Fremdgehen mit Kirsten (fm:Ehebruch, 4268 Wörter) | ||
Autor: Shumway | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 64788 / 43990 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (210 Stimmen) |
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Mir entging fast Kirsten herein zu bitten, was ich mit einer Entschuldigung und der Aussicht auf ein Glas Wein im letzten Moment noch zustande brachte, Kirsten akzeptierte meine Entschuldigung und folgte mir, mit einem Lächeln, in mein Wohnzimmer.
Wir begannen eine recht angenehme Unterhaltung und bemerkten schnell, dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen und uns sympathisch waren.
Im Laufe der Unterhaltung stellte ich zwei Weingläser auf den Tisch und eine Flasche Weißwein, die ich aus dem Kühlschrank befreite, wo sie schon einige Tage verbracht hatte, dementsprechend gut gekühlt war diese, was jedoch nicht unbedingt ein Nachteil war, denn so stark gekühlt schmeckte der Wein hervorragend.
Wir redeten viel über Unser bisheriges Leben, ich erfuhr das Kirsten eine recht glückliche Beziehung mit Ihrem Mann führte,. Das er jedoch oft beruflich ins Ausland musste, Kirsten war dadurch öfter einige Wochen allein zu Hause. Dies gefiel Ihr natürlich nicht so recht , aber Kirsten musste es in Kauf nehmen.
Ich erzählte Kirsten von meiner Scheidung und wie unglücklich ich eine Zeit lang war, von meiner Entscheidung meine Heimatstadt zu verlassen und noch einmal neu anzufangen, in einer anderen Stadt, weit weg von meiner großen Liebe, die sich am Ende unserer Beziehung recht mies mir gegenüber verhalten hat.
Kirsten war ein guter Gesprächspartner, Sie unterbrach mich nicht, jedoch wenn zwischen den Denkpausen eine peinliche Stille entstand, stellte Sie gezielte Fragen und das Gespräch wurde mit einer noch größeren Leidenschaft weiter geführt.
Mittlerweile war die erste Flasche Wein ausgetrunken und ich holte Nachschub aus der Küche, nachdem ich die Flasche entkorkt hatte, eilte ich zurück ins Wohnzimmer.
Kirsten stand vor meiner CD Sammlung und stöberte darin, Sie hörte mich nicht kommen und sehen konnte Sie mich auch nicht, da Sie mit dem Rücken zur Tür stand. Ich verhielt mich einen Augenblick ruhig, fast ohne zu Atmen, um mich nicht vorzeitig zu verraten, damit ich Kirsten in Ruhe und diesmal ganz aus der Nähe betrachten konnte.
Erst jetzt viel mir auf, wie aufregend Kirsten gekleidet war, Sie hatte ein luftiges Sommerkleid übergeworfen und der Stoff Ihres Kleides schmiegte sich eng an die Konturen Ihres Körpers.
Der weiße Stoff passte hervorragend zu Kirstens gebräunten und wirklich gut geformten Körper. Kirsten hatte einen schönen ausgeprägten Apfelpopo, eine Brust, die genau in der richtigen Größe proportioniert war, nicht zu groß und nicht zu klein, eben die berühmte Hand voll, mit schön ausgebildeten Nippeln und mit tiefbraunen Warzenvorhöfen, dazu kam noch die lange, lockige, blonde Löwenmähne, die aus Kirsten eine absolute Traumfrau machten.
Die indirekte Beleuchtung, oberhalb der Musikanlage, erzeugte ein Zwielicht, mit Absicht wurde das Wohnzimmer nicht richtig ausgeleuchtet, jedoch die Musikanlage und alles was sich innerhalb eines bestimmten Radius befand, wurde durch Leuchten in der Decke ins Rechte Licht gerückt. Kirsten befand sich genau unterhalb der Strahler, das Licht durchbrach das Material Ihres Kleides und ich konnte nun durch den Stoff, die Träger Ihres BHs und Ihren String sehen. BH und String waren in einer dezenten Farbe gehalten, die ich in die Richtung von hellblau einsortierte.
Kirstens Pobacken drückten sich gegen den Stoff des Kleides und selbst von hier konnte ich sehen, das diese klein und fest waren, Kirsten hatte mir ja von Ihren sportlichen Aktivitäten erzählt, die sich positiv auf Ihre gesamte Figur auswirkten, die sehr durchtrainiert wirkte.
