Freiflug nach ?????????? -- Teil 2 (fm:Sonstige, 3921 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 20965 / 17686 [84%] | Bewertung Teil: 8.85 (81 Stimmen) |
Flugzeuge suchen Sie in der Geschichte vergebens, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten Sie nur weiter lesen wenn Sie Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah |
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diese Finger, die meine Erregung immer höher treiben.
Plötzlich sind sie weg. Ungläubig reiße ich die Augen auf und sehe in sein - wie mir scheint - zufrieden lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen ruhig auf dem Tisch als er mir leise sagt: "Du gefällst mir sehr. Ich möchte öfter mit Dir zusammensein, es gibt für Dich und auch für mich noch viel zu entdecken. Wir werden noch viele aufregende Spiele zusammen spielen und ich bin mir sicher, es wird auch Dir sehr gefallen. Leider habe ich jetzt einen Termin und muss deshalb gehen." Er scheint meine Enttäuschung zu bemerken, denn er greift in seine Tasche und reicht mir seine Visitenkarte und kommt mir ganz nahe als er sagt "Hier hast Du meine Handynummer, in 2 Stunden bin ich wieder alleine" dann küsst er mich zart auf den Mund und verschwindet.
Ich fühle noch seine Hände, die bei dem Kuss meinen Busen umfassten als die Bedienung kommt. Der Herr hat bereits bezahlt erklärt sie mir und fragt ob ich noch einen Latte möchte. Ich kann nur nicken und bin froh dass sie gleich wieder weg ist. Als ich wieder halbwegs klare Gedanken fassen kann bemerke ich, dass ich noch immer mit gespreizten Schenkeln und bis über die Mitte meiner Oberschenkel hoch geschobenem Rock hier sitze und auf die Karte zwischen meinen Fingern starre. Schnell presse ich meine Schenkel zusammen und setze mich gerade.
Seltsam diese Karte, in großen geschwungenen Buchstaben steht da nur SIGGI und darunter eine Handynummer. Mein Latte kommt und als ich nach dem ersten Schluck auf die Uhr sehe stelle ich fest, dass es gerade halb 11 ist. In 2 Stunden ist also Mittagszeit. Ob er dann Mittagspause hat oder ob er dann auch frei hat frage ich mich und wundere mich, dass es mir ganz selbstverständlich vorkommt, ihn dann anzurufen.
Nun, da ich weiß, dass es Dinge gibt, die ich mir bisher kaum vorzustellen wagte und die mich erregen wie es Worte und Blicke bisher nie vermochten entwickelt mein Kopfkino ein Eigenleben. Bequem zurück gelehnt, hin und wieder an meinem Latte schlürfend genieße ich das wohlige Gefühl, das dabei durch meinen Körper rieselt. Ich stelle mir vor, dass ich diejenige bin, die diese Dinge erlebt. So ausgefallen die Bilder auch sind, die mir meine Fantasie vorgaukelt, es erregt mich über alle Maßen und immer ist er dabei und passt auf mich auf. Das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und lässt mich ohne zu überlegen die verrücktesten Dinge tun, die er von mir verlangt. Ist das pervers frage ich mich erschrocken und bemerke gleich, dass mich diese Gedanken nicht nur erregen, sondern regelrecht gefangen nehmen. Sätze aus einem dieser "verbotenen" Bücher die ich seit einiger Zeit regelrecht verschlinge kommen mit in den Sinn. Eine Frau entdeckt dort ihre devote Neigung und beschreibt ihre Gefühle.
Ich bin nicht schlechter oder perverser als andere, nur phantasievoller. Ich kann meine Phantasien im Kopf stattfinden lassen und sie genießen, oder mich überwinden und einen besonders vertrauten Menschen daran teilhaben lassen.
Ich kenne ihn ja gar nicht wirklich geht mir durch den Kopf, wie kann ich denn an ihn als besonders vertrauten Menschen denken frage ich mich und finde keine Antwort darauf, es ist eben so.
Freiflug nach Sub-Heaven - Sub-Heaven, was ist das? Das ist der geheimnisvolle Ort über den Wolken, nach dem alle Subs streben und den sie vielleicht niemals finden. Einzig Subs haben die Chance, Sub-Heaven zu erreichen - auf einem Flug voller Turbulenzen und Luftlöcher. Tickets dorthin sind schwer zu bekommen - selbst wenn Sub einen Dom hat, der willig ist, sie zum Flughafen zu geleiten, ist es nicht sicher, ob der Flug sie wirklich nach Sub-Heaven bringt. Ebenso gut kann das Flugzeug auf halber Höhe abstürzen und Sub schlägt im freien Fall auf dem Boden auf. Meist jedoch geht alles gut und Sub steigt auf - geradewegs nach Sub-Heaven. Fliegen wir los?
