Freiflug nach ???? 3 (fm:Dominanter Mann, 2544 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 19754 / 15358 [78%] | Bewertung Teil: 8.77 (61 Stimmen) |
Flugzeuge suchen Sie in der Geschichte vergebens, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten Sie nur weiter lesen wenn Sie Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah |
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stolpere hält er mich sicher in seinen starken Armen. Obwohl ich nicht wirklich einschätzen kann, wie lange wir so gelaufen sind glaube ich doch dass es ein recht großes Grundstück ist. Nach einer Weile warnt er mich: "Vorsicht, jetzt kommen zwei Stufen" und drückt mich noch fester an sich als ich unsicher mit dem Fuß nach der Stufe taste. Dann fasst er mich mit beiden Händen an den Schultern und dirigiert mich so rückwärts bis ich einen Pfosten im Rücken spüre. "Verschränke die Händen hinter dem Pfosten und lass die Augen geschlossen bis ich wiederkomme" verlangt er. Dann ist er weg, einfach weg.
Ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller so gut wie nackt mit der Büstenhebe und dem nichts von einem Slip in dieser unbekannten Umgebung. Ich halte mich an dem Pfosten fest und lasse meinen Oberkörper ein wenig nach vorne sinken. Die Haare fallen mir ins Gesicht und ich bilde mir tatsächlich ein, mich hinter dem Vorhang meiner Haare verstecken zu können. Der Pfosten drückt in die Kerbe zwischen meinen Pobacken und meine Gedanken beginnen zu wandern.
War es wirklich erst Heute morgen, dass ich ihn kennen gelernt habe? Was hat er nur an sich, dass ich ihm eigentlich von Beginn an so vertraut habe? Warum erregt es mich, wenn mich Fremde in aufreizenden Posen sehen oder ich gar Unbekannten Einblicke auf meine intimsten Regionen gewähre? Auf einmal ist mir so, als wäre ich nicht mehr alleine. Ich richte mich auf, drücke mich an den Pfosten und frage leise "Bist Du da?" Ich bekomme keine Antwort aber streichelnde Hände beginnen meinen Körper zu erkunden. Kitzelnd streichen sie über die Röllchen an meinen Hüften, neckend bohrt sich ein Finger in meinen Bauchnabel. Fordernd drängt sich eine Hand zwischen meine Schenkel. Diese anfangs kaum spürbaren Berührungen üben einen seltsamen Reiz aus. Mein Verlangen steigt aber so sehr ich mich jetzt auch danach sehne, mein Paradies und die Wonnehügel berührt er nicht. Plötzlich durchzuckt mich ein Gedanke. Warum sagt er nichts, ist es etwa ein Fremder? Ich spüre, wie ich zu zittern beginne und dann erstarre ich.
Etwas Kaltes streift über meinen Bauch, eiskalte Spuren ziehen sich von meiner Mitte aus nach oben und unten. Ich halte die Luft an als die Eiswürfel, ja jetzt bin ich mir sicher, dass es Eiswürfel sind, meine Nippel umrunden und sich zwischen meine Schamlippen drängen. Zitternd aber nicht nur wegen der Kälte spüre ich wie die Eiswürfel die Konturen meiner Brüste umfahren und gleich darauf über den Rand meiner Schamlippen gleiten. Eiskalt wird meine Lustperle gedrückt und gleich darauf mit heißen Atem angehaucht. Dieses Wechselspiel macht mich fast verrückt, ich weiß nicht was mich mehr erregt.
Plötzlich ist dieses Wechselbad beendet und von hinten schlingt sich ein starker Arm um mich. Hart und fordernd beginnt eine große Hand meinen Busen zu massieren und zugleich zwirbeln 2 Finger kräftig meine Clit. Erstaunt registriere ich, dass mich auch das erregt. Alles Blut scheint sich in meinem Paradies zu sammeln, meine Schamlippen fühlen sich seltsam prall an und ich spüre jeden Pulsschlag in meiner Lusterbse. Ich höre mich keuchen, winde mich aber der Arm hält mich fest an den Pfosten gedrückt. Mein Unterleib wölbt sich der Hand entgegen und dann fahren 2 Finger in meine nasse Höhle Sie finden den G-Punkt und beginnen dieses raue Flecken in dem alle Nerven blank zu liegen scheinen zu massieren. Ich höre einen langgezogenen Schrei, meine Muschimuskeln krampfen sich um seine Finger und dann scheint meine Perle zu explodieren.
