Ich liebe die Erniedrigung (fm:Ältere Mann/Frau, 5019 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DasEs77 | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 24891 / 20728 [83%] | Bewertung Teil: 8.93 (59 Stimmen) |
Dies ist meine erste und eine reine Phantasiegeschichte. Sie erzählt wie ich zufällig auf eine Frau stieß, die mir mein Faible für Erniedrigung aufzeigte. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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jedenfalls so vor. Vor dem Eingang war ein kleines Rund mit einem Brunnen um den ich versuchte rumzukommen. Endlich kamen wir zum stehen und ich stieg aus meinem Fahrzeug um gleich das Seil wieder abzumachen und zu verstauen. Sie bat mich herein um mir noch etwas zu Trinken zu reichen und ich könne mir auch gleich noch meine Finger waschen. Es war ein herrliches Haus, eine sehr geräumige Eingangshalle von der sich links und rechts eine Treppe hinauf zum Obergeschoss zog. Wir gingen weiter durch den großen Bogen in ein Wohnzimmer welches seinen Namen wirklich verdient. Jetzt bogen wir rechts ab und gingen in eine Art Büro. In diesem Zimmer waren nur ein Schreibtisch und eine kleine Sitzgruppe in deren Mitte ein Tisch stand. ‘Was möchtest Du trinken? Ich darf doch Du sagen, oder?' war ihr Satz mit dem sie mir etwas zum Trinken anbot und ging zu einer in die Wand integrierten Bar. Ich fragte nach einem Bier und erwiderte ihr, dass das mit dem Du schon in Ordnung ginge. Sie goss mir das Bier in ein Glas, zog ihr Jackett aus. Wir ließen uns an der Sitzgruppe nieder und unterhielten uns. Sie hieß Brigitte und war geschieden. Ihr Exmann kam nicht damit zurecht, dass sie so erfolgreich in ihrem Beruf war und deshalb keine Kinder wollte. Ihre Karriere sei ihr wichtiger und den Spaß könne sie sich auch so holen fügte sie mit einem Lächeln hintenan. Sie hatte BWL studiert und sei in einem großen weltweit tätigen Unternehmen beschäftigt und verdiene sehr gutes Geld. Ich erzählte ihr von meinem Studentendasein, von meinem Job in der Discothek und noch so andere Schmankerl aus meinem Leben. Small Talk wie er leibt und lebt. ‘Was bin ich denn für eine Gastgeberin?' unterbrach sie mich, ‘Du willst doch bestimmt endlich den Schmutz von Deinen Händen bekommen, oder?' Sie stieg auf und ich folgte ihr zu einer in die Wand integrierten Tür. Sie öffnete diese und zum Vorschein kam ein kleines Bad mit allem was ein Bad so braucht. Sehr luxuriös, doch überschaubar mit einer Wanne, einem Doppelwaschbecken, einem WC und sogar ein Bidet. Die Wände waren mit schwarzen Marmorfliesen verkleidet und der Boden war mit knallroten Fliesen belegt.
Vor dem Waschbecken stehend wusch ich meine Hände und als ich mich umschaute traute ich meinen Augen kaum. Brigitte begann Ihre Bluse auszuziehen, Knopf für Knopf. Sie lächelte mich an und sagte das schönste nach einem harten Arbeitstag sei die Dusche danach. Ganz gebannt schaute ich ihr zu wie jeder weitere Knopf aufging und das Dekolleté freigab. Meinen Händen schenkte ich keine Beachtung mehr, die wuschen sich von alleine. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren ließ sie die Bluse über ihr Schultern gleiten und drehte sich um. ‘Hilfst Du mir mal mit dem BH?' fragte sie. Schnell trocknete ich meine Finger ab und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Diesen ließ sie nach vorne fallen und drehte sich wieder um. Ich konnte meine Blicke nicht von diesen tollen, leicht hängenden und großen Brüsten nehmen. Große Warzenhöfe, schon leicht gerunzelt umschlossen Ihre harten Nippel. ‘Trink noch ein Bier!' holte mich Ihre Stimme aus der Trance und Ihre Hände schoben mich zu Türe raus. Ich tat wie mir gesagt und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich trank noch zwei Biere dann ging die Tür auf und sie kam mit einem Morgenmantel bekleidet wieder zurück zur Sitzgruppe. Sie lächelte mich einfach nur