Kirsten stöberte in den CDs und bemerkte das sie schon ein Glas zuviel getrunken hatte, aber der Wein schmeckte hervorragend, es war ein wundervoller Tag gewesen und den wollte Sie nun mit Frank ausklingen lassen, der ein hervorragender Entertainer war und nun eine zweite Flasche Wein mitbrachte und in die Gläser einfüllte........
Teil 2
Die Verführung, aus der Perspektive von Kirsten :
Ich fühle mich gut dachte ich, einen wunderschöner Sommertag habe ich erlebt, ich war mit Laura schwimmen gewesen und nach dem Besuch des Freibads, haben meine Eltern Laura abgeholt, um mit Ihr das Wochenende zu verbringen.
Abends habe ich mit Ulrich, meinem Mann, telefoniert, dabei lag ich entspannt in der Badewanne. Ich offenbarte Ihm, das diese 4 Wochen ohne Sex, mir diesmal besonders schwer fallen. Ulrich säuselte mir allerlei Schweinereien ins Ohr, worauf ich mit anderen Schweinereine konterte und am Ende hatten wir richtigen Telefonsex und ich glaube Ulrich hat sogar dabei onaniert, ich für meinen Teil habe anschließend für meine persönliche Entspannung gesorgt und hatte einen befriedigenden Orgasmus.
Es musste wohl an den schönen Sommertagen liegen, die mich an den letzten Urlaub vor 4 Wochen erinnerten, an die lauen Sommernächte, die Zärtlichkeiten, die heißen Küsse und den nicht enden wollende Sex.
In der Kühle der Nacht, haben wir oft die ganze Nacht miteinander geschlafen und Ulrich hat mit mir gevögelt, das mir hören und sehen verging, nie zuvor hatte ich so viele Orgasmen wie in diesen Nächten.
Ich war fast willenlos und erlaubte Ulrich, so ziemlich alles mit mir anzustellen, er machte mich so gefügig und fast schon notgeil und brachte ich sogar so weit, das ich mit Ihm Analverkehr haben wollte.
Diese Spielart hatte ich aus Angst vor Schmerzen immer abgelehnt, obwohl Ulrich mich immer wieder drängte und auch alles versuchte, mich doch noch dazu zu bringen, lehnte ich es immer wieder ab, egal was er auch versuchte und das war nicht wenig, aber sobald er versuchte mir Gleitcreme, Vibratoren, Gurken , Finger oder seinen Penis in den Anus zu stecken, gingen bei mir die Lichter aus und es war Funkstille.
Als er eines Nachts meinen Popo entjungferte und mich vorsichtig in die Geheimnisse des Analverkehrs einführte, verschaffte er mir, mit dieser Art des Geschlechtsverkehrs, einen Orgasmus, den ich nie in meinem Leben vergessen werde.
Ich versank so in meine Träume, das ich fast vergessen hatte wo ich war, ich bemerkte das Frank, mit einer neuen Flasche Wein hinter mir stand und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper, die schmachtend auf mir ruhten.
" Ich habe Nachschub mitgebracht", meinte er und schüttete den köstlichen Inhalt in die Gläser auf dem Tisch, " und ?" , fragte er, "etwas für Dich dabei ?" Ich reichte Ihm die CD, die ich ausgesucht hatte, eine gelungene Mischung aus alten Hits, Balladen und Schmusesongs auf einer CD, die genau zu der momentane Stimmung passte.
Frank drückte einige Knöpfe an seiner Stereoanlage, die Schublade, des sicherlich teueren CD-Players, öffnete sich und verschluckte gleich darauf meine ausgewählte CD, um kurze Zeit später Seals " Love`s Divine " erklingen zu lassen.
Frank scheint viel Wert auf schöne Dinge zu legen, aber warum hat er keine Frau oder Freundin, er sieht doch toll aus und so manche Frau, mich eingeschlossen, könnte bei Ihm schwach werden, dachte ich in mich hinein. Frank war eben ein alter Charmeur und ein hervorragender Entertainer und höchstwahrscheinlich verdammt gut im Bett.
Ich grübelte darüber nach, wie es wohl ist mit Frank ins Bett zu gehen, wie er über meine Büste streichelt, meinen Hintern berührt, meinen Kitzler mit der Zunge verwöhnt und wie groß sein Penis wohl ist und wie es sein würde wenn er mich ordentlich von hinten nimmt.
