Annäherung (fm:1 auf 1, 3600 Wörter) | ||
Autor: Pyton | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 23145 / 18155 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (86 Stimmen) |
Wie ich nach einer sehr langen Durststrecke eine wunderbare Frau kennengelernt habe. |
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ganze nicht an und doch liess es mich nicht mehr los. Ich wollte mehr erfahren und vielleicht wollte ich auch schon mehr von ihr. Ich schrieb ihr also zurück das ich das durchaus verstehen könne und das ich nun natürlich schon neugierig sei wie sie den aussehe und ob sie nicht ein bild hätte. Und das ich sie gerne mal treffen würde um mal ganz unverbindlich miteinander zu reden. In dem war ich ja gut! Ich klickte auf senden und wartete. Schon nach kurzer zeit war wieder ein mail von ihr im postfach und ich konnte schon sehen das da ein attachment dabei war. Jetzt war ich natürlich schon ein wenig kribbelig. ich öffnete das mail und sah das sie ein foto beigelegt hatte. Ich öffnete das bild und sah eine frau die wirklich dem durchschnitt entsprach. Sie wirkte ein bisschen langweilig und ich war darob auch ein wenig entäuscht. Ich musste das bild erst mal auf mich wirken lassen. Es war ein passfoto das natürlich nicht gerade zu ihrem vorteil war. Sie schaute in die kamera und hatte ein hauch von einem lächeln drauf. Das machte das bild irgendwie doch noch spannend. Ich konnte fast nichts von ihrem körper sehen und so musste ich erahnen wie er wohl aussehen würde. Sie hatte wirklich nicht sehr viel das einem bleiben würde. Aber ich hatte das gefühl das sie wahrscheinlich doch noch einen ganz ansehnlichen busen haben würde, so was man erkennen konnte. An diese gedanken spielereien hielt ich mich! Ich schrieb ihr also das ich sie gerne treffen würde und ob sie morgen lust und zeit hätte. Auch ich legte ihr ein bild von mir bei auf dem ich in badehose am strand lag. So ein wenig gewagt durfte es ja schon sein. Kurz darauf kam die antwort dass sie sich sehr freuen würde mich zu treffen und das es ihr morgen, es war ein samstag, gehen würde. Als ich diese zeilen gelesen hatte war ich natürlich schon mächtig nervös. Es war ja nicht einfach ein treffen wo man ein wenig belangloses zeugs redet, wir hatten uns in einem internetforum getroffen wo es um sex ging! Die stunden bis zu unserem treffen zogen sich unerbarmherzig in die länge. Es wollte nicht samstag abend werden. Endlich endlich war es dann doch soweit und ich machte mich auf den weg.
Wir hatten uns in einer bar verabredet wo wir ungestört und auch ein wenig «gesichert» sprechen konnten. Gesichert weil, falls es dann doch nichts wäre wir ohne probleme den rückzug antreten konnten. Man wollte sich schon ein wenig absichern! Auch die bar war ein lokal in welches ich normalerweise nicht gehen würde und wo mich sicher auch niemand kennen würde. Irgendwie war es mir wohl peinlich. Da spielten wohl die ganzen erfahrungen mit die ich in den letzten jahren so gemacht hatte. Ich trat also in die besagte bar ein und es hatte für einen samstag abend schon recht viele leute. Ich musste sehr genau schauen ob ich sie finden würde da auch das licht gedimmt war. Nach längerem umher schauen eblickte ich sie an einem der hinteren tische und sah das auch sie offensichtlich nervös war. Das beruhigte mich ein wenig und ich ging auf sie zu. Da stand ich nun vor ihr und mir wollte fast kein wort über die lippen kommen. Mit einem ruck konnte ich nämich doch noch fangen und fragte ob sie die lisa wäre. Sie bejahte und ich setzte mich zu ihr. Die stimmung war wie gelähmt und keiner wusste so recht was sagen. Uns erlöste dann die bedienung die mich fragte was ich trinken möchte. Ich entschloss mich für einen campari. Sie war die erste die das schweigen brach. Sie wollte wissen was den auschlag gegeben habe sie zu treffen. Ich sagte ihr das mich ihr lächeln am meisten aufgefallen war und sie für mich ein sehr feinfühliges lächeln habe. Sie wollte nun natürlich auch wissen ob ich entäuscht sei wie die wirklichkeit aussehe. Ich muss gestehen das ich sie noch gar nicht so genau betrachtet