Paar sucht Paar für gemeinsame Stunden. Chiffre etc. und was daraus wird... (fm:Gruppensex, 9072 Wörter) | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 45836 / 38243 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (173 Stimmen) |
Inserat Beim Frühstück lesen meine Frau und ich immer die Tageszeitung. Ich nehme zuerst den Teil mit den aktuellen Nachrichten und meine Frau den Lokalteil. Anschließend wechseln wir. Ein Frühstück ohne Zeitung ist wie ein |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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uns zu kommen lassen. Wir hoffen das von Euch ebenso und auf Eure positive Reaktion. Auf den beiliegenden Fotos, bitte vertrauensvoll behandeln, seht Ihr Sarina und Martin einmal mit einem Foto von gestern und einmal von unserem FKK-Urlaub im vergangenen Jahr in Kroatien. Wir hoffen, dass wir Euren Vorstellungen entsprechen und würden uns über Euren Anruf sehr freuen. Liebe Grüße Sabrina und Martin'
Wir nahmen nun die Fotos und sahen zwei nette Leute mit ansprechenden Figuren, was man auf den FKK-Fotos noch besser sehen konnte.
"Martin scheint nicht schlecht bestückt zu sein", war der erste Kommentar meiner Frau.
"Wo Du überall hinschaust, dafür hat Sarina richtig Holz vor der Hütte", gab ich zu verstehen. Beide begannen wir zu lachen. "Übrigens, Du hast gewonnen und jetzt müssen wir unsere Wettschuld einlösen". Nach einigem Hin und Her beschlossen wir die Zwei anzurufen. Meine Frau erledigte das. Nach einem längeren Gespräch mit Sarina hatten sie einen Termin vereinbart und so sollten wir in zwei Wochen zu ihnen kommen. Samstag nachmittags zum Kaffee und Kuchen und wenn es sich so ergibt bis Sonntag bleiben.
Nach dem Gespräch begann die Diskussion, was wir anziehen sollten und eventuell mitnehmen, falls wir über Nacht bleiben.
"Also ich brauche noch neue Unterwäsche und Du solltest Dir auch eine vernünftige Unterhose kaufen". Klärte meine Frau mich auf.
"Was verstehst Du unter 'vernünftig'?"
"Etwas Aufreizendes, wir werden schon noch was finden. Hab ja noch den Katalog da, der unlängst kam und sonst schauen wir im Internet. Alles kein Problem und wir haben ja noch etwas Zeit dazu", sagte sie bestimmend.
So suchten wir dann entsprechende Wäsche im Katalog heraus und bestellten zwei neue BHs, dazu passende Tangas für meine Frau und einen schwarzen Lederslip für mich. Auf Strapse und Strümpfe verzichteten wir. Einige Tage später kam das Päckchen und wir probierten alles an. Meine Frau sah umwerfend aus und wir waren mit unserem Erscheinungsbild zufrieden. So ausgestattet machten wir uns dann auf den Weg. Es war Anfang Juni und schönes warmes Wetter. So hatten wir nur neben unserer neuen Unterwäsche ein Top bzw. T-Shirt und einen knielangen Rock bzw. Hose an. Also ganz locker und leger.
*
Unser Navi brachte uns sicher zur genannten Adresse. Es war eine ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern, die in relativ großen Gärten standen. Also viel Platz rund um die Häuser. Hohe Hecken verwehrten jeden Einblick. Unser Ziel lag am Wendekreisel einer Sackgasse, also das letzte Haus in der Reihe. Das Tor war offen und wir fuhren auf den kleinen Vorplatz neben die Garage und stiegen aus. Eine schöne rote Orchidee und eine Flasche alter Cognac waren das Gastgeschenk. Man hatte uns schon erwartet, denn bevor wir klingeln konnten wurde die Tür geöffnet.
Der Hausherr begrüßte uns, "Herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte. Bitte kommt herein".
So betraten wir das Haus und Sabrina kam aus der Küche. Gab mir die Hand und je ein Küsschen links und rechts auf die Wange. Dies ebenso bei meiner Frau und sagte dabei, "Wir freuen uns sehr, dass Ihr gekommen seid und hoffen auf schöne Stunden mit Euch".
"Hoffen wir auch", entgegnete Marina, "und hier haben wir noch eine Kleinigkeit für Euch", und überreichte die Flasche an Martin. Diesmal gab's Küsschen von ihm und für die Orchidee nochmals Küsschen von Sabrina für mich.
"Kommt, wir setzen uns bei dem schönen Wetter in den Garten, dort ist es wesentlich angenehmer als hier", forderte uns Martin auf und ging voraus. Wir kamen auf eine große Terrasse, wo bereits der Kaffeetisch nett gedeckt war. Dahinter schloss sich eine große Rasenfläche mit vereinzelten Büschen an und in der rechten Ecke war ein nicht gerade kleiner Swimmingpool.
"Ist ja toll hier bei Euch", konnte ich meine Überraschung nicht verbergen. Wir setzten uns an den Tisch und begannen uns gegenseitig zu befragen über die Kinder, das Haus, den Beruf und so weiter. Martin war Immobilienhändler und Sarina half im Geschäft und machte die Buchhaltung. Die beiden Söhne studierten und waren nur selten zu Hause. Das Haus hatten sie vor fünf Jahren günstig gekauft. Es stellte sich dabei heraus, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten und das Klima wurde freundschaftlich.
Nach Kaffee und Kuchen wurde mit Sekt das ganze noch gefeiert und auf "Du" angestoßen. Diesmal aber mit einem richtigen Kuss und ich musste feststellen, Sarina küsste wirklich gut. Auch meine Frau genoss diese Zärtlichkeit mit Martin.
Anschließend wurden wir durch das Haus geführt. Neben den üblichen Räumen gab es im Keller noch eine Sauna mit Whirlpool und daneben einen Ruheraum mit zwei Liegen, zwei Hängesesseln die wie ein Ei geformt waren und an einer Kette mit Feder von der Decke hingen. Daneben stand ein besonderer Massagetisch, der überall verstellbar war und an der Wand war eine Sprossenwand. Die andere Ecke des Raumes war mit Matten ausgelegt, vermutlich für Bodenübungen oder Gymnastik. Ein großer Gymnastikball war auch noch da. "Unsportlich seid Ihr ja nun sicher nicht", kam mein Hinweis, nachdem ich das alles gesehen hatte, "so etwas können wir Euch bei uns zu Hause nicht bieten".
"Es geht so, wir haben Euch ja geschrieben, wandern und schwimmen das machen wir gerne und Ihr habt dafür sicher etwas Anderes zu bieten", antwortete Sarina. Sie zeigte in ihrer kurzen Shorts und dem engen Top ihre gute Figur. Besonders Ihre strammen Brüste kamen dabei voll zur Geltung. "So und jetzt zeige ich Euch noch das Gästezimmer, wenn Ihr beabsichtigt und was wir hoffen hier zu übernachten".
Im ersten Stock war neben dem Schlafzimmer der Gastgeber ein weiteres großes Zimmer mit einem großen Bett und eigenem Bad. Beide Zimmer waren mit einer Tür verbunden. Hier sollten wir schlafen, sofern wir dazu kommen sollten, dachte ich.
So ging es zurück in den Garten. Leise fragte ich meine Frau, "nun was hältst Du von denen, sind doch ganz ok, oder?".
