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Die Probezeit (fm:Dominanter Mann, 4311 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2008 Gesehen / Gelesen: 24280 / 20754 [85%] Bewertung Teil: 8.10 (62 Stimmen)
Nach bestandener Aufnahmeprüfung zur Sklavin von Michael sieht sich Tina nun vor der schwierigen Probezeit. Wird sie sie bestehen?

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© M. Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Nein, nein, Michael bitte tu das nicht!" wimmerte ich. "Ich kann nicht mehr."

"Stell' dich nicht so an! Du kannst noch viel mehr Schmerzen ertragen als du denkst."

Kaum ausgesprochen, klemmte er die Klammern an meine fleischigen und dick geschwollenen äußeren Schamlippen. Der Schmerz überrollte mich. Ich wollte erneut losschreien, doch Michael hielt mir wieder den Mund zu. Und so konnte ich nur in mich hinein jammern und wimmern. Tränen liefen an meinen Wangen herunter. Die Qual und die Schmerzen, die die festen Holzklammern verursachten, waren für mich absolutes Neuland. Noch nie wurde ich von einem Mann so gefoltert. Und noch nie war ich so geil und erregt wie in diesem Augenblick.

Michael wartete geduldig ab, bis mein Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann ließ er meinen Mund frei, griff meinen Arm und zog mich grob aus dem Sessel.

"Knie dich hin und beug' dich über die Lehne!"

Jede Bewegung schmerzte. Ich biss die Zähne zusammen und drehte mich um, um mich auf die Sitzfläche meines Sessels zu knien, da sah ich eine große feuchte Stelle. Genau da, wo ich vor ein paar Sekunden noch mit meinem nackten Hintern gesessen hatte. Ich konnte es nicht fassen, dass mich Michael mit üblichen Haushaltsutensilien so in Fahrt brachte, dass ich den roten Stoffbezug mit meinem Saft völlig durchnäßte. Ich kniete mich hin, beugte mich über die Lehne und konzentrierte mich darauf, meine Brüste nicht so fest gegen Rückenlehne zu pressen. Dabei bemerkte ich nicht, wie sich Mike seines Jacketts entledigte und seine Hose bis zu den Fußknöcheln hinunterschob. Dann bahnte sich sein gewaltiger Schwanz seinen Weg durch die Klammern direkt in meine Möse. Mit Leichtigkeit drang er in mich ein und stieß auch gleich kräftig zu. Dabei klatschten seine Hoden immer wieder gegen die Holzklammern, die sich in das Fleisch meiner Schamlippen gruben. Durch die Mischung aus erbarmungslosen Ficken und den Schmerzen an meinen Nippeln und an meiner Möse geriet ich in Ekstase. Ich näherte mich dem Orgasmus. Das Kribbeln in meinem Körper wurde immer stärker. Ich stöhnte immer lauter. Plötzlich zog Michael eine Klammer nach der anderen von meinem Körper ab. Der Schmerz, der dadurch entstand, brachte mich an den Rand des Megaorgasmus. Die Körperteile, an denen vorher noch die Wäscheklammern hingen, wurden wieder durchblutet. Ich zuckte zusammen und meine Möse pulsierte. Ich versuchte, nicht so laut zu schreien und zu stöhnen. Aber, es gelang mir nicht wirklich und diesmal war ich dankbar dafür, dass er mir wieder den Mund zu hielt.

Michael hatte seinen Orgasmus zurückgehalten und gewartet bis ich meinen hatte. Dann war er soweit. Er beugte sich zu mir herunter und stach immer fester in meine Möse, die durch den Höhepunkt ziemlich empfindlich war. Auch das Reiben meiner Nippel an dem Stoff der Rückenlehne verursachte Schmerzen. "Jetzt werde ich dir deine geile Fotze vollspritzen bis sie überläuft." Dabei stieß er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Ich hörte sein Stöhnen dicht an meinem Ohr während Michael sich in mir ergoß.