hatte. Ich war zu sehr mit dem moment der begrüssung beschäftigt. Ich schaute sie nun genauer an und «inspizierte» sie von kopf bis fuss. Und ich war positiv überrascht. Sie erschien mir feiner als auf der foto. Ihre lippen waren sehr schön geschwungen und auch ihr gesamtes gesicht strahlte eine gewisse ruhe und eleganz aus. Aber sie war nicht gerade zu ihrem vorteil angezogen. Wie schon auf dem foto hatte sie einen schlabbrigen, unförmigen pulli an der ihren körper total verhüllte und nichts von ihrem körper zeigte. Ich sagte ihr das ich sie durchaus attraktiv fände. Nun fragte natürlich auch ich was sie von mir fände. Sie erklärte mir das schon das foto für sie grund genug war mich kennen zu lernen. Langsam, langsam löste sich die verkrampfte stimmung und wir fanden immer besser ins gespräch. Sie war alles andere als eine langweilige frau! Nachdem ich meinen dritten campari bestellt hatte kamen wir nun zum heikleren thema, zum kern unseres treffen. Das erstaunliche war das die hemmungen sozusagen weg waren. Sie erzählte mir von ihrem typ, der jede andere frau vögelte nur sie nicht und das sie die richtige gelegenheit suche sich von ihm zu trennen, diese aber noch nicht gekommen sei. Sie erzählte mir auch das sie ihren körper durch die ewige selbstbefriedigung schon sehr genau kennen gelernt habe. Ich bestätigte ihr das ich ebenfalls schon sehr genau wusste wann es soweit war und wie ich es immer noch ein wenig länger hinauszögern konnte. So kamen wir immer mehr ins detail und wir merkten gar nicht das wir uns immer näher kamen. Ich spürte nun ihren atem und plötzlich war alles still um uns und wir schauten uns eine halbe ewigkeit in die augen. Klar waren ihre augen braun und das konnte auch als durchschnittlich angesehen werden, doch wenn ich genau schaute waren sie nicht einfach nur braun sonndern hatte viele schattierungen von braun bis rot. Sie waren faszinierend! Irgendwie, berührten sich unsere lippen und wir küssten uns. Es war einfach so passiert! Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und es war für mich in diesem moment klar das ich mit ihr sex haben wollte. Sie dachte offenbar das gleiche denn sie schaute mich fragend an. Ich erklärte ihr das wir zu mir nach hause gehen könnten wen sie wolle. Sie bejahte und flüsterte mir ins ohr dass sie mich spüren wolle. Meine haut riechen wolle und sie wolle auch sehen was das foto nicht gezeigt habe. Auch ich sagte ihr das ich ihr körper, der so gut versteckt sei, sehr gerne sehen würde. In diesem augenblick verhärtete sich ihr gesichtsausdruck und sie meinte nur lakonisch das die sache dann wohl schnell beendet sei. Ich sagte das sei ja wohl ausgemachter quatsch den sie da von sich gebe und das ich überzeugt sei dass sie einen wunderbaren körper habe. Ich zahlte also und wir machten uns zu fuss auf den weg nach hause.
Als wir so dahin schlenderten schaute ich sie mir immer mal wieder diskret von der seite an und musste wirklich sagen das sie klein war und so wie sie sich anzog sehr unscheinbar wirkte. Das man sie so übersehen konnte leuchtete mir absolut ein. Sie bemerkte meine blicke und schaute mich fragend an. Ich nahm sie in die arme und küsste ihre haare. Wir gingen nun arm in arm heimwärts. Daheim angekommen bemerkte ich wie die nervosität in mir wieder zunahm und so wie sie sich verhaltete musste ich annehmen das es bei ihr genau gleich war. Irgendwie waren wir dann doch mal drinnen und sie setzte sich aufs sofa während ich ihr ein glas wein einschenkte. Der wein löste die stimmung wieder ein bisschen und so kamen wir uns wieder näher. Ich flüsterte ihr ins ohr das ich sehr nervös und auch unglaublich neugierig wäre. Ich sei in einem gefühls tumbler drin und alles spiele verückt. Sie schaute mich an, nahm meinen kopf in ihre hände und begann mich ganz zärtlich überall zu küssen. Es war wunderschön. Ich wurde nun ein wenig frecher und legte meine hand auf ihre oberschenkel und begann meinerseits sie zu küssen und zu streicheln. Wir waren beide äusserst behutsam und wollten den anderen nicht vor den kopf stossen indem wir zu forsch waren. Aber ich spürte wie in mir die