Der unfreiwillige Sexentzug, der viele Wein und die Sommersonne hatten mich wohl völlig außer Kontrolle geraten lassen, höchst wahrscheinlich hatte ich auch einen Hitzschlag, ich hätte dringend ins Bett gehen sollen, aber allein versteht sich, statt dessen drehte ich mich um und blicke Frank tief in die Augen, er füllte gerade die Gläser nach.
Zu mir selber sagte ich, wenn ich noch mehr trinke, muss ich mich bestimmt übergeben und noch schlechter wäre es, wenn Frank mich tatsächlich verführen möchte, muss ich bei meinem Glück genau dann kotzen, wenn Frank mich bumsen möchte.
Wofür ich mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte, wie komme ich nur auf solche Gedanken? ich bin doch glücklich verheiratet, mein Mann ist nur mal drei, vier Wochen unterwegs und ich denke gleich daran fremdzugehen.
Frank prostete mir zu , ich nehme mein Glas und nun reitet mich wahrhaftig der Teufel, mir fällt auf, das wir immer noch beim Sie sind und ich Frank die ganze Zeit schon mit Vornamen anredete, wenn auch nur in Gedanken. Also sage ich zu Frank : " Wir zwei sollten uns aber nun näher bekannt machen, wir werden uns ja schließlich öfter sehen, komm lass uns Brüderschaft trinken."
Eine Tradition, die ich immer hasste, Brüderschaft trinken, schon dieses Wort. Ich kann gar kein Bruder sein und beim Indianer spielen, lehnte ich Blutsbruderschaft immer ab, ich hatte keine Lust mir den Arm aufzuritzen und mit irgendeinem Jungen, aus der Nachbarschaft, mein Blut zu vermischen.
Aber ich wusste auch, wenn man jemanden neu kennen lernt, Ihn nett und sympathisch findet, aber nicht so recht weiß wie man es anfangen soll, Ihm noch etwas näher zu kommen, hilft manchmal dieser Brauch . Man bietet Ihm einfach an Brüderschaft zu trinken und kann dann ganz ungezwungen, diverse Zärtlichkeiten austauschen, die auch manchmal in ziemlich heftiger Knutscherei enden können.
Frank jedenfalls verlor keine Zeit, er verschränkte seinen Arm unter meinen und etwas unbeholfen führen wir das Glas zum Mund und trinken einen Schluck, setzen das Glas ab und nun kommt es eben zu jenem Kuss, der die Brüderschaft besiegeln soll.
Hier gibt es verschiedenen Varianten, des Spiels, einen Kuss auf den Mund, alternativ auf die Wange, wenn einem der Gegenüber gänzlich unsympathisch ist, oder für Fortgeschrittene, die sich Ihrer Sache sicher sind, auf den Mund, wobei sich die Lippen etwas öffnen können , in der Hoffnung einen Zungenkuss zu bekommen.
Ich war gespannt, was Frank wagen würde, zunächst zog er mich an den Händen heran, legte seine Arme um mich und beugte sein Gesicht herunter zu mir.
Sein Mund kam näher und Frank schloss die Augen, ich musste total verrückt sein, auch ich schloss meine Augen und wartete ab, sein Mund traf auf den meinen, weiche Lippen berührten meine Lippen.
Ich fühlte die Spannung, ein Kribbeln in der Magengegend, ich konnte nicht anders, ich öffnete meine Lippen leicht und fuhr mit meiner Zunge über Franks Lippen, er öffnete seine Lippen und unsere Zungen fanden sich.
Zärtlich küsste Frank mich spielte mit meiner Zunge, fuhr mir über die Lippen, um abermals meine Zunge zu suchen und erneut mit Ihr zu spielen ,ich bemerkte, das wir nicht mehr bei Brüderschaft trinken waren, wir knutschen mittlerweile heftig miteinander.
Franks Hand hatte sich um meine Hüften gelegt, wanderte jetzt aber tiefer , um meinen Po zu umfassen, ich sollte jetzt das Spiel beenden, ich war schließlich verheiratet, aber was sollte schon dieser eine Kuss daran ändern.
"Zuviel Wein, der in den Kopf steigt, ich konnte nicht anders, wir wollten uns nur duzen, also haben wir Brüderschaft getrunken und bei dem Kuss, haben wir ein wenig mit den Zungen gespielt, nicht mal ein leidenschaftlicher Kuss, eben ein Bruderkuss, mehr nicht," hörte ich mich schon vor Ulrich rechtfertigen.