"Denke auch, ich jedenfalls finde Beide sehr sympathisch und kann mir gut vorstellen mit denen das zu tun was wir vor haben", antwortete sie lächelnd.
"Was haltet ihr davon in den Pool zu hüpfen", fragte Martin.
"Tolle Idee, aber Badesachen haben wir jetzt nicht dabei", sagte Marina.
"Braucht Ihr hier nicht, wir baden immer ohne, sieht uns ja keiner. Alles sicher mit Hecken abgedeckt", lachte Sarina, "also los, aus den Klamotten und ab ins Wasser".
So blieb uns nichts anderes übrig als unsere Kleider abzulegen. Als Marina ihr Top und den Rock ausgezogen hatte kam von Martin ein anerkennender Pfiff.
"Mann, Du siehst ja toll aus", sagte er anerkennend.
Mit leicht geröteten Wangen kam ein leises "Danke".
Aber auch diese Wäsche musste fallen und dann ging's ab zum Pool. Wir waren natürlich nicht so nahtlos braun wie unsere Gastgeber, aber blass waren wir auch nicht, nur um die Hüften herum.
Das Wasser war angenehm warm und so schwammen wir erstmal einige Längen. Aber das wurde nach kurzer Zeit langweilig und wir begannen ein Fangspiel. Der Pool war etwa einsfünfzig tief und wie kleine Kinder jagten wir im Wasser hintereinander her, so schnell es eben ging. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass man als Fänger im Eifer des Gefechtes manchmal Stellen berührte, die normal tabu sind. Also Brust oder Po oder etwas anderes. So hatte ich schon mehrfach Sarinas Brust und Po in den Händen und sie meinen noch etwas schlaffen Kleinen. Dann wurden die Regeln erweitert und jetzt musste der Gefangene sich mit einem Kuss freikaufen. Zuerst fing ich meine Frau und wurde mit einem süßen Kuss belohnt und dabei flüsterte sie mir ins Ohr, "toll hier, macht richtig Spaß".
Sie machte sich nun auf die Jagd und fing, ohne über die Folgen nachzudenken, Sarina. Bevor sie dies richtig realisiert hatte, hingen Sarinas Lippen an den ihren und sie wurde erstmals in ihrem Leben von einer Frau richtig geküsst. Aber da war Sarina schon wieder hinter mir her. In dem kleinen Becken hatte man keine Chance zu entkommen und in der Ecke erwischte sie mich. Gekonnt griff sie nach meinem Glied und zog mich sanft zu sich um mich zu küssen.
"Wird ja langsam größer in meiner Hand, mach ich Dich heiß?", fragte sich mich verschmitzt. Eh ich antworten konnte war sie abgetaucht und ich spürte kurz ihre Lippen an meiner Eichel bevor sie sich von der Wand abstieß und wegtauchte. Als nächsten erwischte ich Martin, aber hier verzichteten wir aufs Küssen. Martin tauchte sofort ab in Richtung meiner Frau, die in der anderen Ecke stand. Ich konnte den Schatten von Martin genau verfolgen. Er griff sich die beiden Beine und presste seinen Mund auf ihr Heiligtum. Etwas überrascht über diesen unverhofften Unterwasserangriff spreizte meine Frau ihre Beine und so konnte er mit seiner Zunge mehrmals über ihren Kitzler streicheln bevor ihm die Luft aus ging. Pustend kam er vor ihr hoch um sofort ihre Brüste links und rechts zu küssen die leicht über der Wasseroberfläche waren.
"Wir haben nur vom Küssen geredet, nicht wo. Ihr seid doch damit einverstanden", erklärte er kurz um sich weiter den beiden Knospen meiner Frau zu widmen. Dann tauchte er wieder ab und begann sein Spiel erneut.
Ich stand immer noch im Becken und sah gespannt dem Treiben zu als ich von hinten umfasst wurde. "Das können wir doch auch, oder?", kam die Frage und schon fühlte ich eine Hand an meinem inzwischen etwas gewachsenem Glied. Jetzt tauchte Sarina ab und nahm den Stab in den Mund und saugte daran. Als sie keine Luft mehr hatte kam auch sie nach Luft schnappend nach oben und ich fing mit meinem Mund ihre Brüste und saugte abwechselnd daran. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine die sie bereitwillig öffnete. Ungehindert fand ich mit meinem Finger Einlass in ihre Grotte und begann sie langsam damit zu ficken. Bald kam der zweite Finger dazu und mit den Lippen koste ich ihre inzwischen hart gewordenen Warzen. Leise stöhnte sie auf. "Mach weiter, ist das schön".
Ihre Hand massierte meinen Kleinen und ich fühlte wie er wuchs und wuchs. Bald hatte er seine volle Größe und lobend kam ihre Bemerkung "der ist aber schön dick und kräftig, ich freu mich jetzt schon riesig auf ihn".
"Willst Du ihn den jetzt schon haben?, fragte ich leise.
"Nein, jetzt noch nicht, etwas später", kam die vielversprechende Antwort.
Zwei Finger hatte ich in ihrer inzwischen ganz nassen Möse und mit dem Daumen reizte ich den Kitzler. Sie presste meinen Schwanz immer stärker und als ich mit der anderen Hand ihre Knospen zwischen die Finger nahm da kam sie zum ersten Mal. Sie ließ mich los und klammerte sich an mir fest. Sie wurde mehrmals geschüttelt und ihre Beine knickten ein. "Mann war das geil, so bin ich im Wasser noch nie gekommen, danke", flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich anschließend hingebungsvoll.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Marina von Martin zur kleinen Treppe geschoben wurde. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf der Treppenstufe, die gerade noch aus dem Wasser schaute. Martin hielt sich an ihren Beinen fest und lag waagerecht im Wasser. Sein Kopf war zwischen ihren Beinen und mit seiner Zunge verwöhnte er ihre heiße Muschi. Marina stützte sich mit den Ellbogen an der nächsten Treppe ab und ihr Oberkörper lehnte sich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss sie seine Liebkosungen und stöhnte dabei leise. "Ja, mach weiter, tiefer", forderte sie ihn leise auf. Martin hatte ihren Kitzler zwischen seine Zähne genommen und er knabberte leicht daran. Mit der Zunge strich er in schneller Folge über ihre Perle und so dauerte es nicht lange bis Marina kam. Sie bäumte sich leicht auf und schob ihr Liebeszentrum gegen seinen Zunge die es so wunderbar behandelte. Als ihre Zuckungen abflauten öffnete sie mit verklärtem Blick ihre Augen. "Du machst das einfach wundervoll, danke Martin", lobte sie ihn. "Jetzt brauche ich noch eine Abkühlung, nachdem Du mich so heiß gemacht hast", dabei glitt sie wieder ins Wasser und tauchte kurz unter. Anschließend stiegen wir alle aus dem Pool und unter viel Gelächter trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei natürlich alle erogenen Zonen besonders intensiv behandelt wurden. Das Eis war gebrochen, wir hatten uns gesucht und gefunden und es war allen klar, dass es noch ein aufregendes Wochenende werden sollte.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen hatten, der kühlere Abend nahte, setzten wir uns an den Tisch und genoss die untergehende Sonne, trank etwas Sekt und plauderte miteinander. Sarina und Martina verschwanden etwas später in der Küche um das gemeinsame Abendessen vor zu bereiten. Martin und ich saßen bei einem kühlen Bier draußen auf der Terrasse und plauderten.