an, keine Worte nur ihr einfaches Lächeln. ‘Na, haben Dir meine Titten gefallen?' waren nach einer geraumen Zeit ihre ersten Worte. Ich senkte meinen Kopf und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Nochmal: ‘Nun sag schon, haben Dir meine Titten gefallen?' Ich war wahrscheinlich völlig errötet und doch hob ich meinen Kopf. Nur ein leises Ja brachte ich heraus. Langsam genervt erwiderte sie: ‘Da wo ich herkomme, spricht man normal mit ganzen Sätzen. Also nochmal, haben Dir meine Titten gefallen?' Wieder gefasst antwortete ich ihr diesmal mit fester Stimme: ‘Ja Brigitte, Deine Titten haben mir gefallen.' Na geht doch erwiderte sie mir. Ich war immer noch sehr perplex und spielte vor lauter Scham mit gesenktem Kopf an einem Feuerzeug herum das auf dem Tisch lag. ‘Hast Du ein Faible für Feuerzeuge?' holte mich ihre Frage aus der Träumerei ‘ oder gefällt Dir das hier besser?' Ich blickte auf, mir verschlug es die Sprache. Sie saß da mit weit gespreizten Beinen und rieb sich Ihre Oberschenkel mit Bodylotion ein. Sie hatte eine geile, glattrasierte Muschi. Die inneren Lippen konnte man schon erkennen, denn sie waren leicht geschwollen, ihr Spiel mit mir turnte sie wohl an. Wieder kam dieser schon leicht genervte Ton: ‘Willst Du mir nicht antworten?' ‘Oh ja, ähm' stammelte ich mir einen zu recht ‘natürlich gefällt mir das was ich gerade sehe besser als ein Feuerzeug.' Was mir den genau gefiele wollte sie darauf wissen. Ich bin normalerweise kein schüchterner Mensch aber diese reife und so geile Frau raubte mir nicht nur den Atem. Noch bevor ich auch nur überlegen konnte ob ich jetzt Vagina, Fotze, Muschi oder Möse sagen möchte zog sie ihren Morgenmantel zu und stieg auf. Sie holte sich noch einen Drink aus der Bar, schaute kurz über ihre Schulter und sprach in meine Richtung: ‘Das hätte ich nicht gedacht!' Wie sie das meinen würde wollte ich natürlich wissen. Mit Ihrem Drink in der Hand auf mich zu kommend fuhr sie fort: ‘Na, das ein so junger Mann mich nicht gleich lecken, mich bespringen und ficken will. Was ist los mit Dir? Gefalle ich Dir nicht? Hast Du keinen Schwanz in der Hose? Bist Du zu schüchtern um meine Fotze, Fotze zu nennen? Du stellst Dich an wie ein 15jähriger!'
Wow das hat gesessen, aber im Grunde genommen hatte sie ja Recht. Ich kam aber zu diesem Zeitpunkt mit ihrer forschen Art, die mich eigentlich total aufgeilte, nicht zurecht. Ich dachte schon immer mein Schwanz wäre etwas zu klein mit seinen 16 cm und bei ihrer bestimmt reichhaltigen Erfahrung dachte ich nicht mit den anderen Männern, die sie zweifelsohne schon hatte, mithalten zu können. Und dann hätte das bestimmt in einer Blamage geendet. ‘Nein, nein. Du gefällst mir sehr gut, ' versuchte ich die Wogen zu glätten ‘Deine ähm... Fotze gefällt mir auch sehr gut, richtig geil finde ich sie und am liebsten würde ich Dich gleich jetzt auf der Stelle ficken', kam es unverblümt aus mir heraus mit der Hoffnung sie nicht ganz verscheucht zu haben. ‘Ähm, aber...' doch bevor ich mein Aber fortsetzen konnte unterbrach sie mich: ‘So so, da will der kleine Schüchterne mich also ficken. Er kann einfache Fragen nicht direkt beantworten aber ficken will er. Möchtest Du meine Möse nicht vorher schön lecken?' Jetzt kam es darauf an, würde ich jetzt richtig antworten und das sagen was sie hören wollte käme es wahrscheinlich zum Sex. Also versuchte ich mich zusammen zu reißen, meine Minderwertigkeitskomplexe zu verdrängen und richtig zu antworten. Noch einmal tief Luft holen und dann: ‘Doch ich würde gerne Deine Möse lecken, Deinen Saft kosten und Dich dann ficken.' Es ginge doch antwortete sie mir lapidar und setzte sich wieder an den Platz wo sie vorhin schon saß. Ich verstand die Welt nicht mehr, warum setzte sie sich wieder so weit weg ich hatte doch jetzt alles richtig gemacht, oder? ‘Du hast jetzt schon meine Titten und meine Fotze gesehen. Wenn Du genau geschaut