| Oberstdorfer Einkehrwochen (7/7) (fm:1 auf 1, 1859 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stowri | ||
| Veröffentlicht: Jul 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 16524 / 13189 [80%] | Bewertung Teil: 8.27 (45 Stimmen) | 
| Der Urlaub mit unseren neuen Freunden geht unerwartet schnell zu Ende, hat für mich aber noch eine erfreuliche neue Erfahrung parat... | ||
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unter die Dusche stellte, kramte sie in diversen Schubladen und wurde  auch fündig.  
 
Mit einem fleischfarbenen Dildo, der auch ganz ordentliche Ausmaße hatte, lag sie auf dem Bett und nutzte die Zeit, sich mit dem Spielzeug  schon einmal auf Hochtouren zu bringen.  
 
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, konnte ich auch feststellen, dass sie in kürzester Zeit einige Duftkerzen aufgestellt hatte und das  Zimmer zusätzlich zum angenehmen Licht mit einem tollen Duftaroma  gefüllt war.  
 
Im flackernden Licht lag sie mit weit gespreizten Beinen und schob sich ganz genüsslich und aufreizend langsam den Dildo bis zum Anschlag in  ihre feucht glänzende Muschi, um ihn dann wieder bis zur künstlichen  Eichel heraus zu ziehen.  
 
Mit leicht geschlossenen Augen stöhnte sie vor sich hin. "Komm, lass es uns einmal probieren, wie es sich zu dritt anfühlen könnte!" bat sie.  
 
Mit großer  Freude reagierte mein Schwanz auf diese in Aussicht gestellte Erfahrung. Er reckte sich sofort auf und ließ erkennen, dass  ich diese Idee sehr gerne aufnehmen wollte. Ich stieg über sie und  begann ihre Brust zu massieren, während sie sich weiter den Dildo  einführte und ihn genüsslich durch ihre Muschi gleiten ließ. Mein  Schwanz kam zwischen ihren Brüsten zu liegen und während ich sie weiter  walkte und knetete, konnte ich mir auch intensive Lust zwischen den  Halbkugeln bereiten. Immer wieder ließ ich die Schwanzspitze unterhalb  ihres Kinns zwischen den Brüsten hervor lugen. Sabine versuchte dabei  immer ihre Lippen darüber zu stülpen, konnte aber so gerade eben ihre  Zunge an die kleine Öffnung meiner Schwanzspitze bekommen. Immer wieder  züngelte sie an den beiden kleinen "Schamlippen" und bereitete mir so  herrliche Gefühle.  
 
Mit einem Griff nach hinten konnte ich mit drei Fingern auf ihrer Muschi den Teil ihres Lustzentrums bearbeiten, der durch den ein- und  ausgleitenden Phallus vernachlässigt wurde. Während ich immer  intensiver ihre Lustknospe bearbeitete, wand sie sich unter mir,  drückte sich den Dildo immer heftiger bis zum Anschlag in ihre Muschi   und bockte mit dem Unterleib immer wieder meiner Hand entgegen. Wie ein  Wild-West-Reiter fühlte ich mich in meiner Position. Nach hinten  krallte ich mich schon fast in ihre Muschi und nach vorn versuchte ich  mit meinem Schwanz Halt zwischen ihren Brüsten zu finden.  
 
Nach einigen Minuten dieses heftigen Ritts wollten wir beide mehr. Sabine warf mich wie eine wild gewordene Stute ab und drehte sich  sofort in eine kniende Stellung, "los, lass mich nicht länger warten!"  Mit dem  tief in ihr steckenden Phallus drehte sie mir ihren Po zu,  strich sich mit der Hand durch ihre Muschi, um ausreichend Säfte  anzunehmen, die sie über ihren Hintereingang verteilte. Mit beiden  Händen zog sie ihre Hinterbacken weit auseinander und präsentierte mit  ihre Rosette. "Komm, ich will das Gefühl spüren, wie es ist von zwei  Schwänzen aufgespießt zu werden!" Ich nahm diese geile Einladung an und  legte zunächst Vorsichtig meinen Zeigefinger an ihr Loch und drückte  langsam gegen ihren Schließmuskel. Als er nachgab ließ ich ihn einige  Male langsam vor- und zurück gleiten. Dann wechselte ich und ließ  meinen Daumen vorsichtig eindringen. Auch dabei gab es nur wenige  Widerstände und tief in ihr konnte ich den auf der anderen Seite  arbeitenden Dildo spüren. Sabine wand sich schon wieder und stieß ihr  Hinterteil immer wieder heftig gegen meinen Daumen. "Los, jetzt  richtig! Steck ihn mir rein!" hechelte sie und fasste nach meinem  Schwanz, um ihn an den Eingang zu führen. Meine prall gefüllte Eichel,  aus der die Gleittropfen nur so hervorquollen, lag an dieser zarten  Rosette und begehrte Einlass. Mit sanftem Druck von uns beiden weitete  sich der Schließmuskel und langsam aber zielsicher verschwand sie in  der engen Höhle. Als die Eichel vom Schließmuskel umfangen war, dachte  ich erst es sei aus und ich würde jetzt schon abspritzen, denn ihre  Muskeln arbeiteten heftig an meinem Schwanz.  
 