"Find ich gut, dass wir uns gleich so gut verstehen", sagte Martin, "wir hatten schon etwas Bauchschmerzen als wir Euch eingeladen haben. Aber wir wollten es mal versuchen und ich denke, wir haben uns richtig entschieden. Deine Frau war ja heute im Pool richtig heiß gelaufen als ich ihre süße Möse behandelt habe".
"Ja, das mag sie besonders gerne, wenn man sie ausgiebig leckt. Besonders ihr kleiner Kitzler ist da ganz empfindlich", bestätigte ich. "Aber Deine Frau ist auch nicht ohne, so wie die versucht hat mir einen unter Wasser zu blasen".
"Sie liebt es einen Schwanz mit ihren Lippen scharf zu machen um sich dann von hinten nehmen zu lassen, nur Schlucken, das mag sich gar nicht. Auch mag sie es besonders, wenn ihre Knospen etwas härter hergenommen werden", gab Martin weitere Infos weiter. Und so tauschten wir beide unsere Erfahrungen mit den Frauen aus. Das sollte sich später bezahlt machen, denn so brauchten wir nicht erst auszuprobieren was ihnen gefällt und was nicht. Ähnlich war das Gespräch in der Küche. Marina lobte die Zungenspiele von Martin und Sarina die Größe des Liebeszepters von Mark.
Das gemeinsame Abendessen verlief ruhig und wir genossen das gute Essen. Der Wein tat sein Übriges und es war am Ende doch eine gewisse erotische Spannung in der Luft. Denn die Gespräche waren auch in diese Richtung gegangen. Nachdem alles wieder versorgt war, wurden einige Getränke in einen Korb gestellt und wir Vier machten uns auf den Weg in den Keller. Hier wartete nun die Sauna. Zuerst setzten wir uns in den Whirlpool und ließen uns beblubbern. Schön entspannend war des warme Wasser und die Düsen mit der eingesaugten Luft sorgten für eine angenehme Massage am ganzen Körper. Sarina saß neben mir und schon hatte sie meinen schlaffen Schwanz wieder in ihrer Hand und begann mit ihrer Behandlung. Ich legte meinen Arm um sie und begann ihre Brust zu kneten und die Knospe in meinen Fingern zu rollen. Sofort wurde sie hart und groß. Gegenüber saßen Martin mit meiner Frau und ich konnte genau sehen, wie seine Hand sich zwischen ihre Beine schob. Sarina öffnete sie bereitwillig und schloss die Augen. Ich konnte genau sehen, wie sie es genoss, von den Fingern eines Anderen verwöhnt zu werden. Das alles regte mich auf, mein Schwanz war in der Zwischenzeit hart und steif und in voller Größe ausgefahren.
"Jetzt gefällt er mir schon besser", flüsterte Sarina in mein Ohr und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Bin schon wieder ganz nass da unten, fühl mal", nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine auf ihr Heiligtum. Sofort teilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen und schob ihn hinein. Tatsächlich, er flutschte nur so hinein, sie war heiß. Gleich darauf schob ich den zweiten Finger nach und begann sie langsam zu ficken. Sarina wichste gleichzeitig meinen Ständer.
"Wenn Du so weiter machst, dann versaue ich hier das Wasser mit meinem Sperma", warnte ich sie.
"Na das müssen wir aber verhindern", und sie erhob sich und stellte sich vor mich. "Rutsch etwas nach vorne", forderte sie mich auf und stellte dabei je ein Bein außerhalb neben meine. Dann ging sie langsam in die Knie und setzte sich auf meine Oberschenkel. Jetzt hatte ich ihre prallen Brüste genau vor mir und meine Schwanzspitze berührte leicht ihre Schamlippen. Ich fasste mit beiden Händen ihre Äpfel und knetete sie kräftig. Sarina stöhnte leise auf. Dann rutschte sie näher zu mir und mit der Hand brachte sie mein zuckendes Glied in die richtige Position. Langsam schob sie sich auf meinen Harten, bis zum Anschlag. So verweilten wir etwas und küssten uns.
Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rand des Whirlpools gesetzt und Martin leckte sie wieder. Einfach ein geiler Anblick. Dann kniete sich Martin hin und jetzt war sein steifes Gerät in der richtigen Höhe. Es war wirklich beeindruckend was da zwischen seinen Beinen stand. Fünf Zentimeter im Durchmesser und gute 20 lang, also weit über dem Durchschnitt. Meiner war auch nicht schlecht, sechs dick, dafür aber etwas kürzer. Ich konnte genau sehen, wie er mit den Fingern die Pforte öffnete und langsam und genussvoll sein Prachtstück in ihr versenkte. Alleine schon dass ich sehen konnte, wie meine Frau erstmals einen fremden Schwanz vor meinen Augen in ihre enge Fotze hineingeschoben bekam machte mich geil. Aber noch geiler machte mich die eigene Situation. Sarina begann sich langsam zu bewegen und startete ihren ersten Ritt auf meinem Schwanz. Sie machte das himmlisch. Mit ihren Scheidenmuskeln saugte sie sich richtig an um dann wieder los zu lassen. Ich konnte mich dabei fast nicht bewegen und ihr behilflich sein. Ich wurde von ihr gefickt und nicht ich fickte sie.
"Schön so, geil wie Du das machst, mach weiter", lobte und forderte ich sie. Ein Kuss besiegelte es. Dann steigerte sie ihr Tempo und ich merkte, wie der Saft in mir hoch stieg. Aber auch ihre Aktivitäten waren nicht ohne Wirkung. Ihre Muschi begann immer öfter kurz zu zucken und dann kam es ihr. Sie presste meinen Schwanz wie in einem Schraubstock zusammen, löste sich kurz um gleich wieder loszuschlagen. Nach mehreren dieser Wellen ebbte es ab und sie ließ erschöpft ihren Kopf auf meine Schulter fallen. Nun fasste ich ihre beiden knackigen Arschbacken und begann ihren Körper im Wasser auf und ab zu bewegen. Jetzt fickte ich sie. Immer schneller wurde ich und dann ergoss ich mich tief in ihr. Der heiße Strahl löste bei ihr erneut einen Orgasmus aus und wimmernd stöhnte sie, "aufhören, ich kann nicht mehr, bin total fertig". Das Spiel im Pool, das anschließende Geplänkel und jetzt das hier im Whirlpool hatte sie so erhitzt, dass sich nun alles auf einmal entlud. Sie war echt eine super Gespielin.
Sie schmiegte sich eng an mich und dabei konnte ich jetzt die Zwei gegenüber sehen. Mark stieß meine Frau kräftig und massierte dabei ihre Brüste. Zwischendurch nahm er ihre steil abstehenden Warzen zwischen die Finger und presste sie. Dabei stöhnte meine Frau jeweils laut auf. Leicht nach hinten gebeugt schob sie ihm ihr Becken bei jedem Stoß entgegen und dann fasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Sie versanken in einem innigen Kuss. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass es ihr jetzt kam. Wild stieß sie ihre Hüfte vor und Mark wäre fast aus ihr heraus geglitten. Er stieß weiter und dann kam auch er. "Ich komme, darf ich Dich voll spritzen?", fragte er.