Die Hand spielte mit meinem Hintern und es kribbelte tief in mir, ich ließ Frank gewähren, ich konnte immer noch Stop sagen, wenn es mir zu viel werden würde. Franks Hand umfasste meinen Hintern streichelte über den String, fuhr den Konturen des Slips nach, die andere Hand wanderte über meinen Rücken und bescherte mir eine Gänsehaut, was Frank natürlich nicht verborgen blieb.
Er knabberte jetzt an meinem Ohrläppchen, küsste meinen Hals, meine Wangen, um wieder meinen Mund zu finden, ich öffnete Ihn bereitwillig und erneut knutschten wir heftig, immer noch lag Franks Hand auf meinem Po , die andere wanderte jedoch den Rücken hinauf, zu meiner Halsbeuge, streichelte über die Träger meines Kleides, fuhr hinunter und fand meinen Busen .
Frank spielte mit meiner Brustwarze, kitzelte mich, zwirbelte an Ihr und prompt versteifte sich meine Brustwarze und vor lauter Erregung die andere Brustwarze ebenfalls, beide drückten jetzt hart an meinen BH.
"Bitte streife die Träger vom Kleid herunter, öffne mir den BH und streichele meine Brust", schreit es in mir voller Verlangen, während das schlechte Gewissen sich meldet und in mir flüstert," was tust Du da?", " Du gehst ja gerade fremd ".
"Nur ein wenig knutschen und ein wenig Petting mehr passiert nicht," beruhige ich mein Gewissen und ließ es zu, das Frank mir die Träger herunter streift.
Mein Kleid saß sehr luftig und rutschte mir an den Hüften hinunter zu meinen Knöcheln, ich stieg über das Kleid hinweg und stand nun heftig knutschend, nur mit einem String und einem BH bekleidet, im Wohnzimmer eines Mannes , den ich seit 5 Minuten erst mit dem Vornamen anredete.
Frank knetete nun meine Pobacken und die andere Hand öffnete, mit einem geübten Griff, den Verschluss meines BHs, der mit einem ebenso geübten Griff von meinen Schultern gestreift wurde und auf dem Boden landete.
Franks Hand streichelte über meine Brust, streichelte meine Warzenhöfe und meine Brustwarze, es durchzuckte mich und ich spürte ein Verlangen in meiner Vagina.
Beide Hände auf meinem Hintern platziert zog Frank mich näher an sich heran, drückte mich fest an sich, während wir wild miteinander knutschten, ich spürte seinen Penis, der mittlerweile hart an meine Scham drückte.
" Lass uns auf die Couch gehen" , sagte ich zu Frank und er führte mich hinüber, ich legte mich zuerst hin Frank öffnete den Gürtel seiner Hose, streifte diese ab und zog sein T-Shirt über den Kopf, nur mit einem Slip bekleidet kniete er neben der Couch und sein Gesicht befand sich auf Augenhöhe mit meinem.
Frank küsste mich wieder zärtlich, aber bevor ich den Kuss erwiderte flüsterte ich Ihm zu : " Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe Lust , aber ich möchte nur knutschen und bin bereit für ein wenig Petting mit Dir, aber mehr als fummeln gibt es nicht."
Frank nickte nur und unsere Lippen und Zungen fanden sich, seine Hand ging auf Entdeckungsreise, umspielte meine Brust, fuhr hinunter zum Bauch, wieder hoch zu meiner Brust, spielte mit meinen Nippeln, bis diese hart und fest wurden und ich langsam den Verstand verlor.
Wieder glitt eine Hand über meinen Bauch, diesmal fuhr sie tiefer, bis an den Saum meines Strings, fuhr unter das knappe Höschen, über den schmalen Streifen an Intimbehaarung, den ich nach der Rasur behalten hatte..
Ich öffnete meine Beine leicht und winkele das eine etwas an, nun müsste er ganz gut an meine Vagina kommen, die schon enorm feucht geworden war, seine Finger erkannten sofort die Situation und glitten durch meine Furche und fanden meinen Kitzler, mit dem sie nun spielten.
Ich musste aufstöhnen, so gut tat das und Franks Finger fuhr nun in meiner feuchte Lustgrotte ein und aus und fingerte mich ausgiebig und mit dem größtem Vergnügen .
