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Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe (fm:Selbstbefriedigung, 5673 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2008 Gesehen / Gelesen: 35395 / 28605 [81%] Bewertung Geschichte: 8.16 (68 Stimmen)
Zu Anfang unserer Ehe mochte Julia es überhaupt nicht, wenn ich "es" ohne sie tat.

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© Julia und Robi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.

DIE FRÜHEN JAHRE (1)

JULIAS NEUGIER

Ich erinnere mich noch genau, wie es damals war, als Julia und ich geheiratet hatten und wir in unsere erste kleine Wohnung eingezogen waren. Wir dachten nur nach vorne. Zum Nachdenken über unsere Ehe und deren Folgen hatte uns keiner zuvor aufgefordert und wir hätten uns den Rat anderer zur Eheführung oder Familienplanung auch gar nicht gewünscht, weil wir meinten, das wüssten wir schon alles.

Sicher - von der Theorie mochte das ja stimmen. Jedenfalls bildete ich mir ein, dass die Gemeinschaft mit Julia sich genauso gestalten würde wie ich das von meinen Eltern her kannte. Meine Eltern, die ich über alle Jahre meines Lebens erlebt hatte, kamen im Grunde gut miteinander aus, auch wenn sicherlich das Miteinander der beiden im Alter etwas schwieriger wurde, weil meine Mutter noch vital geblieben war, mein Vater aber kränkelte.

Das Bild des gutwilligen, friedlichen Miteinanders meiner Eltern hatte ich vor Augen als Julia und ich heirateten. Das Zusammenleben von zwei Menschen schien einfach, unkompliziert und die Probleme leicht lösbar. Auch der Sex würde sich diesem unkomplizierten Miteinanderumgehen unterordnen.

Nun möchte ich aber eine Geschichte erzählen, die Julia und ich bald nach unserer Hochzeit erlebt hatten. Julia und ich waren gerade dabei, uns aneinander zu gewöhnen, was im Wesentlichen hieß, dass wir versuchten, unsere bisherigen Gewohnheiten beizubehalten und erst dann auf etwas zu verzichten, wenn es uns beiden am wenigsten wehtat.

An diesem Tage nun, als sich diese Geschichte zutrug - es muss ein Samstag gewesen sein - kam Julia vom Einkaufen nach Hause, während ich im Wohnzimmer saß und in einer Zeitschrift las.

"Na, mein Schatz, was hast du eingekauft?" fragte ich meine Liebe so nebenher, ohne aufzusehen.

Die Liebe schwieg und als ich aufsah, stockte mir für einen Augenblick der Atem. Meine Julia stellte die Einkaufstasche auf den Tisch und schaute mich mit dunklen Augen seltsam erregt, ernst und entschlossen an. Auf Julias Stirn standen tiefe, senkrecht laufende Falten, von denen nichts Gutes ausgehen konnte. Ich hatte diese Längsfalten als Unheilbringer deuten gelernt, bald nachdem wir uns kennen gelernt hatten.

Ich schaute Julia an: "Was hast du?"

Julia schwieg immer noch, griff in ihre Einkaufstasche, dann schaute sie mich wieder mit dem gleichen erregten, ernsten und entschlossenen Blick an.

"Hier ....", sagte sie, "hier ..... Ich habe dir hier ein paar Magazine mitgebracht und möchte sehen, ob du dich dabei nicht aufregen kannst"

Das war es also!!

Vor einigen Tagen hatte ich im Gespräch mit Julia behauptet, dass mich solche Magazine nicht besonders interessieren würden, weil ich doch sie, meine Liebste, hätte! Bilder von schönen nackten Frauen könnten mich nicht so reizen wie gerade sie, meine Julia, wenn wir zusammen kuschelten und uns streichelten oder "Liebe machten" und zwischen uns nur unsere Haut ist.

Das war natürlich nicht die ganze Wahrheit und ich hatte dies im Gespräch mit Julia nur behauptet, um einer Eifersuchtsszene vorzubeugen.

Unvorstellbar, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte, dass mich die schönen Frauen sehr wohl in Stimmung bringen konnten und ich anschließend meiner Erregung nachgeben und abspritzen musste - ohne dass allerdings

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