"Ja, gib mir Deinen heißen Saft, komm ganz tief zu mir", bat sie ihn. Dann füllte er in mehreren Schüben Ihre heiße Möse mit seinem Saft. Auch ihn hatte der Nachmittag im Pool schon heiß gemacht und daher waren sein Eruptionen diesmal besonders kräftig. Mark küsste sie nochmals und glitt aus ihrem Lustzentrum und setzte sich neben sie. Meine Frau ließ sich neben ihn ins Wasser rutschen und genoss das Sprudelbad. So saßen wir noch etwa fünf Minuten im Wasser bis wir beschlossen in die Sauna zu wechseln.
Nachdem wir alle unter der Dusche waren, trockneten wir uns wieder gegenseitig ab und verschwanden in der Sauna. Der erste Durchgang war ganz normal. Zehn Minuten schwitzen, kalt abduschen und ab in den Ruheraum. Hier setzte sich meine Frau gleich in einen der Eierkörbe. Ihre Beine baumelten in der Luft und sie lag leicht gekrümmt darin. "Ist ja ganz toll hier drin zu sitzen", war ihr Kommentar. Was sie aber nicht sehen konnte war, dass wir genau zwischen ihre Beine schauen konnten und ihre rosa und prall gefüllten Schamlippen sehen konnten. Unter jedem der Hängesessel war noch eine dicke weiche Matte. Je länger ich mir das ansah, um so klarer wurde mir der Einsatzbereich dieser Sessel. Man konnte sie in der Höhe verstelle und durch die Feder schaukelten sie leicht auf und ab. Aber dazu später. Sarina legte sich auf den Massagetisch und Mark und ich auf die beiden Liegen. Von hier aus hatten wir freie Sicht auf die Sessel und den Tisch. Meine Frau lag in ihrem Sessel, wippte leicht auf und ab und der Einblick den wir hatten war großartig. Sarina hatte sich auf ihrem Tisch ausgestreckt hingelegt. Auch sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und die rechte Hand auf ihrem Venushügel. Mit ihrem Zeigefinger strich sie leicht hin und her. Sie stimulierte sich selbst.
Dabei konnte ich neben Sarina auch den Tisch näher unter die Lupe nehmen. Es war kein richtiger Massagetisch, er sah nur so aus. Er hatte mehrere Füße und alle hatten kleine Laufrollen darunter. Er konnte mit einem kleinen Motor in der Höhe verstellt werden und die Auflage war mehrfach geteilt. Unten hingen mehrere Bänder.
"Sag mal, das ist doch kein richtiger Massagetisch, was ist das da für ein komischer Tisch auf dem Sarina liegt?", fragte ich deshalb Mark.
"Oh, das ist meine eigene Konstruktion, habe ich nach meinen Vorstellungen machen lassen. Du kannst fast alles verstellen, die Höhe, die Neigung und Du kannst ihn auseinander fahren", klärte er mich auf. "Komm ich zeig es Dir".
Wir erhoben uns von unseren Liegen und gingen zum Tisch. "So mein Schatz, jetzt werden wir einmal Martin unseren Tisch vorführen und Du bist unser Versuchsobjekt", sagte er grinsend. "Bist Du bereit?"
"Ja mein Schatz, soll ja heute richtig eingeweiht werden, so wie Du Dir das immer vorgestellt hast. Also fang mit Deiner Demonstration an", forderte sie ihren Mann auf.
"Also hier mit diesen beiden Knöpfen kannst Du den Tisch höher und tiefer stellen". Mark drückte die Knöpfe und leise surrend bewegte sich der Tisch. "Mit diesen beiden Knöpfen verstellst Du die Neigung". Einmal senkte sich der Kopf von Sarina und die Beine hoben sich und dann war es anders herum.
"Mit den Schlaufen hier werden die Beine und Arme fixiert, damit man nicht herunter fällt, sollte es einmal zu steil werden", erklärte er weiter und fasste unter den Tisch und zog das Band hoch und legte es über Sarinas rechten Fuß. Dann teilte er den Tisch am Fußende und zog ein zweites Band nach oben und mit dem aufgenähten Klettverschluss fixierte er das Bein. Das machte er nun auf der linken Seite ebenso. Er fasste nun beide Füße und drückte sie auseinander. Sarinas gestreckte Beine wurden dadurch automatisch gespreizt und es entstand ein freier Zugang dazwischen. Gleichzeitig klappte ein kleiner Teil unter ihrem Gesäß nach unten. Jetzt lag Sarina mit ihren Beinen auf den beiden weggeklappten Tischteilen, ihr Gesäß war aber völlig in der Luft.
Nun ging Mark zum Kopfende, befestigte die Arme ebenfalls mit den Bändern und fuhr die Auflagen im Halbbogen rechts und links nach außen. Nun lag Sarina da, als ob sie ans Kreuz geschlagen wäre. Auf einen weiteren Knopfdruck senkte sich die Auflage unter ihrem Kopf, sodass er leicht nach hinten viel. Anschließend senkte er den gesamten Tisch am Kopfende ab und gleichzeitig die Beine nach oben. Am Ende lag seine Frau schräg auf dem Tisch, Kopf nach unten, Beine in die Höhe.
"Jetzt hast Du freien Zugang zu all ihren wichtigen Teilen. Sie kann Dir einen blasen, Du kannst sie lecken oder ficken wo Du willst und sie kann nichts dagegen tun. Gefällt es Dir?", erklärte und fragte mich Mark gleichzeitig. Dabei ließ er den Tisch wieder in die waagrechte Position zurück fahren.
"Ich bin überwältigt, so etwas ist ja genial. Komm, lass es und gleich ausprobieren", forderte ich ihn auf.
"Gerne, dafür ist er ja da", und zu Sarina gewandt, "und Du willst die Erste sein?".
"Ja natürlich, warte doch schon die ganze Zeit darauf, hiermit richtig verwöhnt zu werden", antwortete sie erwartungsvoll. Meine Frau hatte das aus ihrem Sessel alles interessiert beobachtet, jetzt aber wollte sie es genauer wissen und kam zu uns. Martin stellte sich nun seitlich an den Tisch und begann die Brüste seiner Frau zu massieren. Meine Frau stand ihm auf der anderen Seite gegenüber. "Komm, mach mit, streichle sie auch", forderte er sie auf. Meine Frau errötete leicht und stotterte, "was ich, ich soll Deine Frau streicheln? Ich denke dass ich das nicht kann".
"Doch Du kannst das und liebt so etwas, komm fang an", dabei ergriff er die rechte Hand meiner Frau und legte sie auf Sarinas rechte Brust. Seine Hand presste die Hand darauf und begann beides zu massieren. "Siehst Du, geht doch ganz leicht und ist ein tolles Gefühl, oder nicht?".
Meine Frau machte nun alleine weiter und Martin ließ ihre Hand los mit der Bemerkung, "Du kannst sie auch küssen und an ihren Nippelchen saugen, wie Du willst".
Jetzt wurde Sarina von vier Händen "behandelt" und unter sie genoss es sehr was ihre leichten Seufzer bestätigten. Sie lag mit geschlossenen Augen da und streckte ihren Oberkörper den Händen erwartungsvoll entgegen. Ich stand immer noch am Fußende und beobachtete alles ganz genau. Jedes Mal, wenn Sarina ein Schauer durch den Körper lief, öffnete und schloss sich ihre enge Muschi und ich konnte sehen wie sie nass wurde. Das ließ mich natürlich auch nicht unberührt und so stellte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mein Zepter stand etwa zehn Zentimeter über ihrer geilen und triefend nassen Muschi. Martin hatte das mitbekommen und mit dem Hinweis "komm, ich bring sie auf Deine Höhe", betätigte er den Druckknopf und langsam hob sich der Tisch bis ich auf gleicher Höhe war. "Jetzt kannst Du sie viel einfacher vögeln, komm schien ihn rein, sie wartet schon darauf", forderte er mich auf.