Aber nach einem kleinen Zwischenstopp konnte diese "Schwächephase" überwunden werden und langsam konnte ich weiter in sie eindringen. Als  er dann ganz in ihr verschwunden war, begann ich mit langsamen und  gleichmäßigen Stoßbewegungen, die von Sabine aufgenommen wurden und die  sie mit gegenläufigen Bewegungen des Dildos beantwortete. Die durch den  Dildo hervorgerufene Enge führte zu ungewohnten Reizen an meinem  Schwanz und ich hatte immer mehr Mühen mich zurück zu halten. Aber es  war ein Ende abzusehen, denn auch Sabine keuchte immer mehr ihrem  Höhepunkt entgegen und steiß schon fast unkontrolliert ihren Hintern  gegen meinen Schwanz. Und dann war es soweit. Tief in ihr entlud ich  mich und hatte das Gefühl gar nicht mehr aufhören zu können. Sabine  ließ sich, den Dildo immer noch in ihrer Muschi haltend, auf den Bauch  gleiten und entspannte sich langsam.  
 
Nach wenigen Minuten rutschte ich aus ihr heraus und kraulte ihr den Nacken. "Ein geiles Gefühl, obwohl so einem  Dildo doch das Pochende,  Pulsierende eines leibhaftigen  Schwanzes fehlt! Man müsste das ein  Gefühl sein von zwei Männern so genommen zu werden!" sinnierte sie so  vor sich hin.  
 
"Vielleicht traue ich mich ja im nächsten Urlaub ja doch einmal!?" drehte sie sich mir zu und zwinkerte mir mit spitzbübisch glänzenden  Augen zu, bevor sie mich ins Bad zog, um uns noch einmal für eine  weitere Runde frisch zu machen.  
 
"So das eine hätten wir ja dann schon einmal probiert; aber Manuela und Kathrin waren so geil hinter euren Schwänzen her und haben sie bis auf  den letzten Tropfen ausgesagt, ich würde es glaube ich auch noch einmal  genießen wollen. Den einen oder anderen Topfen habe ich ja auch so  schon abbekommen und irgendwie...", mit diesen Worten begab sie sich  auf Tauchstation und angelte nach meinem Schwanz, der sich ihr schon  entgegen reckte. Als sie ihn nach wenigen Augenblicken bereits wieder  zu voller Größe und Steifheit geblasen hatte, hob ich sie hoch und  führte sie erneut ins Schlafzimmer, damit ich mein Vergnügen noch  weiter abrunden konnte und ihr gleichzeitig auch meine Lippen und die  Zunge an ihrer Muschi geben konnte.  
 
In der 69er-Stellung kniete sie über mir und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, um ihn immer wieder tief in ihrem Rachen verschwinden  zu lassen.  
 
Ich war hellauf begeistert und erwiderte ihre Bemühungen mit meiner Zunge und den Lippen, was ihr wiederum so viel Lust bereitete, dass sie  förmlich auslief. Gierig nahm ich ihren Liebessaft auf und hatte  schnell mein ganzes Gesicht damit benetzt. Dieser Geruch nach Geilheit  und ihre gierigen Schleck- und Saugbewegungen schienen meinen Schwanz  in ihrem Mund noch einmal anwachsen zu lassen. Sie feuerte mich  hechelnd an, "Komm, spritz schon endlich, ich will Dich schmecken!" Da  war es um mich geschehen, jeder Versuch, noch einmal den aufsteigenden  Druck abzumildern, war zum Scheitern verurteilt. Unaufhaltsam stieg das  Sperma in meinem Rohr auf und entlud sich unter brünstigem Stöhnen tief  in ihrem Rachen. Gleichzeitig spürte ich eine nochmalige Entladung  ihrer Muschi, bei der ich das Gefühl hatte gegen ihren Schwall  antrinken zu müssen.  
 
Als wir beide nach einigen Minuten wieder zu Atem gekommen waren, blickte sie mir wieder amüsiert in die Augen und sagte, "Irgendwie  schmeckt ihr Kerle wohl alle etwas anders!?" "Woher hast Du denn den  Vergleich?" fragte ich wohl etwas dümmlich zurück, um zur Antwort zu  bekommen, "meinst Du etwa, wir haben nur das Skispringen geguckt. Die  Pausen kann man ja auch anders nutzen! Und Kathrin hat die Pausen bei  Eurem Wandertag ja wohl auch nicht ganz unnütz verstreichen lassen!,  wie ich sie mir erzählt hat."  
 
Das saß und mit der Frage, "Was machen wir eigentlich über die Osterferien?", erstickte sie jegliche Nachfrage im Keim.  
 
Nachtrag:  
 
Eigentlich hatten wir die Hoffnung, in den Osterferien einen gemeinsamen Urlaub mit unseren neu gewonnenen Bekannten in Holland zu verbringen,  aber leider haben sich die vier wegen einer neuen Liebschaft weitgehend  getrennt! Wir werden unseren nächsten Urlaub und damit vielleicht auch  neue Urlaubserfahrungen erst am Sommerende haben.  
 
Vielleicht halte ich das dann auch wieder in einer Geschichte fest....  
 
| Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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