hast konntest Du erkennen, dass ich heiß auf Dich bin! Doch bevor Du an mich ran darfst komm her zu mir und ziehe Dich schön langsam aus.' Oh nein, da waren sie wieder die Minderwertigkeitskomplexe. Sollte ich das wirklich tun? Noch einmal riss ich mich zusammen und stand auf, ging rüber zu ihr und entledigte mich meines Shirts. Langsam und recht unbeholfen öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Mein Schwanz, der vor kurzen noch aufrecht stand, sackte unter dem enormen psychischen Druck der Minderwertigkeitsgefühle in sich zusammen. Zuerst die Schuhe und die Socken dachte ich und dann die Hose ganz aus. Meine Boxershorts behielt ich noch an. ‘Alles!' kam von ihr mit einem müden Lächeln und ihr Finger deutete mir an, dass sie dann auch wieder ihre Muschi freilegen würde. Ich drehte mich kurz zur Seite und zog auch noch mein letztes Kleidungsstück aus. Mein Schwanz, wenn man es in diesem Zustand noch so beschreiben konnte, war völlig in sich zusammen gefallen als ich mich zu ihr umdrehte. ‘Jetzt verstehe ich Deine Schüchternheit' trafen mich Ihre Worte doch gleichzeitig griff sie meine Eier und massierte sie. ‘Nicht jeder Mann hat ein Gehänge wie ein Stier' versuchte sie mich aufzumuntern um im nächsten Moment wieder auf mich einzuprügeln ‘so wird das leider nichts mit dem Ficken. Wir können aber auch so Spaß haben. Weißt Du, ich stehe auf große und dicke Schwänze, bei einem kleinen komme ich kaum. Mein letzter Lover war ein sehr gut gebauter Schwarzer mit einem Riesenteil. Er darf mich auch heute noch ab und zu ficken. Doch Du.... Es tut mir Leid', fügte sie fast mütterlich hintenan. Ich war ein gebrochener Mann, doch hatten mich ihre Ausführungen auch erregt oder waren es doch nur die Massageeinheiten ihrer Hand an meinen Eiern. Sie fing an meinen Schwanz zu reiben, der sich schon langsam wieder anfing sich bemerkbar zu machen. Was war mit mir los, diese Frau erniedrigte mich hier aufs tiefste und ich bekomme einen Harten. ‘Ich will trotz Deines kleinen Schwänzchens von Dir geleckt werden. Meine Fotze ruft förmlich nach Dir und Deiner Zunge. Und wenn Du lieb und gut alle meine Löcher leckst wird sich das auch für Dich auszahlen. Nicht nur körperlich.' zwinkerte sie mir zu und rieb ihren Daumen und Zeigefinger aneinander. Was war das denn jetzt? Sehe ich aus wie ein Callboy? Ich war völlig irritiert.
‘Los komm schon her' sagte sie während Ihre Hand meinen Arsch umfasste und mich zu ihr zog. Mit ihren Händen dirigierte sie mich so, dass ich halb kniend und halb sitzend zu ihrer Linken auf der Couch Platz nahm. Gleich war ihre rechte Hand wieder bei meinen Eiern für die nächste Massageeinheit. Ihren linken Arm legte sie um meinen Kopf und zog ihn zu sich um mich im nächsten Moment zu küssen. Leicht berührten sich unsere Lippen, nur um sich dann zu öffnen und den Zungen ihren Weg frei zu geben. Tief steckte sie mir Ihre Zunge in den Rachen, kreiste, ja erforschte meine Mundhöhle. Auch meine Zunge blieb nicht untätig und spielte mit der ihren. Ihre rechte Hand unterbrach die Behandlung meiner Eier und griff nach meinem Arm. Langsam führte sie meinen Arm zu ihren Titten, die ich dann abwechselnd mit meiner Hand massierte, ihre harten Nippel zwischen den Daumen und Zeigefinger zwirbelte. In unserem noch immer andauernden nassen Kuss konnte ich ein leichtes Stöhnen vernehmen, was mir zeigte, dass ihr meine Behandlung gefiel. Ermutigt von diesem Stöhnen und geil von Ihrer Massage meiner Eier schickte ich meine Hand auf Erkundungsreise. Vorsichtig streichelte ich über ihren Bauch, immer tiefer gleitend bis der Gürtel ihres Morgenmantels mir die Grenzen aufwies. In dem Moment als ich mit einer Hand versuchte den Knoten ihres Gürtels zu lösen zog sich Ihre Zunge aus meiner Mundhöhle zurück und ihre Lippen lösten sich von den meinen. Langsam erhob sie sich und stand nun vor mir nur um sich Ihres Bademantels zu entledigen.
Zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. Es war ein ergreifender Moment für mich. Ich sah schon mehrere nackte Frauen, aber noch keine so selbstsichere. Ihre schweren Brüste hoben und senkte sich mit jedem Atemzug, ihre schöne Taille endete in auf einem noch schöneren Becken. Ihre leicht gespreizten Beine zeigten mir wie ein Pfeil nach oben den Weg zu Ihrer Möse. Ihr ganzer Körper war leicht braun und es waren keine Bikinizonen erkennbar, keine Nahtstellen eine durchgängige leichte Bräune. Und bis auf ihr kurzes blondes Haar auf dem Kopf konnte ich keine weiteren Haare erkennen. Ihre Achselhöhlen, ihre Beine, ihre leicht geöffnete Fotze... alles war perfekt enthaart. Es war einfach ein berauschender Anblick. ‘Gefalle ich Dir?' durchdrang Ihre Stimme die Ruhe. Völlig aufgegeilt von Ihrer Massage und ihrem leichten Stöhnen eben und in dieser Situation gar nicht mehr schüchtern oder von Minderwertigkeitskomplexen geplagt antwortete ich: ‘Ja Brigitte, Du gefällst mir. Deine Titten und Deine Möse sind voll geil, komm her.' Seit diesem Augenblick wollte ich diese Frau, ich wollte ihr zeigen wie gut ein 16 cm Schwanz ficken kann, wie gut ICH es ihr besorgen kann.
Sie kam auf mich zu und drückte meinen Oberkörper nach hinten bis ich auf dem Rücken zum liegen kam und bestieg mich. Ihre geilen Titten hob sie mir über das Gesicht und sagte fast schon im Befehlston: ‘Wenn Dir meine Titten so gut gefallen dann leck sie! Und sei nicht zimperlich.' Also folgte ich ihrer Anweisung und leckte über ihre Nippel, knapperte daran und biss auch öfters zu. Wieder so ein leichtes Stöhnen zeigte mir ich war auf dem richtigen Weg. Ich bemerkte wie Ihre Hand zu ihrer Fotze griff und diese rieb, während ich diese herrlichen Brüste weiter liebkoste. Mit jeder Sekunde mit der ihre Hand in ihrem Lustzentrum verweilte wurde ihr Stöhnen lauter und schneller. Abrupt hörte sie mit Ihrer Selbstbefriedigung auf und erhob ihren Oberkörper. Mit einem lauten Schmatz befreite sich ihr Nippel aus meinem saugenden Mund. Mit ihrer weit geöffneten und nassen Fotze lies sie sich auf meinem Bauch nieder. Zwei von ihren Fotzenspielen klatschnassen Fingern hielt sie vor meinen Mund und befahl mir nun in einem sehr strengen Ton: ‘Leck meinen Mösensaft von meinen Fingern!' So einen herrschenden Ton habe ich bis dato noch nie von einer Frau gehört, doch ich merkte wie er mich noch zusätzlich aufgeilte. Oder war es ihre andere Hand die mich so geil machte, denn diese wichste meinen voll erigierten Schwanz hinter ihrem Rücken so, dass ich auch langsam aber sicher immer schneller stöhnen musste. Ich genoss den süßlichen Duft dieser Finger, schloss meine Augen und öffnete leicht meinen Mund. Gar nicht zart steckte sie mir die zwei Finger in den Mund und ich leckte sie ab. Sie fing an die Finger in meinem Mund hin und herzuschieben und erhöhte gleichzeitig den Druck und die Geschwindigkeit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. Durch diese Behandlung musste ich immer schneller stöhnen. Ich hörte mich bestimmt an wie eine Frau die in Möse und Mund gleichzeigt gefickt wird. Das fiel auch Brigitte auf, denn sie verhöhnte mich: ‘Da steht der kleine also darauf wenn er in den Mund gestoßen wird!' Ich hatte noch nichts mit Männern und hatte dies eigentlich auch nicht vor, doch diese geile Frau fickte mir mit zwei Fingern in den Mund und ich fand es auch noch geil. Was hatte sie denn noch mit mir vor? Ich wollte sie eigentlich nur noch ficken, ich hätte in dieser Situation fast alles gemacht um sie ficken zu dürfen.