begierde immer mehr stieg. Ich wollte nun sehen was sich unter diesen schlabbrigen kleidern verbarg. Ich wurde nun ganz frech und streichelte mit meiner hand den bauch und dann immer höher bis zu ihrem brustansatz. Sie begann ganz leicht zu stöhnen und ihr atem wurde deutlich hörbar. Auch sie hatte nun eine hand auf meinen oberschenkel gelegt und wagte sich nun immer näher an mein lustzentrum vor. Wir waren beide elektrisiert und gierig! Sie zog kurz ihren kopf zurück und erklärte mir nun das für sie das foto von mir am strand der ausschlag gegeben habe mich zu treffen. Sie wollte sehen was sich in der badehose abgezeichnet hatte. Das löste bei mir nun ein heftiges kribbeln aus und es begann langsam eng zu werden in meiner hose. Nun begann ich ihren pullover lansam ihr auszuziehen und darunter kam ein feinster, weisser spitzen bh zum vorschein. Er sah unheimlich edel aus und schien ihre brust nur gerade mal zart zu umhüllen. Was ich darunter noch ganz leicht erkennen konnte liess meinen schwanz noch stärker wachsen. Sie musste unglaublich grosse warzenhöfe haben! So etwas finde ich bei einer frau enorm sexy und das törnt mich sehr an. Da sass nun meine «internetbekanntschaft» auf dem sofa nur mit jeans und bh bekleidet. Und ich fand sie unheimlich schön und anziehend. Das langweilige das ich noch auf dem foto gesehen habe war weg, sie war einfach nur noch schön, erotisch und sexy, um nicht zu sagen scharf! Meine geilheit war nun schon fast nicht mehr zum aushalten und es hatten sich schon kleine lusttröpfchen gebildet und so war meine unterhose schon feucht. Sie begann nun ihrerseits meinen pulli auszuziehen und streichelte mir über meine brust und küsste meine warzen. Sie schaute zu mir hoch und sagte das sie schon sehr feucht wäre aber sie diesen zustand noch ein wenig geniessen wolle da sie das schon eine ewigkeit nicht mehr erfahren habe. Ich stimmte ihr zu und strechelte ihr über den bh und schaute ihr dabei in die augen. Sie sei alles andere als durchschnitt, sagte ich ihr, sie sei unglaublich sinnlich und sexy und ich sei schon gang feucht. Sie lächelte und nahm meine hand und führte sie zu ihrem schoss. Hier sei ein neuer wasserfall enstanden und es fliesse ihr nur so raus und sie habe die befürchtung das man dies auf dem sofa schon sehen könne. Wir lachten und ich öffnete ihr langsam den knopf ihrer jeans und sagte das ich dieses naturspektakel uas der nähe ansehen müsse. Sie hob leicht ihre hüfte und ich konnte ihr dei jeans abstreiffen. Darunter kam passend zu ihrem bh ein hauch von einem nichts das sich wohl slip nennen würde und man konnte ihre feuchtigkeit klar erkennen. Zudem stieg mir ihren duft in die nase und umgarnte meine sinne.
Sie hauchte mir ins ohr ich solle doch aufstehen damit sie mir ebenfalls die hose abstreiffen könne. Ich stand also auf und schaute zu ihr runter wie sie ganz langsam ihre hand über meine beule strich und sie die hose öffnete und runterzog. Sie kam ganz nah an mich ran, schloss die augen und sog den duft meiner geilheit ein. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf ihren mund den sie sofort öffnete und unsere zungen begannen einen lusttanz aufzuführen. Nun gab es für mich kein halten mehr und ich wollte diese frau so sehen wie sie gott geschaffen hatte. Ich öffnete ihr also den bh und liess diesen zu boden gleiten. Es war einfach nur wie in einem traum. Diese unscheinbare frau entpuppte sich als eine für mich absolute traumfrau. Ihr busen war mehr als eine handvoll gross und ihre warzenhöfe waren effektiv riesig und sehr dunkel. Sie sahen hinreissend aus. Der busen hing ihr recht stark und so kamen ihre brustansätze fast bis zum bauchnabel. Sie hatte einen leichten bauch und das machte sie nur noch umso attraktiver! Mein schwanz war nun knallhart und wollte unbedingt aus meiner unterhose raus. Sie hatte das bemerkt und zog mir die unterhose aus und schmiegte ihren kopf an meinen nun befreiten schwanz. Sie streichelte ihn ganz zart und das machte mich noch verrückter nach ihr und am liebsten wäre ich nun über sie hergefallen. Aber ich wollte sie ganz nackt sehen und ich wollte die