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Ich nahm meinen Ständer in die rechte Hand und begann mit der Eichel ihre prallen Schamlippen zu streichen. Dabei fuhr ich immer über ihren Kitzler. Sofort reagierte sie und ihr Becken begann sich unruhig hin und her zu bewegen. Ich liebte es, Frauen auf diese Art verrückt zu machen, sie meinen Schwanz kosten zu lassen, ohne ihn richtig hinein zu schieben. Das machte sie alle immer ganz heiß und sie konnten es nicht erwarten ihn zu bekommen und tief in sich zu fühlen. Es lag einfach an der Vorfreude auf das Kommende.
Meine Frau hatte ihre anfängliche Scheu eine Frau zu berühren überwunden und war voll bei der Sache, abwechselnd massierte, küsste und saugte sie an den Brüsten. Jetzt sah ich, wie sie sich zu Sarina beugte und sie küsste, ein langer intensiver Zungenkuss. Martin beobachtete das mit einem leichte Grinsen und murmelte für sich 'na, geht doch'.
Meine Reizungen an Sarinas Grotte waren nun lange genug erfolgt und ich machte einen kleinen Schritt nach vorne. So glitt mein heißer, pochender Schwanz wie von Geisterhand geführt in das erwartungsvolle Loch. Das laute Stöhnen von Sarina bestätigte mir den Genuss, den ich ihr damit bereitete. Dann begann ich ganz langsam mit der Hüfte zu kreisen. Dadurch berührte ich alle Seiten ihrer nassen Höhle und erregte sie noch mehr. Kurze kräftige gerade Stöße ergänzten das Programm. Und so trieb ich sie langsam vor mir her zu ihrem Höhepunkt. Am Ende, als ich meinen Saft aufsteigen fühlte beschleunigte ich mein Tempo und fickte sie hart und kraftvoll bis zum Anschlag. So dauerte es nicht lange und ihre Muschi begann zu zucken. Sie bäumte sich auf und in mehreren Schüben überrollte sie ein starker Orgasmus. Auch ich war nun so weit und spritzte meinen heißen Saft in mehreren Schüben tief in ihre heiße Grotte.
Während ich Sarina genussvoll fickte war Martin zu ihrem Kopf gegangen und Sarina nahm sein Prachtstück zwischen ihre Lippen und blies ihm einen. Der Tisch war einfach genial. Ich löste mich von Sarina und ging zu meiner Frau und nahm sie in meine Arme. "Jetzt bist Du etwas zu kurz gekommen, aber ich werde es gleich wieder gut machen. Komm blas mir meinen Kleinen, damit er wieder groß wird und für dich stramm steht ", forderte ich sie auf. Sofort ging sie in die Hocke und nahm ihn in den Mund. So konnte sie das Gemisch unserer Liebessäfte kosten, die noch an meinem Schwanz klebten. Obwohl das für sie neu war leckte sie ihn sauber und lutschte daran.
Martin hatte sich auch von seiner Frau gelöst und sie von den Bändern befreit. Sie setzte sich auf um dann von dem Tisch zu steigen. Anschließend ging sie in die Ecke, wo die Matten lagen und setzte sich. Martin kam mit seinem stramm abstehenden, wippenden Schwanz zu uns. "Kommt, dort auf den Matten ist es besser", forderte er uns auf und wir gingen gemeinsam dort hin. Er nahm den großen Gymnastikball und rollte ihn in die Mitte der Mattenfläche. Zu meiner Frau gewandt sagte er, "komm setz Dich da drauf, ist schön entspannend". Meine Frau folgte der Aufforderung und setzte sich auf den Ball, der einen Durchmesser von einem Meter hatte. "Und nun leg Dich darauf und mache einen krummen Rücken, wie eine Brücke und entspanne dich ganz dabei". Meine Frau legte sich nun im Halbbogen über den Ball. Das sah einfach toll aus. Ihr Kopf hing auf der einen Seite nach unten, ihre Brüste standen wie Gipfel nach oben und durch die leicht gespreizten Beine konnte man ihre nasse Möse genau sehen.
"Komm, lass Dir einen blasen und ich lecke sie dabei", forderte mich Martin auf. So kniete ich mich vor ihren Kopf und willig nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Martin hatte sich auf der anderen Seite hingekniet und begann mit schnellem Zungenschlag ihren Kitzler zu reizen. Sarina kam an ihre Seite und widmete sich ihren Brüsten. Sie streichelte sie, küsste sie und saugte an ihren harten Warzen.
Obwohl meine Frau meinen Schwanz tief im Mund hatte, stöhnte sie bei dieser Intensivbehandlung. Ihre Säfte begannen zu fließen und Martin leckte sie auf. Nach kurzer Zeit war sie so nass, dass Martin sich leicht erhob und seinen Phallus zwischen ihren Schamlippen ansetzte, die sich bereitwillig und erwartungsvoll öffneten. Langsam rollte er den Ball zu sich und schon war seine Lanze tief in ihr verschwunden. Anschließend rollte er in wieder etwas in meine Richtung. Dadurch wurde meine Frau im wahrsten Sinne überrollt. Es begann ein wunderbar langsam abrollender Fick meiner Frau. Mein harter Stab glitt in ihren Mund, wenn Martin seinen aus ihrer nassen und geilen Möse heraus kam und dann kehrte sich alles um. Diese Intensivbehandlung hatte einen durchschlagenden Erfolg. Meine Frau kam schon nach kurzer Zeit in einem gewaltigen Orgasmus, der nicht enden wollte. Während es ihr kam steigerte Martin sein Tempo durch zusätzlichen Hüfteinsatz und stieß sie dabei kräftig und tief. Auch er war super geil geworden und konnte sich nicht mehr länger zurück halten. Er pumpte seine heiße Sahne tief in meine Frau. Der Orgasmus hatte meine Frau so überwältigt, dass sie laut stöhnend mit zuckendem Körper auf dem Ball lag und dabei meine Eichel aus ihrem Mund entließ. Anschließend ließ sie sich, nachdem sich auch Martin von ihr gelöst hatte seitlich vom Ball rutschen. Als sie dann ruhig auf der Matte lag sagte sie mit glänzenden Augen und stockender Stimme, "das war supergeil, so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen, Ihr seid einfach Spitze wie Ihr das gemacht habt". "Du bis aber auch nicht schlecht, so wie Du mich gefickt hast", kam es von Martin lachend zurück.
"Wer hat hier wen gefickt? Ich glaube wohl eher, dass Du das gewesen bist".