Nach einer Weile stellte Brigitte die Fickbewegungen in meinem Mund und die Wichsbewegungen an meinem Schwanz ein. ‘Meine Mundfotze hast Du ja schon geleckt, jetzt sind meine anderen Löcher dran', sagte sie und kniete sich dabei über mein Gesicht. Sie roch einfach göttlich und Ihre Lustgrotte sah einfach nur geil aus. Ihre Knie rechts und links über meinem Kopf ruhend senkte sie Ihre Becken ab. Die klitschnasse Fotze ruhte nun auf meinem Gesicht und ich bekam kaum noch Luft. Zart und sanft lugte meine Zunge aus meinem Mund und begann ihre Fickhöhle zu erkunden. An den Schamlippen entlang zu Ihrem Lustknopf hoch versuchte ich soviel von dem Fotzenschleim zu schmecken wie ich konnte. Doch Brigitte ging das wohl zu langsam, denn sie grub ihre Hände in meine Haar, presste ihre Fotze fest auf mein Gesicht und fing an ihr Becken kreisen zu lassen. Ihren ganzen Mösensaft verteilte sie mir im Gesicht. Ich konnte nur noch meine Zunge rausstrecken und sie fickte sich damit selbst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller während sie immer weiter nach oben rutschte. Sie fickte sich nun halbwegs mit meiner Nase und rieb sich dabei mit einer Hand ihre Perle. ‘Wichs Deinen Schwanz während Du mein Arschloch leckst!' kam der Befehl, der mich inzwischen immer weiter aufgeilte. Ich konnte schon gar nicht mehr genug von diesen perversen Befehlen bekommen. Ich griff nach meinem Schwanz um ihn zu wichsen und streckte abermals meine Zunge heraus um ihre Rosette zu lecken. ‘Fick meinen Arsch mit Deiner Zunge! Los mach schon! Fick meinen Arsch mit Deiner Zunge, dann darfst Du vielleicht doch noch meine Fotze besamen!' Wie schon erwähnt war ich total geil auf diese Frau und ich hätte fast alles getan um sie ficken zu dürfen. Mit der gespitzten Zunge drang ich also langsam in ihre Rosette ein. Ich brauchte nur ein paar Fickbewegungen zu machen und da brach auch schon der Orgasmus aus ihr heraus, wobei Ihre Fotze nahezu abspritzte denn mein Gesicht wurde überschwemmt von Fotzensaft. Es dauerte sehr lange bis der Orgasmus abebbte, in dieser ganzen Zeit fickte ich sie weiter mit der Zunge in ihren Arsch.
Nach ihrem Orgasmus freute ich mich schon auf den Fick mit ihr. Sie rutschte auch wieder mit dem Becken nach unten. Ihr geiles Fickloch war jetzt sehr schön über meinem Schwanz doch sie kam nicht herab, sie griff nur nach meinem Schwanz. Jetzt gleich würde ich eindringen in diese heiße Lustgrotte, dachte ich. Sie sammelte aber nur meine schon im Überfluss vorhandenen Liebestropfen mit ihrem Finger auf. ‘Du möchtest doch bestimmt Deinen Saft auch kosten, nicht wahr' sprach sie mit einem hämischen Grinsen im Gesicht, ‘ich möchte, dass Du Deinen Saft von meinen Fingern leckst.' Ich konnte ihrer fordernden Stimme einfach nicht widerstehen. War ich ihr hörig? Nach so kurzer Zeit? War es nur die Vorfreude auf den Fick mit Ihr, oder wünschte ich mir schon immer so behandelt zu werden? Ich nickte zustimmend als sie mir ihre Finger vor meinen Mund hielt. ‘Bitte mich darum meine Finger mit Deinem Saft lecken zu dürfen! Bitte mich Deinen Mund mit meinen Fingern zu ficken!' spottete sie mir zu. Völlig irritiert aber so unendlich geil brach es aus mir, ja fast bettelnd: ‘Bitte, Brigitte, bitte fick meinen Mund mit Deinen Fingern. Ich will meinen Saft von Deinen mich fickenden Fingern lecken.' Da stoß sie auch schon wieder zu. Tiefer, immer tiefer drangen ihre von meinen Lusttropfen benetzten Finger in meinen Mund. Ich stellte mir den Geschmack schlimmer