dass es ihr am Anfang einerseits etwas unangenehm war, andererseits wurde sie aber auch merklich geil dadurch. Durch die ständigen Ablenkungen der Beiden währe ihr dann fast das Essen angebrannt, worauf Dennis meinte, sie müsse dafür bestraft werden.
Da mir das mächtig gegen den Strich ging bat ich Dennis zu einem Gespräch unter vier Augen, und machte ihm klar dass Tonia nur für Ungehorsam, oder Fehler bestraft würde, die sie selber zu verantworten hatte.
Sie erst an der Erfüllung ihrer Pflicht hindern, und sie dann bestrafen weil sie ihrer Pflicht nicht nachgekommen war, war für mich nicht akzeptabel. Sie war für die Zeit des Urlaubs unsere Lustsklavin und kein Punchingball auf dem wahllos herumgeprügelt werden konnte.
Die Entscheidung wann und wofür sie bestraft wurde, würde einzig und allein ich treffen, und ich würde auch selber die Bestrafung durchführen. Diese Klausel hatte ich ganz bewusst im Vertrag untergebracht, da ich bei der Bundeswehr erlebt hatte wie wenig manche Menschen damit umgehen können wenn man ihnen Macht über andere gab.
Anschließend gingen wir wieder zu den Anderen um gemeinsam Mittag zu essen. Nachdem Tonia uns alle bedient hatte durfte sie sich zu uns an den Tisch setzen, und selber auch etwas essen. Als sie sich das erste Mal auf den Dildo setzte war sie noch sehr vorsichtig. Im Verlauf des Essens hatte dann jeder von uns den einen oder anderen Wunsch, der jedes Mal dazu führte dass Tonia aufstehen musste.
Nachdem sie einige Male aufgestanden war, und sich anschließend wieder auf den Dildo gesetzt hatte, begann ihr das Spiel offenbar Spaß zu machen, denn sie fing an zu fragen, ob sie noch dieses oder jenes erledigen dürfte.
Während Tonia nach dem Essen abräumte und das Geschirr spülte wurden die Anderen immer unruhiger, und Mark fragte schließlich wann er und die Anderen auch endlich mal bei Tonia zum Schuss kommen würden.
Da ich die Ungeduld meiner Freunde verstand schlug ich vor das gleich zu erledigen. Anschließend ging ich in die Küche, griff Tonia ins Genick, und führte sie in gebückter Haltung ins Wohnzimmer.
Aus meinem Verhalten zog sie offensichtlich sofort die richtigen Schlüsse, und stöhnte unterwegs einige Male herzzerreißend. Obwohl sie merkte dass es langsam ernst wurde, was ihr offensichtlich noch sehr gemischte Gefühle bescherte, protestierte sie nicht, und fügte sich willig. Im Wohnzimmer musste sie sich dann rücklings auf den Tisch legen.
Kaum hatte sie das getan griffen Klaus und Dennis ihre Beine und zogen sie breit gespreizt in Richtung ihres Kopfes, so das Tonia zusammen geklappt wie ein Taschenmesser Möse und Anus präsentieren musste.
Obwohl Tonia dabei gequält stöhnte, ihr Gesicht schamrot war, und sie einen sehr ängstlichen Eindruck machte, war ihre Spalte dabei schon weit geöffnet, und bereits so nass, dass sie gerade begann wieder auszulaufen.
"Nun schaut Euch an wie geil die kleine Drecksau schon ist", kommentierte Dennis auch gleich Tonias Anblick. "Klar", erwiderte Mark, "die Schlampe freut sich darauf es von mehreren Kerlen mal richtig besorgt zu bekommen"!
Während ich Tonia ins Wohnzimmer geholt hatte, hatten alle außer Tom schon ihre strammen Ständer aus der Hose befreit, und wichsten bereits heftig als ich sie herein führte.
Als Tonia dann so offen vor ihnen lag drang Mark auch gleich mit zwei Fingern in ihre Möse ein, und fickte sie damit heftig, was ihr auch gleich ein geiles Stöhnen entlockte.
Fast gleichzeitig begann Ivo ihre Brüste kraftvoll durchzukneten, und saugte kurz darauf genüsslich an ihren Nippeln. Daraufhin nahmen Klaus und Dennis jeweils eine Hand von Tonia und legte sie an ihre Schwänze.
Obwohl Tonia von Marks Fingern in ihrer Möse bereits abging wie eine Rakete begann sie auch gleich die beiden Lustbolzen heftig zu wichsen. Mittlerweile war sie nur noch williges Fickfleisch.
Noch bevor der erste der Vier mit seinem Ständer in sie eindrang kam Tonia das erste Mal laut und heftig. Kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeebbt machte Mark den Anfang, steckte ihr energisch seinen Lustbolzen in die Spalte, und begann Tonia hart und kraftvoll zu vögeln.
Als erster entlud dann Klaus laut stöhnend eine unglaubliche Menge Sperma auf Tonias Körper und den Tisch. Kurz darauf begann auch Mark zu stöhnen, zog seinen Lümmel heraus, und spritzte Tonia sein Sperma auf den Bauch.