Mit einem Ruck bewegte er sein Glied aus meinem Körper, zog seine Hosen hoch und auch sein Jackett wieder an. Ich hing immer noch fix und fertig über der Sessellehne. Warme Körperflüssigkeiten liefen an meinen Beinen herunter.

Michael beugte sich zu mir und sprach in einem geschäftsmäßigen Ton "Du mußt noch viel lernen, Schätzchen, wenn du meine Sklavin werden willst. Denn ich werde dich noch ausgiebiger fordern!"

Mein Bewußtsein war noch nicht komplett aufnahmefähig, aber als ich die Haustür ins Schloß fallen hörte, war ich wieder im Hier und Jetzt. Michael war fort. Er ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich benutzt wie eine Hure. Es fehlte nur das Geld, das der Freier üblicherweise auf dem Nachttisch zurückläßt.

Ich stieg unter die Dusche. Beim Abseifen meines schmerzenden Körpers wurde mir klar, wie sehr mich die kaltschnäuzige Art, mit der Michael mich behandelte, mich fickte und die Qualen, die er bei mir mit den Wäscheklammern verursachte, antörnte. Ja, regelrecht aufgeilte.

Nach dem Duschen legte ich mich in mein Bett und ließ noch ein wenig die Gedanken schweifen. Immer wieder wiederholte ich innerlich seine Worte: ... <k>Denn ich werde dich noch ausgiebiger fordern!</k> Eine Welle der Erregung durchfuhr dabei meinen Körper. Immer und immer wieder. Bis ich endlich einschlief.

* * *

Zwei Tage später rief mich Michael während seiner Mittagspause an. Ich hörte schon am Klang seiner Stimme, dass er keine Widerworte duldete.

"Du zeigst mir jetzt, dass du deinem Herrn gegenüber gehorsam bist!"

Ich schluckte bei seinen Worten, meine Kehle wurde trocken. <k>Meinem Herrn!</k> Ein Tag nach unserem ersten Zusammentreffen, wollte Michael von mir wissen, ob ich es mir überlegt hätte. Er wäre auf jeden Fall ausschließlich an einer Sub-/Dom-Beziehung mit mir interessiert. Kein Gekuschel, kein Händchenhalten oder sonstigen romantischen Larifari. Einfach nur das pure Ausleben unserer sexuellen Veranlagungen. Nach langem hin und her entschied ich mich dafür und sagte Ja.

"Bist du noch dran?"

"Ja."

"Ja, was?"

"Ja, Herr."

Ich lernte schnell dazu. Michael hatte mir unmißverständlich klar gemacht, dass ich ihn mit éHerr' anzusprechen und mich bei ihm mit éDanke Herr.' für jeden Orgasmus, den ich durch ihn erreichte, zu bedanken hätte.

"Du wirst jetzt in dein Badezimmer gehen und dort drei Fotos machen."

Ich hörte, wie er am anderen Ende der Leitung fest an seiner Zigarette zog. Nachdem er den Rauch wieder hörbar ausgeblasen hatte, fuhr er mit seiner Anweisung fort.

"Ein Bild bei dem du deinen BH anhast, am besten einen schwarzen. Hast du einen schwarzen BH?"

"Ja, Herr."

"Gut. Auf dem zweiten Bild wirst du eine Brust aus dem Büstenhalter raushängen lassen. Und zwar so, dass sie auf dem Körbchen aufliegt."

Wieder zog er den Rauch der Zigarette tief in seine Lungen.

"Und beim dritten werden schließlich deine beiden prallen Titten aus dem BH hängen. Wenn du alle Fotos gemacht hast - und ich wünsche mir richtig geile Bilder, nicht so Kleinkinderkram - dann schickst du sie mir an meine eMail-Adresse!"

Michael beendete unser Gespräch, als ich auch seine letzte Anweisung mit éJa, Herr.' bestätigte, ohne ein Wort zu sagen.

Nach dem Klicken in der Leitung atmete ich tief durch und ließ das Beben in meinem Körper, dass seine gefühllose Art bei mir hinterließ, erstmal wieder verschwinden, denn mit zittrigen Händen konnte ich nicht fotografieren.

Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, lief ich rasch in mein Badezimmer - nicht ohne vorher einen schwarzen Spitzen-BH aus dem Kleiderschrank zu fischen und aus meinem Bürozimmer meine flache Digitalkamera zu holen. Ich zog mich um, machte im Spiegel die gewünschten Fotos und schickte sie Michael zu.

Ich stellte mir vor (und ich war mir auch ziemlich sicher, dass es so war), wie Michael in seinem ledernen Chefsessel saß, arrogant wie immer, die Beine übereinander geschlagen hatte und sich genüßlich meine frisch geschossenen Bilder an seinem 23"-Flachbildschirm reinzog. Auch wenn, oder gerade wenn, ihm ein Geschäftspartner oder ein Mitarbeiter am Schreibtisch zu einem wichtigen Gespräch gegenübersaß, genoß er den Anblick meiner großen Brüste, die über dem schwarzen Spitzen-BH hingen.

* * *

Ich mußte mich verpflichten, jeden Tag für ihn sowohl telefonisch als auch per eMail erreichbar zu sein. Das bedeutete für mich, mein Schnurlostelefon oder mein Handy überall - auch auf die Toilette - mitzunehmen, und meinen Laptop rund um die Uhr online zu lassen (zum Glück hatte ich Flatrate). Selbstverständlich hielt ich mich an seine Anweisung, obwohl es mich ziemlich einschränkte. Diese permanente Kontrolle durch ihn verursachte eine Art Dauererregung bei mir. Ich konnte es kaum erwarten, dass entweder eines meiner Telefone klingelte oder die weibliche Stimme meines Computers mir mitteilte "Sie haben Post!"

Donnerstagmittag, pünktlich zu seiner Mittagspausenzeit, erhielt ich eine eMail von Michael mit heiklen Inhalt:

<k>"Hallo Sklavin! Hast du eine Colaflasche da oder eine Dose? Besser wäre eine Flasche. Du gehst auf's Klo und wirst dir die Flasche schnell und kurz tief in deine Fotze drücken ... auch wenn es etwas zwickt! Es muss sein! Wenn du damit fertig bist, schickst du mir ein Foto davon, wie die Flasche in deinem Körper steckt! MICHAEL"</k>

Mein Herz fing an zu rasen. Ich schüttelte ungläubig den Kopf und las den Text noch mal durch. Und noch mal. Bestimmt zehn Mal ging ich Wort für Wort durch, aber die Anweisung veränderte sich nicht. Wieder bebte mein Körper und meine Kliti zuckte.

Dann suchte ich eine Colaflasche. So sehr ich meine Bude auf den Kopf stellte, ich konnte weder eine verdammte Flasche noch eine Dose finden. Ich ärgerte mich, denn am Tag zuvor hatte ich alle Pfandflaschen im Getränkecenter abgegeben. Für die Fahrt in den Supermarkt blieb keine Zeit. Ich wollte nicht, dass Michael auf sein Foto warten musste. Hektisch und nervös lief ich in meinem Wohnzimmer auf und ab und wartete auf eine Eingebung. Sollte ich es ihm vielleicht doch sagen, dass ich keine hätte? Nein, der hält dich nur für eine undankbare Sklavin, die nicht imstande ist, die Befehle ihres Herrn ordnungsgemäß zu befolgen, schoß es mir sofort durch den Kopf.

Ich schnappte meinen Haustürschlüssel und lief zum Haus gegenüber. Ich klingelte erst und klopfte gleich darauf an der Tür der Meierbachs. Annie Meierbach, die kleinste der fünf Töchter, öffnete und lächelte mich an.

"Hei, Annie." grüßte ich atemlos.

"Hallo Tina. Meine Mama ist nicht da." grüßte sie mich zurück und wollte schon die Tür vor meiner Nase schließen, aber, ich konnte Annie gerade noch davon abhalten.