quelle ihres wasserfalles aus der nähe erforschen. Und es dauerte keine fünf sekunden und sie war splitterfaser nackt. Nun war es also geschehen und wir, die schon eine ewigkeit keinen sex mehr gehabt hatten lagen nun nackt und engumschlungen auf dem fussboden meiner wohnung. wir küssten und streichelten uns überall und ich schaute mir ihre schampartie genau an. Sie hatte einen relativ dichten, nicht aber so dunklen wald. Ich konnte jedoch sehr gut erkennen das sie wohl recht stark ausgeprägte schamlippen haben musste. Ihre schamhaare waren schon recht feucht und sie waren schon recht verklebt. Ich fragte sie ob es ihr recht sei wenn ich sie mit meiner zunge verwöhnen würde. Sie nickte nur und sagte dann dass sie ebenfalls an meinem schwanz kosten wolle. Ich hielt ihr also meinen schwanz vor den mund und begann gleichzeitig sie zu lecken. Nun spürte ich wie ihre lippen meine eichel küssten und wie sie mit der zunge ganz langsam meinem schaft entlang leckte. Ich war im himmel! Ich zog nun ihre schamlippen mit meinen händen auseinander und versuchte meine zunge ihr ihr loch zu stecken. aber nur ganz zart und fein. Dies schien ihr sehr zu gefallen denn sie stöhnte leicht und reckte mir ihr ausladendes becken entgegen. Ihr duft war betörend. Ich leckte weiter und dehnte meine behandlung ein wenig aus und begann nun auch ihren damm zu lecken. Die wirkung blieb nicht aus, denn sie konnte nun nicht mehr meinen schwanz lecken und wichsen. Sie hielt ihn einfach nur fest in ihrer hand und das reichte mir schon, den dieser feste griff staute das blut in meinem schwanz und ich hatte das gefühl das er gleich platzen würde. Ich leckte also weiter und schon nach ein paar minuten spürte ich das sie sich nun ihrem orgasmus näherte. Sie wand sich unter meiner behandlung und ihr atem würde immer heftiger. Es dauerte nicht mehr lange und es verkrampften sich alle muskeln und sie zuckte leicht und stöhnte. Nach einer weile entspannte sie sich und sie richtete sich auf und schaute mich mit tränen in den augen an. Sie begann mich zu küssen und sagte mir immer wieder danke, danke das ich ihr begegnet sei. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und war einen kurzen moment ein wenig überfordert. Ich küsste sie ebenfalls und sagte das ich ebenfalls sehr dankbar sei eine so wunderbare frau getroffen zu haben. Wir sassen nun auf dem fussboden und küssten uns innigst, sie mit einer auslaufenden fotze und ich mit einem schon fast scmerzenden harten schwanz. Sie nahm ihn nun wieder in die hand und begann ihn leicht aber mit festem griff zu wichsen. Ich schloss die augen und küsste sie weiter auf den mund, die wangen, die haare, die augen, die nase, den hals, die ohren, einfach den ganzen oberkörper bedeckte ich mit küssen. Plötzlich spürte ich wie es langsam in mir hochkam und ich flusterte ihr ins ohr das es mir bald käme. Sie wichste nun noch ein wenig intensiver und sagte mir das sie es sehen wolle wie mir mein saft rausspritzte. Bei diesen worten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann in heftigen schüben zu spritzen. Der weisse saft klatschte ihr auf den bauch, die brüste sogar ein wenig auf ihr gesicht spritze es. Ich hatte einen orgasmus wie ich noch selten erlebt hatte. Wir küssten uns nochmals und schauten uns dann lange an. Nach einer weile begann sie meinen saft auf ihrem körper zu verreiben. Sie rieb ihre bespritzte brust ein und ihre dunklen warzen glänzten. Es war einfach umwerfend. Ich streichelte sie überalll, küsste sie und fragte ob sie etwas trinken wolle. Sie nickte und wir gingen zusammen in die küche, tranken ein glas wasser und umarmten uns. Ich spürte meinen saft an ihrem körper und dies lies mich leicht erschauern. Ich konnte noch immer nicht fassen dass das nun real war. Aber es war! Es war auch beiden klar das sie bei mir übernachten würde. Wir gingen so wie wir waren ins schlafzimmer und legten uns aufs bett. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander, ich zog die decke über uns, küssten einander und schliefen dann entspannt und überglücklich ein.
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