Nach kurzer Erholungspause entschlossen wir uns noch einen Saunagang zu machen. Diesmal saß jeder von uns entspannt in der Hitze und erholte sich von den vorhergegangenen Anstrengungen. Denn ein Orgasmus verbraucht soviel Energie wie ein 2.000 Meterlauf. Danach fanden wir uns wieder im Ruheraum ein und genossen das Abkühlen. Nachdem uns Martin gefragt hatte, ob es uns bei Ihnen gefällt und sie unseren Erwartungen entsprechen würden konnten wir nur begeistert zustimmen. Sarina meinte auch, dass sie der Meinung ist, dass wir uns prima ergänzen würden und wir sollten doch die Nacht über bleiben um den morgigen Sonntag noch gemeinsam genießen zu können. Es gäbe ja noch so viel Neues zu entdecken versprach sie dabei. So entschlossen wir uns, ohne lange darüber nachdenken zu müssen, die Nacht hier zu verbringen. Dies wurde mit einem Glas Sekt begossen und wir gingen anschließend nach oben.
Da wir ja nackt waren, frisch geduscht und sauber putzten wir noch schnell unsere Zähne und legten uns ins Bett. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns lange und innig.
"War doch eine prima Idee hier her zu kommen, oder was meinst Du?", fragte ich leise meine Frau. "Das war keine prima Idee, das war eine super Idee", ärgerte sie mich leicht und lachte. "Ich finde die Beiden in Ordnung, ganz unsere Wellenlänge, ich denke wir werden zusammen noch viel Spaß haben. Der Fick vorhin mit Martin auf dem Ball und dass ich dabei Deinen Schwanz noch lutschen konnte war himmlisch, ich bin noch nie so lange und intensiv gekommen. Ich denke, dass die Streicheleinheiten von Sarina mir den Rest gegeben haben", sagte sie zufrieden zu mir.
"Ich kann auch nicht klagen, Sarinas Fötzchen ist auch sehr viel versprechend und sie war mit mir auch zufrieden denke ich", bestätigte ich meine Erfahrungen.
Wir lagen eng aneinander gekuschelt, als sich die Verbindungstür öffnete. "Dürfen wir noch schnell kommen und gute Nacht sagen?", fragte Sarina, gefolgt von Martin. Sie hatten je zwei Gläser Sekt in der Hand und reichten uns je eines davon und setzten sich auf den Bettrand rechts und links von uns. "Wir wollen noch mal schnell auf den schönen Abend mit Euch anstoßen und dass Ihr hier übernachtet. Wir hoffen, dass es nicht das letzte Mal sein wird und trinken auf unsere Freundschaft", sagte Martin kurz und prostete uns zu. Wir leerten die Gläser und stellten sie auf das kleine Tischen neben dem Bett. Martin beugte sich zu meiner Frau, nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog sie leicht zu sich und küsste sie. Es wurde ein langer und inniger Kuss und als sie sich lösten schnappten beide kurz nach Luft. Sarina, die neben mir saß tat es ihm gleich und unsere Zungen vollführten einen kleinen Kampf ehe wir uns trennten. Dann beugte sie sich zu meinem Kleinen und gab auch ihm noch einen Gutenachtkuss. "Schlaft gut und träumt schön", und verließen wieder unser Zimmer. Wir kuschelten uns wieder zusammen und im Nu waren wir eingeschlafen.
*
Wir hatten wunderbar geschlafen. Langsam kamen meine Sinne am nächsten Morgen wieder in die richtigen Bahnen. Meine Frau lag noch schlafend neben mir. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug und ihre Nippelchen standen steil ab. Ich wusste, wenn sie solche Warzen hatte, dann war sie geil. Leicht strich ich mit den Fingerspitzen darüber. Genüsslich seufzte sie leicht auf. Sie träumte wohl noch vom gestrigen Abend. Sie hatte ihre Decke seitlich weggeschoben und so konnte ich ihren Venushügel sehen. Mit der Hand strich ich leicht darüber. Sofort reagierte sie und öffnete ihre Beine. Ich hatte es ja gewusst, sie war schon wieder geil auf einen Schwanz, dafür kannte ich sie schon viel zu lange. Den sollte sie haben, denn mein Kleiner war ein richtig Großer. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob sie etwas auseinander und schon hatte ich die Eichel an der richtigen Stelle und sieh da, ihr Fötzchen leuchtete mir rosa entgegen und es war nass. Lansam drang ich in sie ein und weitete den Lustkanal bis ich ganz in ihr versunken war. Langsam begann ich sie zärtlich zu stoßen. In dem Moment öffnete sich die Verbindungstür und Sarina schaute herein. Als sie mich sah strahlten ihre Augen auf und sie kam zu mir. Jetzt erst bemerkte sie, wo ich schon war und lachte.
"Du bist mir ja einer, vögelst Deine schlafende Frau und lässt mich alleine", flüsterte sie lachend. "Bleib still liegen, ich hole Martin und dann machen wir das gemeinsam".
Leise kam sie mit Martin zurück und Sarina legte sich vorsichtig neben uns und öffnete ihre Beine. Martin stieg dazwischen und schob sein erigiertes Glied sofort in ihre Muschi. Langsam begann er nun sie zu stoßen. "Komm, wir machen das im Takt", forderte er mich auf und wir machten es. Das Bett kam leicht in Schwingungen und so wurden die Frauen immer leicht uns entgegengeworfen wenn wir tief in ihnen waren. Jetzt wachte auch meine Frau auf und flüsterte mit geschlossenen Augen, "guten Morgen mein Schatz, lieb wie Du mich weckst", und begann nun auch von sich aus mit zu machen. Sie hatte die Beiden neben uns noch nicht bemerkt. Sarina legte eine Hand auf ihre Brust und die andere Hand auf die meiner Frau und begann synchron zu massieren. Meine Frau war aber schon so weit in ihrer Erregungskurve, dass sie das nicht richtig realisierte, sondern nur genoss. Kurz darauf kam sie und wurde von ihrem Orgasmus kräftig geschüttelt. Kurz darauf spritzte auch ich ab. Martin kam fast gleichzeitig mit mir und am Ende Sarina. Sie stöhnte dabei laut auf und erst jetzt bemerkte meine Frau unsere Gäste im Bett.
Überrascht und erstaunt fragte sie, "was macht Ihr denn hier?".
"Wir vögeln uns gemeinsam in den neuen Tag", antwortete Sarina lachend und wir alle lachten ebenso. "Danke für den gemeinsamen Fick, war toll es mal so zu machen. Leider hast Du ja davon nicht allzuviel mitbekommen. In einer dreiviertel Stunde gibt es Frühstück, also aufstehen Ihr Morgenbumser".
So verschwanden die Zwei wieder und wir gingen ins Bad unter die Dusche um uns anschließend beim Frühstück auf der Terrasse wieder zu finden.
*
Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir erst einmal eine Runde in der Nachbarschaft zu drehen und uns das Villenviertel anzuschauen. Es gab hier schon tolle Häuser mit sehr großen und gepflegten Gärten. So vornehm wohnten wir nicht in unserem kleinen Haus. Aber uns reichte es und der Garten machte auch noch richtig Arbeit. Unsere Gastgeber hatten einen Gärtner, der jede Woche einmal vorbei kam um alles in Ordnung zu halten. Sarina hatte genug mit dem Rest zu tun, Haushaltshilfe wollte sie keine, dazu hatte sie zu wenig Vertrauen.