Dieser Absatz hat mir schon damals beim Lesen Kopfzerbrechen bereitet. Eigentlich konnte ich mir nichts wirklich darunter vorstellen aber jetzt kommt mir so eine Ahnung.............................
Wieder stört mich die Bedienung in meinen Gedanken und nach einem Blick auf die Uhr erkenne ich, dass ich über eine Stunde hier geträumt habe. Ich bezahlen den letzten Latte und schlendere durch die Fußgängerpassage. Anders als sonst betrachte ich heute besonders die Frauen die mir entgegen kommen. Ob wohl die eine oder andere ähnlich Gedanken hat wie ich. Als eine der Passantinnen mir ganz offensichtlich auf den Busen starrt blicke ich nach unten und erkenne, dass mein Ausschnitt wegen dem fehlenden Knopf aufreizend weit aufklafft aber sonst alles noch "in Ordnung" ist. Noch nie war ich mir meines Körpers so bewusst und ich gestehe mir, dieses Gefühl gefällt mir.
Als ich am Kochlöffelgrill vorbeikomme steigt mir der Duft der Bratwürste in die Nase doch selbst der Gedanke an eine Currywurst mit Pommes kann mich Heute nicht locken. Ich bleibe vor einem Schaufenster stehen doch die ausgestellten Waren interessieren mich nicht. Wie eine Fremde betrachte ich mein Spiegelbild, erkenne den Spalt zwischen meinen Brüsten und glaube meine harten Brustwarzen aus den rot geschminkten Höfen ragen zu sehen. Unwillkürlich nehme ich die Schultern zurück so wie er es von mir verlangt hat doch obwohl dabei der Ausschnitt noch weiter aufklafft bleiben meine Knospen bedeckt.
Wieviel Zeit hat er für mich, werde ich ihn endlich besser kennen lernen? Seine Privatsphäre geht mich ja nichts an aber mich interessiert brennend was er wohl für ein Mensch ist. Kann ich mich wirklich darauf verlassen, dass er auf mich achtet wenn ich in höchster Erregung wie in Trance seinen Anweisungen folge, dass er nichts von mir verlangt was mich in meinem privaten Umfeld bloß stellen würde?
Bruchstücke aus Büchern die ich gelesen habe gehen mir wieder durch den Kopf. Schläge, wie sie bei manchen sogenannten Doms an der Tagesordnung zu sein scheinen, kann ich mir beim besten Willen nicht als erregend vorstellen und außerdem, wie sollte ich die Spuren verbergen wenn ich nach der Gymnastik mit den anderen zusammen unter der Dusche stehe. Eine Uhr schlägt 1 x viertel nach 12 ist es also jetzt.
Ich setze mich auf eine Bank und zünde mir eine Zigarette an. Mit jedem Zug wächst die Spannung und dann will ich einfach nicht mehr länger warten und rufe ihn an. Auf sein tiefes "Hallo" antworte ich ganz piepsig "Theresa hier" und als er mir dann sagt wo er mich in 15 Minuten treffen will und danach ohne einen Gruß auflegt schlägt mein Herz bis zum Hals. Bis zu dem Treffpunkt brauche ich höchstens 5 Minuten doch bei jedem Schritt muss ich mich beherrschen um nicht los zu rennen. Alles in mir scheint zu vibrieren, meine Brüste spannen und ich glaube jeden Pulsschlag in meiner Pussy zu spüren. Mein harter Kitzler scheint aus meiner Spalte zu ragen und reibt bei jedem Schritt in dem offenen Schlitz des Slips. Jede Minute die ich auf ihn warte dehnt sich zu einer Ewigkeit und dann legen sich auf einmal von hinten Hände über meine Augen. Mein Herz scheint stehen zu bleiben.