"Halt, Annie. Ich wollte nicht zu deiner Mama. Ich wollte nur, äh ich meine ..." stotterte ich vor dem kleinen Mädchen herum. "... weißt du, ob ihr vielleicht eine Flasche Cola da habt?" brachte ich meinen Satz dann doch noch zu Ende.

Annie krauste die Stirn, das tat sie immer wenn sie angestrengt nachdachte, setzte wieder ihr bezauberndes Lächeln auf und wetzte mit wehendem Hängerkleidchen Richtung Küche. Nach vielleicht einer halben Minuten (mir kam es vor, als wäre es ein halber Tag gewesen) erschien Annie wieder an der Haustür zusammen mit einer halbvollen Flasche des braunen Zuckerzeugs.

Mit den Worten "Super, vielen Dank, Kleine. Und grüß schön deine Mama von mir. Ich bring sie euch morgen wieder." riss ich ihr die Flasche aus der Hand und lief wieder nachhause.

Daheim angekommen, verschwand ich sofort im Badezimmer. Den Rest der Flasche kippte ich ins Waschbecken. Dann machte ich mich daran, die Flasche mit Wasser und Seife ordentlich zu reinigen. Aus dem Spiegelschrank holte ich die Tube Gleitgel extra, die ich mir am Tag nach unserem ersten Treffen auf Michaels Anweisung in einem Erotik-Shop besorgt hatte, heraus und schmierte Kopf und Hals der Plastikflasche damit ein. Anschließend entledigte ich mich meiner Kleidung. Nun stand ich in meinem Badezimmer, nackt und mit einer Cola-Flasche, die nur so vor Gleitgel glänzte, in meiner Hand. Ich betrachtete mich im Spiegel an der Wand. Was tust du da, ging es mir durch den Kopf. Hast du wirklich vor, dir diese Flasche in den Unterleib zu schieben und zwar so lange bis es - wie hatte Michael sich ausgedrückt - zwickt? Ich war schon drauf und dran, mich wieder anzuziehen und die Flasche, nachdem ich natürlich das Gel abgewaschen hätte, zu unseren Nachbarn zurückzubringen, als ich wieder ein Pochen in meiner unteren Region verspürte.

Ich schaute mich noch einmal genau an, peilte auf meine Digitalkamera, die sich immer noch in meinem Bad befand und entschied mich, der Order meines Herrn doch nachzukommen.

Ich weiß nicht welcher Teufel mich an diese Tag ritt, dass ich einen Fuß auf den Toilettendeckel abstellte, die Flasche mit dem Verschluß voran in meine Muschi schob und so lange drückte, bis es zwickte (und zwar erheblich!). Im großen Wandspiegel konnte ich mir dabei zusehen. Es war, als stünde ich außerhalb meines Körpers und beobachtete, wie ich mich mit einer Cola-Flasche befriedigte. Ein eigenartiges Bild, aber es erregte mich. Die Tatsache, dass Michael nun in seinem Büro saß und auf das Bild mit der Flasche in meinem Unterleib wartete, machte mich noch geiler. Immer wieder schob ich mir den Behälter bis zum Anschlag in meine Muschi; das Gleitgel sorgte dafür, dass sie schön tief hineinrutschte. Meine Bewegungen wurden immer schneller und noch bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, schnappte ich die Kamera vom Regal, drückte ein paar Mal auf den Auslöser und hoffte, dass die Bilder einigermaßen was geworden waren. Und dann kam ich. Mein Kitzler zuckte ekstatisch und die Muskeln in meiner Vagina zogen sich ruckartig zusammen. Ich stöhnte laut auf und ließ die Flasche los. Sie fiel mit einem schmatzenden Geräusch auf die Fliesen vor meine Toilette.

Erschöpft und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen setzte ich mich auf den Badewannenrand. Eine Mischung aus Gleitmittel und Mösensaft hinterließ auf dem weißen Acryl einen schmierigen Film unter meinem Körper. Ich stand auf, zog mir meinen Bademantel über, nahm die Kamera und schickte meinem Herrn die gewünschten Bilder.