Ganz ruhig liegt die warme Hand auf meiner Spalte, Lippen knabbern an meinem Ohrläppchen und dann flüstert er mir zu: "Willkommen in meinem Reich, jetzt darfst Du die Augen öffnen" Sein Gesicht sehe ich zuerst als ich blinzelnd die Augen öffne. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Lippen, dann sehe ich mich um. Das Grundstück ist wunderschön. Hohe Hecken, nur unterbrochen durch das Eingangstor, schirmen es vor neugierigen Blicken ab. Auch wenn es lange nicht so groß ist wie es mir bei unserem Spaziergang vorkam, es gefällt mir. Das Holzhaus, auf dessen Veranda wir stehen macht einen heimeligen Eindruck auf mich.
Ich habe gar nicht bemerkt, dass er ins Haus gegangen ist da kommt er schon mit 2 Gläsern auf mich zu. Er reicht mir eines und prostet mir zu: "Auf uns" Der Drink schmeckt fruchtig und als ich das Glas absetze sehe ich seinen erwartungsvollen Blick. "Auf dass ich mit Dir noch viele schöne Überraschungen erlebe" höre ich mich antworten und wundere mich darüber. Gerade ich, die ich doch bei Überraschungen meist unsicher werde, freue mich jetzt auf Überraschungen?! "Komm, ich zeig Dir mein kleines Reich" fordert er mich leise auf und führt mich wie vorher durch den Garten, nur dass ich jetzt alles sehen kann.
Zurück im Haus legt er eine CD auf und bittet mich die Gläser von der Veranda zu holen. Als ich wieder in den Wohnraum komme ist er nicht mehr da, dafür höre ich ihn aus dem angrenzenden Raum fragen "nun, gefällt es Dir bei mir?" Ich gehe der Stimme nach und als ich in den Raum trete, der offensichtlich ein Schlafzimmer ist sehe ich ihn lässig lang ausgestreckt auf dem Bett liegen. "Ja, es gefällt mir sehr" beantworte ich seine Frage und setze mich dann zu ihm auf das Bett. Zaghaft, denn bis jetzt war ja immer er der aktive Teil lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Er lächelt mich an und fordert mich leise auf: "Nun darfst Du mich verwöhnen, lass Dir ruhig Zeit, wir habe ja noch den ganzen Nachmittag für uns."
Ein kleiner Kobold flüstert mir zu "jetzt kannst Du dich revanchieren" als ich mich über ihn beuge und den Gürtel löse, dann das Shirt aus der Hose ziehe. Er hebt die Hüften damit ich die sie über seinen Knackarsch nach unten ziehen kann. Das Shirt schiebe ich nur bis zum Hals hoch, dann suchen meine Lippen und die Zunge die kleinen Wärzchen auf seiner muskulösen Brust.
Es macht mich schon wieder an als ich spüre wie sich seine Muskeln unter meinen kleinen, saugenden Küssen anspannen. Als ich dann noch mit spitzen Zähnen an seinen Brustwarzen knabbere höre ich das erste leise Stöhnen über seine Lippen kommen. Ich schiebe seine Hände nach oben, freue mich, dass er zu den wenigen Männern gehört, die ihre Achselhöhlen rasieren und lecke sie mit breiter Zunge. Der leicht salzige Geschmack macht richtig mich an und ich lasse meine Finger zu seinem Bauch krabbeln. Er hat nicht wirklich einen Waschbrettbauch aber ich spüre wie sich seine Muskeln spannen und unter meinen Zärtlichkeiten leicht zittern.
Mit einem raschen Blick sehe ich, dass aus seinem kleinen Freund längst ein starker Mast beworden ist. Ich schwinge mich über ihn und presse seine Schenkel mit meinem Gewicht auf das Bett. Von seinen Hüften an ziehen meine rot lackierten Nägel eine weiße Spur die erst in ein sanftes Rot übergeht als ich schon über seine steifen Nippelchen kratze. Ich beuge mich vor, begrabe seinen Johannes unter meinem Bauch und züngle noch einmal um seine Brustwarzen bevor ich mich langsam nach unten schiebe und mit meiner Zunge eine feucht Spur über seinen Bauch ziehe. Sein steifer Lustschwengel schiebt sich zwischen meine Wonnebälle als ich meine Zunge in seinen Bauchnabel bohre.