Nach gut zwei Stunden waren wir zurück und es folgte eine schöne Abkühlung im Pool. Zuerst schwammen wir wieder einige Runden und dann spielten wir eine Runde Wasserball. Sarina und ich gegen Martin und meine Frau. Das Tor war die kleine Treppe, die aus dem Pool nach oben führte. Es gab das übliche Gerangel und jeder versuchte den anderen vom Ball fern zu halten. Dass hierbei natürlich ein ganz besonderes Augenmerk auf gewisse Körperzonen gemacht wurde war klar. So hatte ich Marina von hinten umfasst und ihre prallen Bälle in der Hand um dann mit ihr kurz unter zu tauchen. Sarina griff ihrem Mann von hinten zwischen die Beine und stoppte ihn indem sie ihn an seinem Schwanz festhielt. Aber auch Angriffe von vorne wurden dadurch abgewehrt, dass der Gegner einfach möglichst lange geküsst wurde. So geilten wir uns gegenseitig richtig auf und am Schluss konnten sich die Sieger, das waren wir, den Preis abholen. Marina musste meinen Schwanz blasen und Sarina bekam von Ihrem Mann ihr Fötzchen geleckt. Wir lagen neben dem Pool auf einer großen Decke und ließen uns verwöhnen. Bald schon stöhnte Sarina neben mir die die Zunge ihres Mannes genoss. Aber auch meine Frau konnte ihren Job gut und bald fühlte ich, wie es in mir hoch stieg. "Stop, nicht weiter, sonst komme ich und das möchte ich mir für später aufheben", beendete ich das Spiel. Sarina hingegen ließ sich weiter hingebungsvoll verwöhnen. Ich beugte mich zu ihr hin und nahm eine der abstehenden Knospen in den Mund. Leicht biss ich hinein. Sofort reagierte sie und stöhnte laut auf. "Jaaaa, weiter so, ihr Beide macht das prima". Und so bearbeitet ich ihre beiden Brüste, manchmal ziemlich fest und sie genoss es. Mit einem lauten Schrei, "ich komme.....", kündigte sie uns ihren Orgasmus an der sie kräftig durch schüttelte. Danach lagen wir alle etwas geschafft in der Sonne und dösten etwas vor uns hin. Dabei unterhielten wir uns über allerlei unwichtige Dinge.
Martin versorgte uns mit Drinks und so verging der Rest des Vormittags wie im Flug. Das gemeinsame Mittagessen brachte ein Catering-Service um halb eins. Eine wunderbare Fischplatte mit verschiedenen Salaten und einem köstlichen Dessert. Dazu zwei edle Weine, genau abgestimmt zum Essen. Danach legten wir uns für einen kleinen Verdauungsschlaf wieder in den Garten, alles natürlich nackt, denn wir machten ja FKK. Etwas eng aneinander gekuschelt hatte jeder seine Hände irgend wo bei einem Partner abgelegt und streichelte gewisse Stellen. So blieb die Spannung erhalten und unsere Geilheit kühlte nicht ganz ab. "Was haltet Ihr davon, wenn wir jetzt etwas Gymnastik machen gehen?", fragte Martin nach einer knappen halben Stunde.
"Eine gute Idee, sonst rosten wir hier noch ein und warm ist es in der Sonne auch ganz schön", antwortete ich und stand auf. Martin ging voraus und wir folgten in den etwas kühleren Keller. Aber nicht, dass es dort etwa kalt war. Nein, es war angenehm temperiert so wie gestern und trotz unsere Nacktheit war niemandem kalt.
Meine Frau setzte sich gleich wieder in ihren Hängesessel, lehnte sich nach hinten und ließ die Beine in der Luft baumeln. Sarina ging zur Sprossenwand und stellte sich davor. "Machst Du mich mal bitte fest", forderte sie Martin auf.
"Gerne", antwortete er und ging zu ihr. Aus einer kleinen Box nahm er etwa fünf Zentimeter breite Bänder heraus, legte das eine Ende um ihr Handgelenk und verschloss den Klettverschluss und anschließend spannte er es in die oberste rechte Ecke der Sprossenwand. Anschließend befestige er den anderen Arm und ihre Füße auf die gleiche weise. Am Ende stand Sarina breitbeinig mit schräg nach oben gestreckten Händen da. Die Bänder hatten in der Mitte kurze Stücke aus Gummi und ließen sich etwas strecken. So war alles immer unter einer gewissen Spannung.
Als Sarina endgültig 'befestigt' war griff Martin erneut in die kleine Kiste und holte etwas heraus. Beim genauen Hinsehen sah ich, dass es so etwas ähnliches wie eine Peitsche war. An einem lederumspannten Griff hingen mindestens zehn etwa 50 Zentimeter lange und einen Zentimeter breite Lederstreifen. Sie waren aus ganz weichem Nappaleder gemacht und die Oberfläche war aufgeraut. Damit begann Martin nun seine Frau zu streicheln und ließ dabei die Lederstreifen leicht gegen ihren Körper schaukeln. Es sah fast so aus, als würde er sie damit schlagen, aber es war völlig schmerzlos. Besonders dann, wenn die Streifen zwischen ihren Beinen nach oben gezogen wurden, dann bäumte Sarina sich auf und schob ihre Hüfte nach vorne.
"Komm, versuch es auch ein Mal", forderte er mich auf und reichte mir die Peitsche. Sie war leicht und lag gut in der Hand. Jetzt begann ich damit Sarinas Körper zu behandeln. Es war ein tolles Gefühl diese Frau damit zu streicheln und zu schlagen und zu sehen, wie sie reagierte. Besonders an den Brüsten und am Venushügel liebte sie es besonders.
"Kannst ruhig fester schlagen damit, keine Angst", kam ihre Bitte und ich befolgte sie umgehend. Bald klatschten die Riemen auf ihrer Haut und eine leichte Röte überzog ihren Körper. Besonders an den Stellen, die bevorzugt so behandelt wurden. Sarina konnte nicht mehr ruhig stehen, sie wand ihren Körper den Schlägen entgegen und konnte nicht genug bekommen. Ich überwand mich und schlug immer fester und um so mehr kam sie mir entgegen. "Bitte mehr zwischen die Beine", forderte sie und als ich dies tat kam erneut, "bitte fester, noch fester". Ich stellte mich etwas seitlich zu ihr und ließ die Peitsche aus dem Handgelenk heraus in einer Kreisbewegung von unten nach oben kreisen. Dabei berührten die Lederstreifen genau das Lustzentrum und ihren Kitzler. Nun klatschten die Riemen richtig laut auf ihren heißen Körper. Als ich einen kleinen Schritt von ihr weg ging berührten sie nur noch die Spitzen. Jetzt musste der leichte Schmerz und die dadurch entstehenden Empfindungen überwältigend sein. Sarina stand auf ihren Zehenspitzen mit durchgebogenen Kreuz und schob mir ihren Unterleib entgegen. Laut stöhnte sie und wurde von ihrem Orgasmus erfasst. Als dieser abgeklungen war sank sie zusammen und hing in den Gurten.
"Danke, Du hast das phantastisch gemacht, ich bin jetzt vielleicht ausgelaufen", lobte sie mich. "Kannst mich wieder los machen, mir reicht das fürs Erste". Ich löste die Hand- und Fußverschlüsse und nahm sie in den Arm und drückte sie eng an mich. Deutlich konnte ich ihren überhitzten Körper fühlen, einmal durch die Schläge und einmal durch den gerade erfolgten Orgasmus. Wir küssten uns lange und innig.