* * *

Freitagabend. Die Zeit verging wie im Fluge. Die erste Woche meines dreiwöchigen Sommerurlaubs war bereits vorbei. Hätte man mich vor acht Tagen gefragt, was ich so in meinem Urlaub vor habe, hätte ich mit Sicherheit Faulenzen, Lesen und vielleicht mal ins Kino gehen geantwortet. Aber keinesfalls <k>Ja, ich werde wohl ein paar frivole Bilder von mir schießen, z. B. von meinen nackten Titten, die ich über den BH hängen lassen werde oder von einer Cola-Flasche in meiner Möse. Außerdem habe ich vor, mich zur Sexsklavin ausbilden zu lassen. Und ich werde Sex mit einem mir völlig unbekannten Mann haben, der mich dabei mit Wäscheklammern an meinen extrem empfindlichen Körperstellen quält.</k>

Justin Timberlake lenkte mich lautstark mit seiner geilen Stimme von meiner Nervosität ab, na ja zumindest hatte er es versucht, während ich mich für Michael fertig machte. Die harten Bässe von "Sexy Back" begleiteten mich, als ich die gewünschte Kleidung (enger, kurzer Rock, knappe Bluse, schwarze Büstenhebe und keinen Slip unter der schrittfreien Nylonstrumpfhose, dazu schwarze hohe Stiefel, die bis zu den Knien gingen) anlegte. Dann machte ich die Stereoanlage aus.

Um 18.25 Uhr öffnete ich die Haustür einen Spalt und setzte mich auf die Couch in meinem Wohnzimmer. Neben mir lag eine schwarze Augenbinde. Mein Herz trommelte vor Aufregung in meiner Brust. Besonders als ich einen Blick auf das lange Seil neben der Augenbinde warf.

Pünktlich um 18.30 Uhr wurde meine Eingangstür geschlossen. Ich hörte Schritte, die sich näherten. Dann stand Michael vor mir. Seine dunklen Haare mit den grauen Strähnen waren frisch geschnitten, ebenso sein Bart. Er lächelte sein unwiderstehliches Lächeln und ich schmolz dahin. Am liebsten hätte ich mich ihm zu Füßen geworfen und diese geküßt.

"Hallo Tina!" begrüßte er mich mit der erotischsten Stimme, die ich jemals gehört hatte.

"Hallo Herr." gab ich zurück und blickte demütig zu Boden.

"Du weißt warum ich heute hier bin!" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

"Ja, Herr."

Ich wurde langsam nervös und versuchte mich wieder einigermaßen zu beruhigen.

Michael atmete tief ein. Ich spürte seine Blicke auf mich gerichtet, aber traute mich nicht, ihn anzuschauen.

"Ich habe dir versprochen, dich zu einer perfekten Dreilochstute zu erziehen. Du wirst meinen Anweisungen folgen, egal um was es sich handelt. Du wirst dich mir nicht widersetzen oder meine Befehle in Frage stellen. Hast du das soweit verstanden? - Du darfst mich ruhig anschauen, wenn ich mit dir rede."

Ich blickte zum ihm auf. Seine tiefschwarzen Augen fingen meinen Blick und fixierten ihn. Meine Kehle trocknete augenblicklich aus.

"Ja, Herr." Diese zwei einfachen Wörter blieben mir fast im Halse stecken.

"Die wichtigste Regel überhaupt lautet" Michael machte eine kleine Pause, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr "du sagst nur etwas, wenn du danach gefragt wirst. Du wirst dein Fickmaul nur noch aufmachen, wenn ich dich etwas frage oder dir meinen Schwanz hinein schiebe! - Übrigens, ich halte immer meine Versprechen!"

Dabei lächelte er mich mit seinen blendendweißen Zähnen an. Nur seine Augen blieben dabei eiskalt.

"Ich denke wir haben uns verstanden." setzte er noch nach.

Mir blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. Denn einen Ton brachte ich nicht mehr heraus.