"Was tust Du", ruft es wieder in mir, "liegst nun nur noch im String auf der Couch und hast Petting mit einem fremden Mann, gleich zieht er Dir den Slip auch noch aus und dann dauert es nicht mehr lange, bis Ihr beiden in der Kiste landet."
"Ach, Quatsch nur ein bisschen Petting mehr nicht, gleich höre ich auf und dann ist alles vorbei", sagte das andere Ich in mir und ich lehnte mich zurück und genoss, was Frank mit mir anstellte.
Franks Hand fuhr unter meinen Hintern hob diesen etwas an, während die andere Hand meinen String nach unten zog, ich wollte protestieren , aber ich ließ es zu und lag nun nackt vor Ihm ich spreizte auch noch meine Beine etwas weiter, damit er besser an meine Muschi heran kommen konnte, ich spürte wie geil ich wirklich bin und das andere ich, sagt mir: " das es jetzt bereits viel zu spät ist, um damit aufzuhören", was ich aber auch gar nicht mehr wollte.
Frank streichelte mein kleines , rasiertes Vötzchen und ich bemerkte, das ich immer feuchter wurde und auch immer geiler und ich wusste, das die beiden Finger in meiner Votze nicht mehr ausreichen würden, um mich zu befriedigen , ich wollte gevögelt werden und zwar kräftig und das sofort.
" Ich will jetzt mit Dir bumsen" sage ich zu Frank, " komm lass uns in Dein Bett gehen und vögeln ", ich erschreckte mich über meine vulgäre Aussprache, aber die Geilheit hatte mich in ihren Würgegriff genommen.
Frank nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, gemeinsam stiegen wir in sein Bett , eng umschlungen küsste Frank mich, während ich seinen Slip herunterstreifte und meine Hand zum ersten mal seinen Penis berührten.
Frank stöhnte leise auf, während meine Hand seine Vorhaut vor und zurück schob, ich krabbelte tiefer und stülpte meine Lippen über Franks Schwanzspitze und leckte gleichzeitig mit meiner Zunge, über den Kopf des Gliedes , während ich mit der anderen Hand hinunter zu seinen Eiern fuhr und diese in mein Spiel einbezog.
Franks Stöhnen wurde lauter, er drehte mich etwas auf die Seite , so das mein Hintern etwas in die Höhe gestreckt wurde und nun lagen wir in einer perfekten 69 Position und verwöhnten uns gegenseitig oral.
Ich brauchte nicht lange um Frank zum abspritzen zu bringen, ich spürte das er kommt, an dem Pochen in dem Schwanz und daran das er aufhörte meine Möse zu lecken, weil es Ihm nicht mehr möglich war sich darauf zu konzentrieren. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und mit der Hand unterstützte ich die Wichsbewegungen und ließ die Vorhaut vor und zurückschnellen, während meine Zunge die Spitze des empfindlichen Schwanzes bearbeitete.
Seine Hände umfassten meinen Hintern und streichelten über ihn hinweg und mit einer gewaltigen Ladung ejakulierte er in meinem Mund, ich versuchte alles zu schlucken, aber es war so viel, er hatte wohl lange keinen Sex mehr gehabt, mir lief es aus dem Mund heraus, ich zog den Penis aus dem Mund und ließ Ihn den Rest der Ladung auf meinen Busen verteilen.
" Frank du hast mich total vollgesaut, mit soviel habe ich nicht gerechnet", stöhne ich scherzhaft, ich hob dabei meinen Oberkörper an und betrachtete seinen riesigen Schwanz, "Hoffentlich passt der überhaupt in mich rein", dachte ich so bei mir, " auf jeden Fall wird er meine Votze total ausfüllen."
Frank reichte mir ein Zewa und ich wischte mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und von meiner Brust, beugte mich ein wenig nach vorn und küsste Frank auf den Mund , ernützte die Gelegenheit um wieder mit mir zu knutschen und zu schmusen und streichelte meinen ganzen Körper mit seinen zarten Fingern.
" So nun genug geschmust, jetzt möchte ich von Dir gevögelt werden und deinen Schwanz endlich in mir spüren", höre ich mich zu ich zu Frank sagen und wand mich unter ihm hindurch, ich stand auf , beugte mich etwas nach unten ,stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab und reckte Ihm meinen Hintern entgegen.