Mein fragendes "Siggi?????" klingt ängstlich aber sein leises "Ja" lässt mich gleich ruhiger werden. Als er dann auch noch meinen Kopf an seine Schulter zieht fühle ich mich geborgen und lehne mich wie erlöst an ihn. Er lässt mir aber keine Zeit, das zu genießen. Kaum habe ich sein "Bist Du bereit" mit einem Nicken beantwortet kommt schon seine Anweisung: "Gut, wir treffen uns auf dem obersten Parkdeck an meinem Auto. Ich nehme den Fahrstuhl, während Du die Treppen hinauf läufst ziehst Du Deine Bluse aus. Wenn Du oben auf das Parkdeck trittst, wirst Du sie in der Hand halten, Deine Arme hinter dem Rücken verschränken und langsam auf mein Auto zugehen! Verstanden?" Die Worte habe ich verstanden und so nicke ich wieder. Als er mich dann aber loslässt und sich umwendet wird mir das Ungeheuerliche seiner Forderung erst richtig bewusst.
Mein Kopf ruckt herum, mein Mund öffnet sich aber als ich sehe wie er sich an der Aufzugtüre noch mal nach mir umwendet und mir zulächelt - beruhigend oder auffordernd???? Klappt mein Mund wieder zu und ich setze mich zögernd in Bewegung. Die Türe zum Treppenhaus fällt hallend hinter mir ins Schloss. Einen Moment lausche ich aber ich bin anscheinend alleine. Wie viele Stockwerke sind es bis nach ganz oben? Ich weiß es nicht. Mein Kopf ist leer, Stufe um Stufe bringe ich ganz automatisch hinter mich und dann stehe ich vor der Türe zum obersten Parkdeck.
Ich halte schon den Türgriff in der Hand da fällt mir wieder ein wie er mich erwartet. Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe. Als die Bluse von meinen Schultern gleitet überzieht eine Gänsehaut meinen Busen. Noch nie ist er mir so prall erschienen wie in dieser Hebe. Was wird mich erwarten wenn ich gleich die Türe öffne schießt mir durch den Kopf, dann gebe ich mir einen Ruck. Die Sonne blendet mich als ich aus dem Halbdunkel des Treppenhauses auf das Parkdeck trete. Die Bluse in der Linken greife ich hinter dem Rücken nach meinen Ellbogen. Als wäre es wirklich etwas woran ich mich festhalten kann fällt die Unsicherheit von mir ab. Jetzt erkenne ich auch, dass nur drei Autos hier oben stehen und an einem lehnt Siggi.
Bei den ersten Schritten sehe ich noch in sein Gesicht aber die Augen sind hinter der dunklen Sonnenbrille nicht zu erkennen, nur um seinen Mund spielt ein Lächeln. Dann sinkt bei jedem Schritt mein Kinn tiefer bis ich nur noch meine harten Nippel vor dem grauen Hintergrund des Betonbodens sehe. Mein Vötzchen fühlt sich prall an und fast glaube ich zu riechen, dass ich feucht bin. Doch dann sagt mir mein Verstand: Das kann nicht sein, dass du in so einer Situation erregt bist. Als seine Schuhspitzen in mein Blickfeld kommen halte ich an. Was erwartet er wohl jetzt von mir?
Während die Sekunden verstreichen wird mir endgültig bewusst, ich bin erregt, bin feucht, ganz einfach geil - auch wenn mein Verstand das nicht wahrhaben will. "Das hast Du gut gemacht" lobt er mich. Habe ich eben noch gehofft, jetzt meine Bluse wieder anziehen zu dürfen zeigen mir seine nächsten Worte, dass alles was bisher geschah wahrscheinlich nur ein harmloser Anfang war. "Tritt näher, ich möchte jetzt Deinen Körper erkunden" fordert er. Wie eine Marionette bewege ich mich. Immer noch mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kinn bleibe ich dicht vor ihm stehen. Der Duft seines Rasierwassers steigt mir in die Nase, ich finde es aufregend - und es passt zu ihm. Töricht, was einem in so einer Situation durch den Kopf geht denke ich mir und dann durchfährt es mich wie ein elektrischer Schlag.
Seine Hände legen sich auf meine Schultern und erst als er merkt, wie ich mich etwas entspanne streicht er leicht über die nackte Haut meiner Schultern, die Oberarme und wieder zurück bis ich sie im Nacken fühle. Ich habe bis jetzt nicht auf seine Hände geachtet aber jetzt denke ich mir, das sind keine Arbeiterhände, seine Hände sind weich und angenehm - obwohl er auf einmal fester zu greift.