"Steh' auf Sklavin!"

Ich stellte mich meinem Herrn vis-a-vis.

"Und nun dreh' dich um!"

Auch das tat ich anstandslos.

"Ich habe dir dein Geschenk mitgebracht. Sagen wir mal, es ist eine Art Schmuckstück, das ich dir jetzt anlegen werde."

Ich spürte etwas Weiches an meinem Hals und der Geruch von Leder drang in meine Nase. Dann hörte ich ein Klicken hinten in meinem Nacken. Ich tastete mit meiner Hand und erfühlte ein Halsband mit einem Ring im vorderen Bereich. Aus dem Internet kannte ich diese Halsbänder, die nur Sklaven trugen. Sie hatten einen D-Ring, an dem man beispielsweise eine Leine befestigen konnte.

"Du darfst jetzt stolz sein, denn es steht nicht jeder Sklavin zu, so ein hübsches Accessoire zu tragen. Du hast es dir in den vergangen Tagen wirklich verdient. Wenn du möchtest, kannst du es dir gerne im Spiegel anschauen, es steht dir nämlich verdammt gut."

Michael wartete erst gar nicht ab, ob ich es mir überhaupt anschauen wollte, sondern schob mich gleich an meinen Schultern Richtung Bad. Dort angekommen, blickte ich in meinen Spiegelschrank. An meinem Hals prangte ein schwarzes, etwa daumenbreites Lederband mit ein paar Ziernieten und einem Ring. Ich zog den Verschluß nach vorne, um ihn mir anzuschauen. Ich rechnete mit einer normalen Schnalle, wie man sie auch an herkömmlichen Gürteln fand, aber dem war nicht so. Einen Riegel wie diesen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Fragend schaute ich Mike im Spiegel an.

"Dieser Verschluß ist eine Spezialanfertigung. Er läßt sich nur mit einem Spezialschlüssel, der sich in meinem Besitzt befindet, öffnen. Das verhindert ein unrechtmäßiges Entledigen des Halsbandes."

Dabei grinste er und blickte kurz an die Decke, als ob er sich an bereits zurückliegende Fälle erinnere, in denen seine Sklavin sich von ihrem Halsband befreite.

Michael stellte sich nun direkt hinter mich, so dass ich seinen Körper an meinem spürte, legte seine Hände auf meine Schultern und schaute mir durch den Spiegel wieder in die Augen.

"Ein Sklavenhalsband ist wie ein Ehering. Oder, das klingt jetzt vielleicht besser, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Sklavin ihrem Herrn bedingungslos vertraut und ihm zeigt, dass sie zu ihm gehört."

Sein Blick wanderte an meinem Gesicht herab und blieb an meinem neuen Schmuckstück hängen.

"Wenn du dir einen Hund kaufst, wirst du ihn dann gleich von der Leine lassen?" fragte er mich, dabei immer noch auf mein Halsband schauend.

"Nein, Herr!"

"Was machst du mit ihm, damit er auf dich hört und zu dir kommt, wenn du ihn rufst? Oder du ihn unbesorgt von der Leine lassen kannst?"

Dabei schaute er mir wieder tief in die Augen. Ich spürte, wie bei der letzten Frage, die er mir stellte, sein Glied anschwoll und hart in meine Lenden drückte. Mein Herz fing wieder an zu hämmern, aber ich riss mich zusammen.

"Ich würde ihn erziehen. Und so lange er nicht auf mich hört, darf er auch nicht von der Leine. Herr."

"Siehst du, du hast es verstanden."

Er lächelte und drückte mich dabei mit seinem Körper noch etwas fester gegen das Waschbecken vor mir. Sein Glied war mittlerweile steinhart. Michael holte eine etwa ein Meter lange Lederleine aus seiner Jackettasche und befestigte den Karabinerhaken an dem D-Ring meines Halsbandes.

"Ich werde dich sorgfältig erziehen. Um so besser du hörst und parierst, um so länger wird deine Leine sein. Wenn du eines Tages eine perfekte Sklavin bist, wirst du ohne Leine herumlaufen können. Aber, bis dahin ist es noch ein langer Weg."