Darauf hatte Ivo anscheinend schon gewartet, schob Mark ungeduldig zur Seite, und drang gleich darauf in Tonia ein. Fast aus dem Stand heraus rammelte auch er los wie ein Wilder.
Als nächster entlud dann Dennis seinen Saft auf Tonias Körper. Während Tonia kurz darauf von ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde kam es auch Ivo, der sich stöhnend in ihr Döschen ergoss.
Ivo räumte dann seinen Platz für Klaus, dessen Freudenspender schon wieder stand wie eine Eins. Während Tonia daraufhin von Klaus heftig gevögelt wurde kniete sich Ivo über ihr Gesicht auf den Tisch, und schob ihr seinen mittlerweile schlaffen Lümmel in den Mund.
Klaus, bei dem der erste Druck schon weg war, nahm sich dann deutlich mehr Zeit als die anderen vor ihm, und fickte Tonia zu zwei weiteren Orgasmen. Er war es dann auch der sich Tonias Nässe mit zwei Fingern holte, und damit in ihre Rosette eindrang.
Nachdem er sie auf diese Weise etwas vorbereitet hatte drang er kurz darauf in ihr runzliges Löchlein ein, und vögelte Tonia genüsslich in den Arsch.
Währenddessen wichsten Mark und Dennis verzweifelt ihre Schwänze um sie wieder hart zu bekommen, was ihnen aber nicht gelang. Anscheinend hatten sie in der Nach, und vielleicht am Morgen schon zu oft gewichst, so dass ihr Pulver vorläufig verschossen war.
Außer Klaus schaffte es nur Ivo ein zweites Mal und ergoss sich zufrieden stöhnend in Tonias Mund kurz nachdem Klaus in ihrem Darm abgespritzt hatte.
Tom hatte dem Treiben mit fiebrig glänzenden Augen zugesehen und irgendwann angefangen sich einen runter zu holen. Dabei zuzusehen wie seine Freundin von Anderen durchgevögelt wurde törnte ihn offensichtlich unglaublich an. Das sollte sich später leider ändern, aber dazu später mehr.
Mich törnte das Ganze auch ziemlich an, so dass ich in Versuchung war mir ebenfalls einen runter zu holen. Das verkniff ich mir aber. Ich schonte lieber meine Kräfte um mich später ausgiebig mit Tonia zu vergnügen.
Nachdem alle ihr Pulver verschossen hatten gingen sie, einer nach dem Anderen ins Bad um sich frisch zu machen, und packten ihre Sachen für den Strand zusammen. Tom, Ivo, Dennis, Mark und Klaus gingen dann auch schon vor.
Ich blieb derweil noch bei Tonia, die einen etwas verwirrten Eindruck auf mich machte. Da sie nach der wilden Orgie anscheinend ein schlechtes Gewissen wegen ihrer hemmungslosen Geilheit bekommen hatte nahm ich sie zärtlich in die Arme, drückte sie sanft an mich, und tröstete sie.
Das war offensichtlich genau das was sie gebraucht hatte, und nach kurzer Zeit sah sie mich aus vertrauensvollen Augen an, lächelte zaghaft und hauchte, "Danke Br.... Äh Meister, Du bist ein wunderbarer Man. Ohne Dich könnte ich das nicht"! Vermutlich ausgelöst durch ihren fast Versprecher machte sie anschließend einen schuldbewussten Eindruck, und zog etwas den Kopf ein.
Da sie im letzten Moment die Kurve noch bekommen hatte ging ich nicht weiter darauf ein und erwiderte stattdessen, "Und Du bist die Wunderbarste Fickschlampe die ich je gevögelt habe"! Darauf reagierte Tonia mit einem geilen Stöhnen, und einem Verschämten Lächeln.
Weil ich den Eindruck hatte das Tonias "Moralischer" überwunden war, und ich außerdem auch endlich an den Strand wollte, forderte ich sie auf das Sperma mit dem ihr ganzer Körper besudelt war großflächig zu verreiben. Nachdem sie seufzend damit begonnen hatte erlaubte ich ihr außerdem das Sperma von ihren Fingern abzulecken.
Obwohl Tonia schon Sperma geschluckt hatte entlockte ihr das gleich wieder ein gequältes Stöhnen. Merkwürdiger Weise war es für sie anscheinend ein großer Unterschied Sperma direkt in den Mund gespritzt zu bekommen und es herunter zu schlucken, oder es so wie in diesem Falle mit einiger Zeitverzögerung einzusammeln und zu schlucken.
Da sie meine Erlaubnis wohl als Anweisung aufgefasst hatte begann sie sehr zögerlich den klebrigen Saft mit ihrem Zeigefinger einzusammeln und abzulecken. Ihr Seufzen das sie am Anfang von sich gab schlug dabei aber schnell in ein geiles, unterdrücktes Stöhnen um. Damit offenbarte Tonia wieder einmal ihre devote Veranlagung die sich immer deutlicher durchsetzte.
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