Besitzergreifend kommt es mir vor als er meinen Rücken umfasst, mich ganz eng an sich zieht. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und fühle mich seltsam geborgen. Auch als seine Hände tiefer gleiten, dicht vor meinen Pobacken nach vorne wandern und sich mit festem Griff auf meine Hüften legen. Sekundenlang bleiben wir so unbeweglich stehen, dann schiebt er mich ein Stück zurück und seine Hände wandern weiter. Seine Daumen sinken in meinen Bauchnabel, verursachen eine Gänsehaut die sich bis zu meinen Warzenhöfen hochzieht und als seine warmen Hände wenig später unter der Hebe meine Brüste umfassen, sie aneinander und nach oben drücken beginne ich zu zittern. Wieder bleiben seine Hände ruhig, umfassen nur meine Glocken doch das beruhigt mich nicht, im Gegenteil. Ich spüre jeden Pulsschlag in den harten Knospen und wünsche mir, dass er sie streichelt. Als er dann aber mit Daumen und Zeigefinger die harten Türmchen umfasst, sie drückt und zwirbelt keuche ich doch überrascht auf. Das Gefühl aber, das mich dabei überkommt ist unbeschreiblich. Es wird noch intensiver, als er meine Nippel erst in die Länge und dann nach oben zieht bis sich meine Brüste aus den Schalen der Hebe lösen. Ich atme keuchend mit offenem Mund, starre auf die Finger welche meine Nippel zusammenpressen und als der dann nach endlos erscheinenden Sekunden einfach die Klammer seiner Finger öffnet und meine Brüste in die Schalen der Büstenhebe zurück fallen lässt bin ich fast etwas enttäuscht.
Spielerisch bläst er mir eine Locke aus der Stirn und umfasst dann mit beiden Händen meinen Busen. Sanft erst, dann kräftiger massiert er meine Schätze und als ich es wage den Blick zu heben sehe ich wie ein Lächeln um seine Lippen spielt. "Deine Titten fühlen sich genauso an wie ich es mir vorgestellt habe." Sagt er wie zu sich selbst. Seine Hände lösen sich, meine Prachtstücke wölben sich ihm von der Hebe prall nach oben gedrückt entgegen. Mit den Fingernägeln kitzelt er die steifen Nippel und dann zieht er mit 2 x 4 Fingern eine Spur über die weichen Hügel. Den leichten Schmerz nehme ich gar nicht wahr, ich starre verwirrt auf die deutlich sichtbaren Spuren die seine Nägel hinterlassen haben.
Er scheint meine Verwirrung bemerkt zu haben und fragt "Was ist?" Mir schießen so viele Gedanken durch den Kopf doch keinen kann ich fassen und so stottere ich "Nichts, nur...." Er schnippst mit den Fingern gegen meine Nippel. Noch immer starre ich auf die Spuren seiner Nägel die aber schon wieder verblassen, dann erst registriere ich dass sich der Schmerz in meinen Nippeln in glühende Lava zu wandeln scheint, die geradewegs in mein Vötzchen fließt. Wie durch Watte höre ich in fragen "Gefällt Dir das, geilt Dich das auf?" Soll ich darauf wirklich antworten? Der Lavastrom hat meine Pussy erreicht, meine Lusterbse scheint zu schmelzen. Ich höre seine Stimme doch was er sagt dringt nicht bis zu meinem Verstand.
Erst als er mir die Bluse aus den Händen nimmt und dabei befiehlt ""Geh zum Beifahrersitz, bück Dich und stütz Dich mit den Händen darauf ab" kapiere ich, dass ich gemeint bin. Verwirrt sehe ich ihn an bis er mich noch mal auffordert "Nun mach schon, ich will nachsehen ob Dich das geil gemacht hat". Während ich die paar Schritte zur Beifahrerseite gehe denke ich mir: Das muss er doch erkennen, ich war doch schon auf dem Weg zu einem Orgasmus. Dann bin ich da, bücke mich wie er es will und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spüre, wie er hinter mich tritt, bücke ich mich tiefer und stütze mich auf den Ellbogen ab. Mein Honigtöpfchen zuckt erwartungsvoll und kann es nicht erwarten von seinem Steifen gedehnt zu werden. Er hebt meinen Rock hoch und steckt ihn im Bund fest doch dann spüre ich nur noch einen leisen Lufthauch, der durch meine weit gespreizten Schenkel weht.