Frank verstand sofort was ich wollte, er postierte sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meiner Vagina an und ließ langsam sein Glied in mich gleiten, es war nicht nur groß sondern auch relativ dick und Frank fuhr ganz tief in mich hinein, ich spürte, wie er am Ende an meinen Muttermund anstieß.
Ich glaube ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in mir gehabt und ein wenig unangenehm war es auch, wenn Frank beim reingleiten immer wieder an meinen Muttermund anstieß, aber es war auszuhalten und die Wollust siegte und ich wollte nur noch gevögelt werden und diesen herrlichen Schwanz in mir spüren.
Frank war nicht nur gut im Bett, er war besonders gut, er wechselte öfter, sowohl die Geschwindigkeit, mal stieß er mich langsam mal stieß er mich schnell, er variierte auch die Eindringtiefe, mal führte er seinen Penis bis an meinen Muttermund, wobei ich mittlerweile vor Geilheit aufschreien hätte könne, so erregt war ich, wenn sein Penis ihn berührt, oder er drang nur ein kleines Stück in mich ein und zog sein Glied wieder heraus und umkreiste mit seiner Spitze den Eingang zu meiner Votze.
Gewaltige Orgasmen durchzuckten meine Körper, Frank hatte mehrmals die Stellungen gewechselt, mal hatte er meine Beine gespreizt, während ich auf dem Rücken auf dem Bett lag und mit seinen Händen weit auseinander fest gehalten, während er im stehen in mich eingedrungen ist, mal saß ich im Reitersitz ich auf Ihm, wobei er eine gewaltige Ladung in meine Vagina abspritzte, als ich Ihn, in der verkehrten Reiterposition bestiegen hatte und er meinen Hintern vor Augen hatte, als er so bei dem Bumsen meinen Hintern in der Auf- und Abwärtsbewegung sehen konnte zuckte er zwei mal , seine Hände krallten sich an meinen Hintern fest, ich spürte wie er in mir kam , diese Ladung konnte meine Vagina nicht mehr aufnehmen und sein Samen lief mir rechts und links an den Beinen herunter und tropft in seine Bettwäsche, wo unsere Körperflüssigkeiten bereits ziemlich viele Flecken hinterlassen hatten.
Ich hatte noch niemals so guten Sex muss ich anerkennend sagen, Frank war einfach Klasse im Bett, er wusste genau, wie eine Frau befriedigt wird und das zeigte er mir auch, aber er hatte auch seinen Spaß dabei, den immerhin hat er mindestens dreimal abgespritzt.
Frank drückte meinen Rücken nach unten und ich musste Ihm wieder den Po entgegen strecken, langsam tat mir jedoch meine Votze von dem ganzen bumsen weh und nun versuchte er seinen Schwanz in meinen Po zu stecken, aber ich entzog Ihm meinen Hintern, gerade als er seine Spitze an mein Poloch angesetzt hatte.
" Tut mir leid Frank, aber dein Schwanz ist einfach zu groß für meinen Hintern, so gern ich auch anal verwöhnt werden möchte, das passt von der Größe her nicht, mein kleiner Hintern und Dein großer Penis werden irgendwie nicht zusammen kommen können."
" Ich bin in dieser Beziehung blutiger Anfänger, habe vor knapp drei Wochen zum ersten Mal Analverkehr gehabt und der Penis von Ulrich ist nur halb so groß wie Deiner und das bereitete mir schon Schmerzen, war aber gleichzeitig Lustvoll und erregend, aber bei Deiner Größe wird es mich mit Sicherheit zerreißen und ich kann mir nicht vorstellen, das bei diesem riesigen Penis in meinem Poloch noch von Lust geredet werden kann."
Ich küsste Ihn leidenschaftlich und streichelte über den heißen Körper, Frank hatte immer noch nicht genug Sex, er fingerte an meinem Poloch und steckte mir einen Finger hinein, es war erst unangenehm und dann wieder erregend, zumal er auch an meinem Kitzler leckte, aber ich hatte einfach keine Lust mehr und wollte nur noch schlafen, so schmuste ich noch eine Weile mit Ihm und dann schliefen wir engumschlungen ein.
Wir hatten in diesem und in vielen folgenden Sommern noch viel Spaß miteinander und auch meinen Popo hat Frank am Ende noch bekommen, aber das ist eine andere Geschichte...........
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