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ein ganz normaler urlaub (fm:Partnertausch, 4303 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2008 Gesehen / Gelesen: 41560 / 31067 [75%] Bewertung Geschichte: 7.30 (61 Stimmen)
frankreich ohne wein und leben

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Ein ganz normaler Urlaub

Es war Winter und meine Frau und ich wollten irgendwohin verreisen. Frankreich war das Ziel. Aber kein Schnee und kein Strand, sondern Wein und Genuss waren unsere Ziele. Ein Ziel war auch unsere Beziehung wieder auf Vordermann zu bringen. Zumindest meine Frau steckte dieses Ziel fest. Ich dachte mir: "Schaun wir mal!" So flogen wir also nach Bordeaux, wo wir uns in einem kleinen Schlosshotel eingemietet hatten. Das Zimmer hatte einen prächtigen Blick auf den Garten, ein wunderschönes Badezimmer mit einer runden Whirlpoolbadewanne, separate Dusche und Toilette und ein schönes, großes Himmelbett. Hier konnte man es eine Woche aushalten. Wir richteten uns ein. Meine Frau schickte mich unter die Dusche und fing an auszupacken. Unter der Dusche fing ich an unter dem warmen Wasser mich einzuseifen und bekam erotische Phantasien. Erst dachte ich an meine Frau, dann an unsere neue Praktikantin und auch an eine Freundin, mit der ich eine wie auch immer geartete Beziehung pflegte. Mein Schwanz versteifte sich und ich konnte mich herrlich entspannt wichsen. Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit mich frisch zu rasieren. Aber dann kam meine Frau ins Badezimmer und ich konnte nicht ganz so hemmungslos meinen Schwanz massieren. Meine Frau zog sich ebenfalls aus und kam zu mir in die Dusche. Ich war eigentlich müde und wollte mich erholen und freute mich auf eine Flasche Wein im Restaurant unten. Doch meine Frau hatte andere Pläne. "Ich will sieben Tage Sex, wie wir ihn noch nie gehabt haben. Deshalb nimmst Du jetzt schön Deine Hand vom Schwanz und machst alles, damit wir eine geile gemeinsame Woche haben." Sprachs und sank in die knie um meinen Schwanz zu lutschen. Es tat unendlich gut, unter dem heißen Wasser zu stehen und meine starke Erektion in ihrem Mund zu sehen und zu spüren. Sie nahm ihn heute besonders tief auf und saugte kräftig daran. Als ob sie mich gnadenlos melken wollte. Zunächst merkte ich gar nicht, dass das das Ziel war. Ich dachte noch an Vorspiel und wie es weiter gehen würde, als ich merkte, dass sie schlucken wollte. Sie saugte so gierig und blies mir meinen Schwanz so tabulos, dass es schnell um mich geschehen war. In meiner höchsten Extase stellte sie den Wasserlauf ab, damit sie sich besser auf mein Sperma konzentrieren konnte und dann spritzte ich ihr kleines Mäulchen voll. Schub um Schub spürte ich aus mir herausschießen. Es war göttlich. Klitschnass wie wir waren, zog sie mich aus der Dusche und konfrontierte mich wieder mit einer ziemlich ungewohnten Äußerung: "So, und jetzt fickst Du mich geil in den Arsch!" Oh, je. Gerade erst abgespritzt und jetzt in den Arsch, naja, erstmal lecken und auch den Po ein bisschen einfeuchten. Dann würde es auch mit der Erektion klappen. Und so war es auch. Ich leckte sie schön durch. Vor allem leckte ich mit der Zunge, ihren Saft auf und in ihren Po, so dass beide Löcher herrlich nass waren. Ohne meinen Penis auch nur einmal vaginal einzuführen, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Po. Sie war dadurch wie weggetreten. Schreie und Bewegungen gingen außer Kontrolle und mein Schwanz merkte, wie sehr sie sich um ihn klammerte und an ihm abarbeitete. Dann kam ein fast tierischer, vulgärer Orgasmus, der sie überflutete. Wie von Sinnen schrie sie in die Kissen den Orgasmus und winselte, dass ich sie doch endlich vollspritzen solle. Das winseln reichte gerade dafür, dass sie wieder einen Höhepunkt aufbauen konnte und meinen Samen in sich aufnehmen konnte. Ermattet brachen wir übereinander zusammen. Aber sie wollte weiter... "Leck mir meinen Po und spüre meinen See in mir." Ich kniete also wieder zwischen ihre Beine und fing an sie auszuschlecken. Mein Sperma aus ihrem Po und ihre Säfte aus ihrer Muschi. Was für ein Festmahl.

Nun nach diesem Festmahl war es Zeit hinunter ins Restaurant zu gehen und zu speisen. Der Urlaub ließ sich gut an! Normalerweise wäre sie jetzt unter die Dusche gesprungen und hätte sich eine Stunde lang geschminkt und gestylt, aber in dieser Woche war alles anders. Sie schminkte sich vor meinen Augen nackt und steckte sich die Haare zusammen. Dann ging sie an den Schrank, zog sich immer noch nackt, hohe Pumps an drehte und wendete sich lasziv vor dem Spiegel, massierte ihre Titten, dass diese anschwollen und dann zog sie einfach ein recht locker sitzendes Kleid über. "Ich bin fertig, soll ich an der Bar auf dich warten?" Das war irritierend. Noch nie musste sie auf mich warten. Immer anders herum. Schnell zog ich mir meinen Anzug über und gab mir Mühe schnell fertig zu werden.

Auf dem Weg ins Restaurant, merkte ich wie geil sie noch war. Immer wieder drängte sie sich an mich. Und ich glaube sie roch noch nach meinem Sperma und nach Sex. "Denk nicht, dass ich deine Gedanken nicht lesen kann: nein, meine Zunge schmeckt nach Sperma und ich habe mir

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