In der Zwischenzeit hatte ich keine Gelegenheit mehr gehabt um zu sehen, was meine Frau macht. Zu sehr war ich mit der Behandlung von Sarina beschäftigt gewesen. Mit Sarina im Arm sah ich Martin mit dem Rücken zu mir vor dem Hängesessel stehen und seine Hüfte machte eindeutige Fickbewegungen. Links und rechts von ihm sah ich die Beine meiner Frau fest um seine Hüfte geschlungen. Der gesamte Sessel schaukelte vor und zurück. Als ich mit Sarina beschäftigt war hatte Martin sich meiner Frau angenommen. Zuerst hatte er sich vor sie hin gekniet und ihre heiße Muschi mit seiner Zunge verwöhnt bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Anschließend war er aufgestanden, hatte den Sessel auf die richtige Höhe eingestellt und dann seinen harten Schwanz in ihre schon nasse und geile Fotze geschoben. Breitbeinig stand er vor ihr und schaukelte den Sessel vor sich in kurzen Bewegungen. Dadurch entstanden kurze Fickbewegungen, ohne dass er sich groß dabei anstrengen musste. Sein Schwanz glitt schön langsam rein und raus. Meine Frau reizte mit einem Finger ihre Klitoris und genoss den dicken Schwanz in ihrer heißen Liebesgrotte. Martin machte es schön gleichmäßig, immer bis zum Anschlag und dann wieder bis nur noch seine Eichel in ihr war. Er benutzte den Hängesessel wie eine Liebesschaukel. Nur dass meine Frau richtig darin saß und durch die spezielle Form ihr Becken ganz vorne am Rand lag. Dadurch hatte Martin ungehindert Zugang zu ihrem Heiligtum. Da sie schon einige Zeit so dran waren und meine Frau seinen Schwanz immer schön massierte waren die Reizungen schon oberste Stufe und hatten zur Folge, dass sie kurz hintereinander kamen. Mit lautem Stöhnen gaben sie es uns kund. So hatte meine Frau ihren nächsten Orgasmus durch einen super geilen Fick und Sarina durch ein spezielles Spielzeug bekommen.
Nach einer Erholungspause in der Sauna mit Sekt meinte Martin, "jetzt kann ja Marina einmal unseren Tisch ausprobieren, was meinst Du dazu".
"Ja, warum eigentlich nicht", antwortete sie und wollte sich darauf legen. Der Tisch war wieder in seinem Originalzustand zusammengeschoben.
"Nein warte, lass erst Mark sich hinlegen", stoppte er sie. Fragend sah ich Martin an, legte mich aber dann auf den Tisch.
"So und jetzt bläst Du ihm kurz seinen Schwanz und dann setzt Du Dich darauf", erklärte er kurz. Sofort war mein halb steifer Schwanz in ihrem Mund verschwunden und sie begann ihr Blaskonzert. Sie musste nicht lange warten und sie hatte ihn in der richtigen Größe. Martin ließ den Tisch nach unten fahren und es begann die selbe Prozedur wie bei Sarina am Vortag. Meine Arme und Beine wurden gesichert und anschließend auseinander gefahren. Jetzt stieg meine Frau über mich. Martin fuhr den Tisch wieder höher und da mein steil abstehender Schwanz erreichte sein Ziel. Langsam senkte sich meine Frau darauf ab und schon war ich tief in ihr drin.
"So, nun leg Dich auf seine Brust und bleib so liegen", kam die nächste Anweisung von Martin, die sie befolgte. Mir wurde langsam klar was er vorhatte. Er wollte sie zusätzlich von hinten verwöhnen. Und wie richtig ich in meiner Vermutung lag. Er stellte sich zwischen meine Beine und begann ihre nun frei liegende Rosette zu lecken. Seine Hände hatte er auf ihren Pobacken und massierte diese dabei kräftig. So erreichte er, dass sich mein Schwanz in ihr leicht bewegte, denn ich hatte keine Möglichkeit etwas zu tun. Sarina holte noch etwas aus der kleinen Kiste und kam mit einem Dildo und Gleitcreme zurück. Es war eine Originalnachbildung eines männlichen Gliedes in beachtlicher Größe. Sie bestrich den Kunstphallus damit und gab in anschließend an Martin weiter. Dieser setzte sogleich die Spitze an die Rosette und schaltete das Gerät ein. Leise surrend begann es seine Arbeit. Unter leichtem Druck schob er langsam gegen ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Das Gleitmittel tat das Seine dazu und langsam verschwand der Kunstpenis. Jetzt konnte ich genau fühlen, wie er tiefer und tiefer in meine Frau eindrang. Die Vibrationen übertrugen sich natürlich auch auf mich und reizten zusätzlich. Als er ihn fast ganz drinnen stecken hatte ließ er ihn in dieser Position. Er schnurrte vor sich hin und meine Frau wurde ganz unruhig. Ihre Hüfte ging hin und her und auf und ab.
Sarina hatte sich Martins Schwanz angenommen und zwischen ihren Lippen. Martin begann nun meine Frau mit dem Dildo langsam zu ficken. Nach kurzer Zeit zog er ihn ganz heraus und führte ihn wieder tief ein. Das wiederholte er mehrere Male. Als Sarina ihr Werk vollbracht hatte und sein Schwanz wieder stand, zog er den Dildo ganz heraus und führte ohne Probleme seinen neu erigierten Ständer ein.
"So, nun wirst Du mal richtig von zwei Männern gefickt", sagte er stöhnend und begann sofort damit. In langen Stößen bearbeitete er meine Frau. Ich konnte nur ganz wenig dagegen arbeiten. Sarina massierte noch zusätzlich ihre Brüste und schon bald war es um meine Frau geschehen. Diese Sonderbehandlung konnte sie nicht lange überstehen. Noch aufgeheizt vom letzten Fick im Sessel kam es ihr in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine versagten und sie fiel auf meine Brust und stöhne, "aufhören, ich kann nicht mehr....., oh ist das schön....., weiter so, schneller...., jaaaa ich komme.....". Ihr ganzer Körper zuckte und wand sich auf mir. Martin fickte sie weiter wie ein Weltmeister ohne Rücksicht zu nehmen und meine Frau kam und kam. Ihr Multiorgasmus war so gewaltig, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Die Reibungen von Martins Schwanz an meinem waren durch die zuckende Möse meiner Frau so intensiv geworden, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. In mehreren Schüben entlud ich mich und gleich darauf fühlte ich die Zuckungen von Martin. Es war ihm ebenfalls gekommen. So erlebte meine Frau ihr erstes Sandwich in ihrem Leben und fand es umwerfend gut.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten gingen wir gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Der zweite Saunagang diente nur noch der Entspannung.
Im Anschluss daran gingen wir alle noch einmal in den Garten, schwammen einige Runden im Pool und mit einem Kaffee mit Kuchen schlossen wir das gemeinsame Treffen. Wir hatten alle unser Pulver verschossen und mehr hätte wohl keinem mehr Spaß gemacht. Nach dem Motto, wenn es am Schönsten ist dann soll man aufhören, verabschiedeten wir uns von unseren netten Gastgebern sehr herzlich. Mit letzten Küssen bei der jeweiligen Partnerin, die sehr innig ausfielen wurde ein Treffen bei uns versprochen. Wir hatten zwar keinen Pool oder eine Sauna zu bieten, aber dafür ein schönes Zimmer mit einer großen Liegewiese, die noch von unseren Kindern zum Spielen da war. Es sollte der Anfang einer langen Freundschaft werden.
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