vor, er war leicht bitter und nussig. Sie rieb dabei ihre Spalte über meinen Schaft und ich hörte mich bestimmt schon wieder wie eine Frau an, die gleichzeitig in Mund und Möse gefickt wird. Während sie mich so in meinen Mund stieß folgte auch schon der nächste Befehl: ‘Du wirst jetzt gleich aufstehen, Dich vor meine Brüste stellen und mir eine hoffentlich große Menge Ficksahne auf meine Titten spritzen, verstanden?' Wie, nicht ficken? Ich schob mit meiner Zunge ihre Finger aus meinem Mund und protestierte: ‘Du hast doch gesagt ich könne Deine Möse noch besamen, wenn ich Dich gut lecke. War ich nicht gut? Du bist doch gekommen.' kam es fast weinerlich aus mir heraus. Doch sie demütigte mich erneut: ‘Ich sagte Du dürftest meine Fotze vielleicht besamen. Deine Leckqualitäten sind sehr gut und irgendwann darfst Du mich mit Deinem kleinen Schwanz mich auch ficken. Aber heute noch nicht. Und jetzt steh endlich auf und wichse Deinen Schwanz!' Warum ich damals nicht einfach gegangen bin, weiß ich nicht. Sie hatte mich so geil gemacht, mit ihrer Art, ihrer Ausstrahlung und ihrem Befehlston. Ich musste einfach kommen und so stellte ich mich vor sich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie präsentierte mir regelrecht ihre Prachttitten und griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und fing an meine Rosette zu massieren. Tief in meine Augen blickend fragte sie mich: ‘Hat Dir Dein Saft geschmeckt?' ‘Ja, mein Saft hat mir geschmeckt' stöhnte ich ihr zu und fügte an: ‘ich werde aber nicht meinen Saft von Deinen Titten lecken!' Von ihr kam nur grinsend: ‘Noch nicht' und dann gleich darauf folgend in ihrem Befehlston ‘Los komm ich will Deine Sahne auf meinen Titten haben.' Und bei diesem Satz drang ihr Finger langsam in meinen Arsch.
Schnell wichsend mit einem mich fickenden Finger in der Hintertür stand ich jetzt vor ihr. Es war für mich ein noch nicht bekanntes Gefühl, doch sehr angenehm. Ich wurde immer geiler und stöhnte laut los: ‘Oh das ist so geil.' Sie meinte darauf, dass es noch viele geile Dinge für mich zu entdecken gäbe, ich müsste nur wollen. Mein Kopfkino lief jetzt auch Hochtouren, meine Gedanken kreisten nur noch um diese ‘Dinge' die ich noch erleben könnte. Was meinte sie nur damit? Ich stellte mir in der Phantasie vor wie ich sie ficken würde, wie sie trotz meines kleinen Schwanzes vor mir läge und winseln würde, bei jedem Stoß mit dem ich es ihr besorge. Bei diesem Gedanken und vor allem durch die Fickbewegungen in meinem Arsch hielt ich es kaum noch aus und wollte mich endlich auf ihren Titten ergießen. Ich öffnete meine Augen und beim Anblick dieser geilen großen Brüste spritzte ich los. Wild und recht unkontrolliert pumpte ich meine Ficksahne unter lautem Gestöhne auf Ihre Titten. Ich war völlig fertig, ausgepumpt und ausgepowert. Sie lächelte zufrieden und zog ihren Finger ruckartig aus meinem Arsch. In diesem Augenblick wusste ich nicht mehr wie ich mich nun verhalten sollte. Sie übernahm wieder die Kontrolle und ihr Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. ‘Ich glaube Du gehst jetzt besser. Zieh Dich an!' sagte sie während sie sich erhob und in dieses Bad ging. Zuerst wollte ich ihr folgen, dachte mir dann aber: ‘ Das hat doch keinen Sinn.' Also zog ich mir meine Klamotten an. Sie kam während dessen wieder aus dem Bad, immer noch nackt und nicht mehr mit meinem Schleim beklebt, und zog nun auch wieder ihren Bademantel an den sie gleich wieder verschloss. Sie bekleidete mich zur Tür.