"Mach die Beine breit Kleines, Du brauchst Deine Schätze doch nicht verstecken" tönt er da hinter mir und ich beeile mich meine Schenkel noch weiter zu spreizen, spüre wie sich dabei die schmalen Bändchen es Slips straffen und sich meine Schamlippen aus dem Schlitz drängen. Noch nie war mir so bewusst dass meine Spalte nass ist als in diesem Moment und dann sind seine Hände wieder da. Von den Kniekehlen an streichen sie nach oben, greifen wie prüfend in meine Oberschenkel schmeicheln weiter, greifen kräftig in meine prallen Pobacken und kitzeln dann das Grübchen am Anfang meiner Pospalte. "Oooooaaaahhhhhh" Finger fahren durch meine nasse Spalte, finden meine Clit und massieren die Lusterbse bis ich glaube den Verstand zu verlieren.
So überraschend wie sie gekommen sind verschwinden sie wieder. Als wäre er erstaunt darüber stellt er fest "Deine Spalte ist ja klatschnass, willst Du denn, dass ich weitermache?" Meine Schenkel zittern, meine Möse zuckt, und ich schreie fast "ja, mach weiter, bitte lass mich jetzt nicht hängen" Endlose Sekunden geschieht gar nichts, ich will schon nach meinem Busen greifen, die harten Nippel zwirbeln so wie er vorhin, da fasst er nach meinen Schamlippen und zieht sie aus dem langen Schlitz des Slips. Immer mehr zieht er sie in die Länge, reibt sie zugleich mit Daumen und Zeigefinger und lässt sie dann plötzlich los. Noch bevor ich enttäuscht maunzen kann fassen die Finger nach meinem Kitzler, drücken und zwirbeln das Minischwänzchen, ziehen es in die Länge bis ich glaube es nicht mehr aushalten zu können.
Kurz bevor ich explodiere hört er auf. Verzweifelt reibe ich meine Titten über den rauen Stoff des Autositzes, wackle auffordernd mit meinem Hintern, flehe ihn an doch weiter zu machen bis er mit festem Griff meine Pobacken umklammert und mich fragt "Hast Du wirklich verdient kommen zu dürfen?" Ich bin nicht mehr die selbe wie noch Gestern und flehe ihn an "Bitte, lass mich endlich kommen, ich tue auch alles was Du möchtest" Kaum habe ich das letzte Wort heraus, sind seine Finger wieder da. Sie reiben meinen Kitzler, ja wichsen in fast wie einen Minischwanz und als er dann einen weiteren Finger in meine nasse Höhle schiebt, sofort den G-Punkt findet ist es um mich geschehen. Wie elektrische Ströme schießt es durch meinen Körper ich zucke und bebe, dann wird es Nacht um mich.
Eine Hand tätschelt meine Wange, eine besorgte Stimme fragt "was ist denn mit Dir Kleine" Ich fühle mich so restlos zufrieden, dass ich am liebsten jetzt auf der Stelle einschlafen möchte doch dann spüre ich wie etwas nass an meinen Schenkeln hinunter rinnt und plötzlich kommt die Erinnerung wieder.
Unsicher, ja fast ängstlich sehe ich zu ihm. Als er dann seine Sonnenbrille abnimmt und mich beruhigt "Es ist alles in Ordnung, ich habe mich sehr gefreut, dass Dir unser Spiel so gefallen hat, dass Dich Dein Orgasmus geradewegs umgehauen hat" lasse ich mich beruhigt und entspannt zurück sinken. Ich versuche mich an die letzten Minuten zu erinnern und als mir einfällt, dass ich ihm versprochen habe "ich tue auch alles was Du möchtest" wird mir doch ein wenig bange.
So in Gedanken merke ich gar nicht, wie er mir ein Tempo reicht doch dann spüre ich wie die Nässe an meinen Schenkeln langsam abkühlt. Dankbar greife ich nach dem Tempo, richte mich auf und schiebe einfach den Rocksaum in den Bund. Ohne mich um zu sehen bin ich mir sicher, er passt auf mich auf. So gut es geht reinige ich mich, dabei werde ich doch glatt rot als ich sehe, wie provozierend meine feuchten und noch immer geschwollenen Schamlippen aus dem Schlitz des Slips drängen.
Mit einem schnellen Blick bemerke ich, dass seine Augen an meinem Paradies kleben. Ein Lächeln huscht über meine Lippen. Dann reißt er sich los, greift nach der Bluse und hält sie mir zum rein schlüpfen hin. Noch nicht einmal den ersten Knopf habe ich geschlossen, da greift er von hinten nach meinen Wonnebällen und drückt mich an sich. Es ist wunderschön, seine Hände auf meinen Brüsten und seinen Steifen an meinem Po zu spüren, da fällt mir plötzlich ein, dass er ja gar nicht gekommen ist.
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