Dabei ruckte er ein wenig an dem Ledergurt. Dann stellte er mit seinen Füßen meine Beine weit auseinander, drückte mich nach vorne, bis ich mit meinem Gesicht direkt über dem Wasserhahn hing, und öffnete seine Hose. Hart drang er in meine noch trockene Muschi ein und ejakulierte auch ziemlich schnell in mir. Michael ließ seinen Druck ab, indem er mich kurz und heftig fickte, ohne mich kommen zu lassen. Er benutzte meinen Körper auf eine ziemlich egoistische Weise und meine Säfte begannen zusammen mit seinem Sperma aus meiner Möse herauszulaufen.

"So, nun komm', wir haben noch viel vor!"

Wir gingen zurück zu meiner Couch und er griff sich das Seil.

"Dreh' dich um und streck' deine Hände nach hinten, Sklavin!"

Adrenalin gesellte sich zu meinen roten Blutkörperchen und versetzte mich in Aufregung. Ich fragte mich, was mein Herr mit mir vor hatte und, ob ihm dieses Halsband denn nicht reichte? So merkte ich gar nicht wie die Zeit verstrich. Und weil das Blut in meinen Ohren wie ein Wasserfall zu rauschen begann, hörte ich seine Worte nur wie durch einen undurchdringlichen Nebel, mit denen er mich erneut anwies.

"Ich sagte, dreh' dich um und streck' deine verdammten Hände nach hinten, Sklavin!"

Michael klang ungeduldig und ich tat lieber was er sagte. Mit dem Strick fesselte er meine Handgelenke hinter meinem Rücken so fest, dass ich sie keine Zentimeter bewegen konnte. Diese ungewohnte Position meiner Arme verursachte sofort Schmerzen in meinen Schultergelenken.

Um seiner Macht noch etwas Nachdruck zu verleihen, flüsterte mir er dicht in mein Ohr, so dass ich seinen warmen Atem an meinem Ohrläppchen spürte. "Wenn ich dich um etwas bitte, wirst du das sofort und ohne darüber nachzudenken tun!"

Er atmete tief durch und sprach weiter in diesem angsteinflößenden Tonfall.

"Jedes Nichtbefolgen meiner Anweisung werde ich in Zukunft bestrafen so wie ich es für angemessen erachte. Verstanden?"

"Ja, Herr." flüsterte ich.

Dann schnappte sich Mike das schwarze Tuch und verband mir die Augen. Augenblicklich wurde es dunkel um mich herum. Mein Atem kam nur noch stoßweise über meine Lippen und ich begann am ganzen Körper zu zittern.

"Vertraust du mir?" fragte er leise ganz nah an meinem Gesicht.

Ich atmete tief durch und nickte kurz.

"Sehr gut."

Dann begann Michael leise auf mich einzureden und ich war wie hypnotisiert.

"Denn Lektion Nummer Eins ist das bedingungslose Vertrauen einer Sklavin zu ihrem Herrn. Nur wenn du mir ohne weiteres vertraust kann ich dich zu einer perfekten Sklavin ausbilden. Ich werde dich an deine Grenzen führen. Du wirst sexuelle Höhepunkte haben, von denen du noch nicht einmal zu träumen wagst. Ich werde dich lehren, über deinen Schatten zu springen."

Er machte eine Pause. Seine Lippen berührten die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr.

"Aber, noch hast du die Wahl. Noch kannst du es dir überlegen, einfach Nein sagen und aussteigen."

Seine Worte drangen sanft in mein Gehörgang und um mich herum begann sich alles zu drehen. Sein Säuseln machte mich betrunken.

Und als er mich fragte "Habe ich dein bedingungsloses Vertrauen?" konnte ich nur noch ein leises éJa, Herr.' hauchen.

Dann spürte ich einen Stich in meinem rechten Oberarm und sackte ohnmächtig in seine Arme.



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