Das erste Mal mit einer Studentin (fm:Das Erste Mal, 1284 Wörter)

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Als sie alles geschluckt hatte, richtete sie sich auf und küsste mich auf den Mund. Es ging nicht lange und sie schob mir meinen Samen in meinen Mund. Sie hatte gar nicht alles geschluckt, sondern einen Teil im Mund gesammelt und diesen schmeckte ich jetzt. Das hatte ich noch nie erlebt und es war eine spezielle Erfahrung.

Es ging weiter zu unserer zweiten Runde. Jetzt legte ich sie aufs Bett und begann ihren ganzen Körper zu erkunden. Langsam wanderte meine Zunge ihren Körper hinauf und hinab. Irgendwann bin ich in ihrer haarlosen Scheide angekommen. Zuerst betrachtet ich ihre Schamlippen und den Kitzler und dann legte ich mit meiner Zunge los und es ging nicht lange und sie fing sich an zu winden. Zwei meiner Finger waren mittlerweile in ihrer engen Scheide verschwunden. Sie wurde immer feuchter und als sie endlich kam, floss ein dünnes Rinnsal aus ihr heraus. Ich versuchte den ganzen Saft aufzulecken. Man schmeckte das super, dieser jungfräuliche Saft. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder in Position. Ich streichelte sie immer noch, denn ich wollte die Gunst dieser Stunde ausnutzten und kreiste mit einem anderen Finger an ihrer Rosette. Am Anfang war sie etwas verwundert, aber durch diese Bewegung ging es nicht lange und sie entspannte sich und mein Finger überwand das kleine Hindernis. Mein Finger glit immer weiter hinein und als dieser bis zum Anschlag in ihrem Poloch verschwunden war, meinte sie: "Ich möchte, dass Du meinen Arsch entjungferst." Ich fragte zurück: "Bist Du sicher, dass Du das möchtest" "Ja, ganz sicher" Ok, gesagt getan. Sie kniete sich vor mich hin und zog ihre Arschbacken auseinander. Gang behutsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn ganz vorsichtig und langsam in sie hinein. Sie war so geil, dass er fast von ganz alleine Stück um Stück bis zum Anschlag in sie eindrang. Als sie genug gedehnt war, fing es erst richtig an. Ich fickte ihr die Seele aus dem Leib während ich mich auch noch mit ihren Brüsten beschäftigte. Sie hatte in dieser Zeit sicher zwei Orgasmen, bis ich endlich auch so weit war und ihr meinem Samen ins Arschloch schoss. Als ich fertig war, wusste sie nicht besseres, als meinen Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und schnellstmöglich wieder dafür zu sorgen, dass er zur alten Grösse zurückfand. Dieses mal hatte sie allerdings ein bisschen mehr zu tun bis ich wieder einsatzbereit war.

Als es schliesslich soweit war, legte sie sich auf den Rücken und zog mich zwischen ihre Beine. Sie war immer noch so feucht, dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ich fickte, was ich konnte. Mit einer Hand streichelte ich noch ihren Kitzler. Es ging sehr schnell und sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Dieses mal floss sie richtig aus. Alles war nass und duftete nach ihr. Ich machte undermüdlich weiter. Als ich kurz vor dem kommen war, zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihr meine ganze Ladung über den ganzen Körper. Ein Teil landete in ihrem Gesicht und Mund. Genüsslich schleckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich küsste sie wild und leckte sie nachher genüsslich sauber. Den Rest verstich ich über ihren Brüsten und dem Bauch.

Nach diesem heissen Nachmittag war nichts mehr, wie es einmal gewesen ist. Ich hatte das unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Es war besser, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Dieser Nachmittag hat alles verändert.

Nachtrag: Als sie die Schule beendet hatte, sind wir zusammengezogen. Ich bin heute 42 Jahre alt und sie mittlerweile 23. Der Sex mit Ihr ist immer noch so geil wie beim aller ersten Mal.