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Die Nacht auf dem Boot (fm:1 auf 1, 1874 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2008 Gesehen / Gelesen: 18271 / 14302 [78%] Bewertung Teil: 7.97 (40 Stimmen)
Regi und ich übernachteten auf dem Boot

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Nach dem Abendessen und der speziellen, erotischen Nachspeise wollten wir uns noch etwas die Füsse vertreten. Wir zogen uns Shorts und T-Shirts an und gingen durch den halbdunkeln Park der verlassenen Villa. Es war dem Park deutlich anzusehen, dass sich in der Villa nur selten jemand aufhielt und den Park vernachlässigte. Wir verliessen den Park und liefen ziellos den Weg am Ufer des Sees entlang. Regi begann wie gewohnt zu erzählen und plauderte drauflos. Es war amüsant und unterhaltsam wie sie über ihre Sorgen und Freuden berichtete. Ehe wir uns versahen, waren wir eine Stunde unterwegs. Wir machten uns auf den Rückweg und kürzten dabei die Habinsel querfeldein ab.

Regi hielt mich eng umschlungen und schwieg, als wir zu der Villa zurückkehrten. Kaum im Park hörte ich verdächtige Geräusche und bedeutete Regi leise zu sein. Wir spähten über die Hecke und erblickten ein Pärchen, das wohl wusste, dass sich in der Villa niemand aufhielt und deshalb das halbhohe Gras des Parks für ein inniges Zusammentreffen nutzte. Wir schauten den beiden zu, wie sie sich heftig küssten und dabei ihren Händen freien Lauf liessen. Als der Mann unter den kurzen Rock der Frau griff und wohl das Zentrum seiner Begierde fand, stöhnte die Frau auf, um sich gleich darauf erschrocken umzusehen, ob sie wohl jemand gehört hatte. Ich zog Regi von der Hecke weg und wir gingen hinunter zum Boot; die beiden kamen alleine klar.

Wir wuschen uns im See, kontrollierten nochmals die Vertäuung des Bootes und machten die Koje schlaffertig. Die Koje war gleichzeitig das Wohnzimmer des Bootes. Auch hier gab es einen versenkbaren Tisch, so dass zusammen mit der Sitzecke ein ansehnliches Bett entstand. Wir waren beide müde und beschlossen, gleich zu schlafen. Nackt wie wir waren legten wir uns hin. Regi kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meinen Arm. So schlief ich ein.

Ich erwachte kurze Zeit später. Das trübe Licht der Laterne auf der Hafenmole erhellte unsere Koje nur schwach. Ich sah, wie Regi mit sich spielte. Ich musste stumm in mich hinein- lächeln, vielleicht hätten wir vor dem Schlafen doch noch... Ohne mich zu bewegen, beobachtete ich, wie sich Regi mit beiden Händen über ihren runden, festen Busen fuhr. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und die Finger fanden sofort ihre Perle, die sie sanft stimulierte. Regi war sehr darum bemüht, keine Geräusche zu machen. Nur an ihrem heftig werdenden Atem konnte ich erahnen in welchem Zustand sie sich befand. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Finger krümmte und in ihrer Spalte versenkte. Mit drei Fingern gleichzeitig fickte sie ihre Muschi und hob dabei ihr Becken an. Dann war es soweit, sie hatte sich ihren Orgasmus verschafft. Ihr Becken hob sich unter rhythmischen Zuckungen, aber immer noch sehr leise, auf und ab. Ermattet ruhte sie sich aus und liess ihre wilden Gefühle abklingen. Sie nahm die Finger, die sich eben noch in ihrer heissen Muschi befunden hatten an ihre Lippen und leckte sie genüsslich ab.

Hätte ich schon tief geschlafen, ich hätte davon bestimmt nichts mitbekommen. Was dann jedoch folgte, davon wäre ich bestimmt aufgewacht: Mich hatte die ganze Aktion nicht Gleichgültig gelassen. Mein Kleiner war Mittlerweilen schon fast soweit, dass er sich Grosser nennen durfte. Ich überlegte, ob ich mich zu Regis Spiel dazugesellen sollte. Als ich bemerkte dass Regi ihren Kopf zu mir drehte, schloss ich meine Augen und stellte mich schlafend. Sie sah in dem schwachen Lichtschein das was ich in meinen Lenden fühlte. Sachte drehte sie sich auf die Seite und griff mit einer Hand vorsichtig und sanft an meinen Ständer. 'Jetzt musst du ihn nicht mehr festhalten' dachte ich für mich 'jetzt steht er von alleine.' Ich genoss dieses Gefühl, wie sie mit zwei Fingern meine Eichel verwöhnte, wie sie sanft an meinem Schaft auf und niederfuhr. Mit ihren Fingerspitzen streichelt sie leicht über meine Eier. Meine Emotionen schwankten zwischen Zärtlichkeit und Geilheit. Am liebsten hätte ich mich zu Regi hinübergedreht, mich auf sie gestürzt und sie wild und hemmungslos gefickt. Aber ich verhielt mich ruhig und versuchte so regelmässig wie möglich zu atmen. Ich wollte ausloten, wie weit sie ging.

Während Regi mich verwöhnte hatte sie eine Hand bereits wieder zwischen ihren Schenkeln und kraulte ihre Muschi. Es war ein erregender Gefühl einerseits so geil verwöhnt zu werden und andererseits zu wissen, dass Regi nicht wusste, dass ich alles mitbekam.

Plötzlich zog Regi ihre Hand von meinem Steifen weg und erhob sich geräuschlos. Sie stellte sich breitbeinig, ohne mich zu berühren, über

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