An der Haustüre angekommen fragte sie mich, ob mir das was ich eben erlebt hatte gefallen hätte. Mir blieb nichts anderes übrig als diese Frage in einem ganzen Satz zu bejahen. ‘Willst Du mich denn immer noch ficken? Wenn ja könntest Du vielleicht doch bald bei mir zum Schuss kommen. Wenn Du mich nicht mehr ficken möchtest nimm das und gehe nach Hause', sagte sie so und hielt mir 200 € hin. Ich überlegte eine Weile, wegen der chronischen Geldknappheit, der neuen Stoßdämpfer die ich ja brauchte und es waren ja immerhin 200 €. Doch ich wollte es dieser Frau die so arrogant war auch beweisen. Beweisen, dass auch ein 16 cm großer, ja großer Schwanz es ihr besorgen kann. Also lehnte ich das Geld ab und sagte: ‘Natürlich will ich Dich noch ficken. Du hast mich so geil gemacht und die Dinge von denen Du sprachst machen mich neugierig.' Sie erwiderte mir, dass ich das Geld auch so behalten könnte und: ‘Da wo das herkommt gibt es noch viel mehr davon. Ich habe Freundinnen, die Verwendung für einen so guten Fotzenlecker wie Dich hätten. Und andere brauchen einen so kleinen harten Schwanz für ihren Arsch. Es könnte aber schon ein wenig härter werden als heute hier, dafür winkt aber auch viel mehr Geld als für das bisschen Leckerei. Und schließlich willst Du mich ja auch noch ficken, oder doch nicht mehr? Das darfst Du dann auch bestimmt machen, wenn meine Freundinnen glücklich sind.' Wie war das jetzt? Mösen lecken, Ärsche ficken und dafür auch noch Geld einstecken? Das hörte sich ja gut an. Und dann könnte ich es ihr besorgen? Noch besser! Denn eigentlich hatte sie Recht, denn schließlich und letztendlich war sie mein Begehr. ‘Und wie war das mit härter? Was meinte sie damit? Hatte sie so etwas überhaupt gesagt?', verdrängte ich alle negativen Gedanken. Ein leichtes Lächeln kam über meine Lippen, das sie wohl bemerkt hatte. Sie erkundigte sich nämlich direkt nach meiner Telefonnummer ohne eine Antwort abzuwarten. ‘017X XXXXXXXX', erwiderte ich ihr ohne es in einem ganzen Satz unterzubringen. Nachdem sie meine Nummer notiert hatte, öffnete sie die Tür, schob mich raus und sagte: ‘Ich melde mich. Dann können wir das mit den ganzen Sätzen noch mal üben. Gute Nacht', und mit einem zwinkern hinterher: ‘ wichse nicht so viel. Dein Saft wird noch gebraucht!' Dann schloss sich die Tür.
In meinem Auto sitzend wieder auf dem Heimweg, ging mir dieser Abend nicht mehr aus dem Kopf. Im Gesicht befand sich noch immer ihr inzwischen getrockneter Fotzenschleim. Das Erlebte lies ich noch einmal Revue passieren. Eine geile Frau, die mich eigentlich erniedrigte in dem sie sich über meinen Schwanz lustig machte, machte mich total heiß. Immer wieder wollte ich sie ficken, doch sie ließ mich nicht an sie ran. Brigitte war ihr Name und sie hatte die geilsten Titten die ich bis dato sah. Mit jeder Sekunde mehr in ihrer Nähe wuchs mein Verlangen sie zu besteigen. ‘Warum? Warum macht diese Frau mich so heiß? Warum darf sie sich über meinen Schwanz lustig machen? Bin ich ihr hörig? Nach einem Abend?' fragte ich mich selbst ohne eine Antwort zu erkennen. Sie fickte meinen Mund und meinen Arsch mit ihren Fingern, es war total geil. Das hätte ich nie gedacht. Und jetzt gab sie mir dafür auch noch Geld und ich könnte noch mehr Frauen lecken, ficken und auch das für Geld. Und was heißt härter? Werde ich geschlagen? Mit einem 16 cm langen Ständer und den Gedanken über einen saugeilen Abend fuhr ich die Landstraße entlang bis: ‘Verdammt! Ich brauch definitiv neue Stoßdämpfer!' mich die Schlaglöcher wieder einholten.
Über Kommentare und konstruktive Kritik wäre ich sehr dankbar, da es meine erste öffentliche Geschichte ist.
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