Ich erinnere mich was ich über Männerfantasien gelesen habe und drücke meine Brüste mit beiden Händen zusammen. Schade, dass ich sein Gesicht jetzt nicht sehen kann. Ich massiere mit meinen beiden Prachtstücken seinen zuckenden Schwanz bis ich spüre, dass er schwerer atmet. Jedes Mal wenn die pralle Eichel aus dem engen Tal zwischen meinen Brüsten auftaucht lecke ich mit gieriger Zunge darüber. Sein leises Stöhnen, der aufregend geile Geschmack des ersten Sehnsuchtströpfchens erregen mich genauso wie ihn meine Zärtlichkeiten. Jetzt will ich ihn aber auch ein wenig auf die Folter spannen.
Mit der einen Hand fasse ich seinen Schaft, mit der anderen meine linke Brust und streiche mit dem inzwischen längst hart gewordenen Nippel über seine tief rot glänzende Eichel. Den Nippel in das kleine Schlitzchen zu drücken gelingt mir nicht, deshalb knuddle ich den Freudenspender noch mal zwischen meinen prallen Lusthügeln bevor ich über seine Schenkel nach unten rutsche. Als er meinen heißen Atem auf seiner Schwanzspitze spürt wölbt er mir sein Becken entgegen und drückt seinen Zauberstab gegen meine Lippen.
Ich kann nicht widerstehen und stülpe kurz meine Lippen über dieses Prachtstück, lasse meine Zunge über den Eichelkranz gleiten und schmecke wieder eines dieser glasklaren Sehnsuchtströpfchen. Aufregend fühlt sich die samtene Härte seines Schwanzes an doch obwohl es mir schwer fällt seinen Sahnespender nicht gleich zu reizen bis die weißen Fontänen aus dem kleinen Schlitzchen schießen beherrsche ich mich.
Mit der einen Hand greife ich nach dem runzligen Säckchen und während ich mit der Stirn seinen Steifen gegen seinen Bauch drücke schnappen meine Lippen nach den empfindlichen Samenspendern. Mit der anderen Hand aber fasse ich zwischen meine Schenkel. Seine Murmeln in meinem Mund rollend streiche ich mit 2 Fingern durch meine längst wieder feuchte Spalte. Mit der freien Hand taste ich zwischen seine Schenkel, spüre wie sich seine Bauchmuskeln anspannen und dann habe ich die runzlige Hinterpforte gefunden.
Diese Fingerspiele, sein Keuchen und Stöhnen, einfach die ganze Situation machen mich aber nun so an, dass ich einfach nicht mehr warten möchte. Ich lasse seine Hoden aus meinem Mund gleiten und als ich den Kopf hebe schnellt mir seine zuckend pulsierende Genusswurzel entgegen. Meine Lippen schließen sich um die glänzende Spitze und dann gibt es kein Halten mehr.
Gierig sauge ich an seinem Sahnespender und reibe dabei meine überaus empfindliche Lusterbse. Stöhnen und schmatzen erfüllt den kleinen Raum, in immer kürzeren Abständen zuckt der Schwanz zwischen meinen Lippen und dann ist es soweit. Sein langgezogenes "Aaaaaahhhhhhhhh" begleitet die Eruption, ein Strahl seiner Ficksahne um den anderen klatscht an meinen Gaumen, so dass ich kaum alles schlucken kann.
Für den Moment habe ich tatsächlich mein klitschnasses Vötzchen vergessen! Doch als auch der letzte Spritzer aus seinem Riemen genüsslich auf meiner Zunge vergeht halte ich seinen Lümmel sanft zwischen den Lippen, spiele nur ab und zu noch mit der Zunge und zwirble dabei erst sanft doch dann immer heftiger meine Clit. Es dauert nicht lange, bis ich meinen Orgasmus an den noch immer halbsteifen Freudenspender stöhne doch dann brauche auch ich eine Pause.
Seinen - meinen?- kleinen Freund verstecke ich zwischen meinen Brüsten, dann strecke ich mich auf ihm aus, fasse mit beiden Händen nach seinem Gesicht und genieße einfach das Gefühl ihm nahe zu sein. Einfach so zusammen sein, nichts denken, nur fühlen, das genieße ich sehr.
Irgendwann glaube ich, dass er eingeschlafen ist doch dann scheint mir, als würde sein kleiner Freund zwischen meinen Brüsten wieder erwachen. Es ist aufregend, zu spüren wie sein Penis in dem warmen weichen Spalt zwischen meinen Wonnebällen regt und zu wachsen beginnt.
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