Schilager letzter Teil (fm:Partnertausch, 3814 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

Der nächste Tag war wie jeder vorherige, schönes, kaltes Wetter und prima Schnee. So ging es wieder nach dem Frühstück auf die Piste. Die meisten Mädchen waren aber noch müde und so wurde der Lift nicht all zu sehr in Anspruch genommen. Nach dem Mittagessen war frei, denn alle mussten ihre Sachen für die Abreise am nächsten Tag vorbereiten. Auch stand ja noch die Abschlussparty auf dem Programm. Hier musste ebenfalls noch Einiges vorbereitet werden. Barbara und Inge erledigten das alles sehr geheimnisvoll.

Nach dem gemeinsamen Abendessen eröffnete Barbara den Mädchen und den beiden Herren, sowie der Köchin, dass sie sich jetzt umziehen müssen. Alle in chicer Unterwäsche unter einem langen Nachthemd oder Bigshirt. Da alle so etwas dabei hatten, war es kein großes Problem. Nur Ebner und Feiler hatten keine so großen Shirts, so half die Köchin mit zwei ihrer Nachthemden aus. Unter viel Gelächter nahmen sie die beiden Hemden in Empfang. Ebner hatte nur eine Boxershort dabei, der Rest war Schiunterwäsche. Also entschied er sich dafür. Feiler ging es ähnlich, nur er hatte zwei enge Slips mit, einen weißen und einen schwarzen und zog den schwarzen an. Eng umschloss er seine Hüfte und ließ seinen Prachtschwanz voll zur Geltung kommen. Die Beule war nicht zu übersehen.

Im Speisesaal hatten die beiden Organisatorinnen in der Mitte drei Tische in Reihe gestellt und am Ende je einen Stuhl. Seitlich neben den Tischen standen die restlichen Stühle. Die Heizung lief auf vollen Touren und es war angenehm warm im Raum. Aus dem Matratzenlager hatten sie etliche Matratzen geholt und diese in der hinteren Hälfte des Raumes, wo vorher die Tische gestanden hatten, in einer größeren Fläche ausgelegt. Mehrere Handtücher lagen verteilt auf den Matratzen und darunter waren die Erotikspielsachen versteckt.

So trafen sich alle etwas später wieder in ihrer neuen Bekleidung wieder im Speisesaal. Zuerst mussten sich alle auf die Stühle setzten. Barbara erklärte nun, was gemacht werden musste.

"Ich habe hier Blätter die ich jetzt verteile, auf denen alle unsere Namen stehen. Beim eigenen Namen macht jeder einen Strich. Oben seht ihr die Wertungsnummern 1 bis 10. Hier tragt ihr nachher in der entsprechenden Spalte eure Wertung mit einem X ein. Am Ende werden alle Wertungen zusammengezählt und wer die meisten Punkte hat, der hat gewonnen. So wie wir auf den Stühlen sitzen, der erste fängt an und alle weiteren folgen schön der Reihe nach. Wir legen unseren eigenen Wertungszettel auf den Stuhl, dann steigen wir auf den Stuhl vor den Tischen, der als Treppe gedacht ist und dann auf den Tisch. Hier ziehen wir unser Hemd aus und schreiten elegant über den Laufsteg bis zum Mitte. Hier bleiben wir stehen und drehen uns um die eigene Achse. Jetzt kann jeder von uns den Stoff und den Sitz der Wäsche prüfen. Zum Beispiel ob die Brüste richtig in den Körbchen liegen, oder ob der Slip richtig sitzt und so weiter. Jeder hat nun genügend Zeit die Unterwäsche des Kandidaten zu bewerten und sein Kreuzchen zu machen. Anschließend steigen wir am anderen Ende wieder über den Stuhl von den Tischen und gehen zurück zu unserem Platz. Das Hemd hängen wir dann über unseren Stuhl und setzen uns wieder. So wissen wir, wer über den Laufsteg gegangen ist und wer noch nicht. Alles klar, oder hat noch jemand Fragen?"

"Ja, nein" kam es zurück. Alles war klar und die Show konnte beginnen.

Elisabeth saß natürlich neben Werner und sah ihn lachend an. "Da bin ich aber gespannt wer gewinnen wird". "Du natürlich", kam prompt die Antwort und er drückte dabei ihre Hand.

Jürgen saß mitten in der Runde zwischen Maria und Toni. Auch er war sehr gespannt darauf, was da alles geboten werden sollte.

Als Erste war Anna an der Reihe. Etwas nervös stand sie auf, legte ihr Blatt auf den Stuhl und stieg auf den Tisch. Sie kreuzte ihre Arme, griff mit ihren Händen je ein Ende ihres Bigshirts und zog es sich über den Kopf. Nun stand sie da in einem weißen Tanga und BH, schwarz eingefasst am Rand. Ihr Busen stand straff und die Warzen zeichneten sich genau ab. Sie ging zur Mitte und drehte sich, sodass alles sie rundum sehen konnten.

Nun stand Inge auf und ging zu ihr. Fasste mit beiden Händen ihren Po und strich mit den Händen über die nackte Haut um dann vorne mit den

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