Freiflug nach ???? 3 (fm:Dominanter Mann, 2544 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 19744 / 15357 [78%] | Bewertung Teil: 8.77 (61 Stimmen) |
Flugzeuge suchen Sie in der Geschichte vergebens, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten Sie nur weiter lesen wenn Sie Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah |
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Ich wende den Kopf, doch als ich gerade fragen will ............ flüstert er mir ins Ohr "Steig ein, jetzt fahren wir zu meinem Grundstück und genießen den Sommernachmittag. Mmmmhhh, dort werde ich ihn verwöhnen nehme ich mir fest vor um mir gleich darauf Gedanken zu machen wie. Er ist kein Mann wie viele andere, soviel ist mir jetzt schon klar. Wie also kann ich ihm eine besondere Freude bereiten.
Noch bevor er den Motor startet greift er über mich hinweg, stellt die Rückenlehne schräger und verlangt: "Lehn Dich zurück, schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich Dir das erlaube". Dass er meinen Rock hoch geschlagen hat fällt mir erst auf, als er mir mit der Zunge ganz kurz auf meinen Kitzler tupft, dann startet er den Motor. Mir wird abwechselnd heiß und kalt als er langsam die engen Kurven des Parkhauses nimmt weil ich mir vorstelle, dass unten an der Kasse vielleicht Menschen unterwegs sind, die mich so sehen könnten.
Das Auto hält, die Seitenscheibe surrt herunter. Sein "Guten Tag" lässt mich erstarren, da ist jemand!!!!!!!! Dann geht es weiter. Sanft streichelt er über meinen nackten Schenkel aber meine Pussy berührt er nicht. Ich mache mich ganz klein, bin mir fast sicher, dass mich so von draußen niemand sieht bis er stoppt, anscheinend eine Ampel. Plötzlich hupt es neben mir und dann legt er einen Kavaliersstart hin.
Erst nach einer Weile höre ich ihn und er scheint sich immer noch zu amüsieren. "Dem Fahrer des Transporters der an der Ampel neben uns gehalten hat fielen fast die Augen aus dem Kopf als er dich so neben mir liegen sah." Erst bin ich geschockt, war ich mir doch fast sicher nicht gesehen zu werden und will den Rock nach unten ziehen doch seine Hand hindert mich daran. Sowie er merkt, dass ich nachgebe legt er die Hand ruhig auf meinen Bauch. Ein Finger spielt in dem schmalen Haarstreifen über meiner Spalte. Als ich mich langsam entspanne, mich mit der Erkenntnis beruhige, das war ja ein völlig Fremder merke ich wie es in meiner Muschi zu kribbeln beginnt. Sind das seine Fingerspiele oder kann es sein, dass mich der Gedanke erregt, dass dieser Transporterfahrer jetzt wohl mit einem Steifen in der Hose durch die Stadt fährt - und das wegen meinem Vötzchen!!!!!
Ich bin so eingetaucht in meine Fantasie, genieße die zärtlichen Fingerspiele, dass mir gar nicht bewusst ist wie lange wir schon unterwegs sind. Erst als der Weg auf einmal holperig wird erinnere ich mich, dass wir zu seinem Grundstück fahren. Sein Grundstück, nun darunter kann ich mir vieles oder gar nichts vorstellen. Das kann eine schlichte Wiese genauso sein wie ein einsames Wochenendgrundstück mit einem kleinen Häuschen darauf. Was auch immer, mir ist es egal, ich fühle mich in seiner Nähe einfach nur wohl. Obwohl, ein Rest von Unsicherheit, von banger Erwartung, was alles noch auf mich zukommen wird ist immer noch vorhanden.
Als er dann anhält und wortlos aussteigt nimmt dieses Gefühl schlagartig zu und ich bin schon versucht die Augen zu öffnen um zu erkennen, wo wir sind. Ehe ich mich aber dazu durchgerungen habe ist er schon wieder da. Der nächste Halt kommt schon nach einem kurzen Stück. Ich merke, wie er meinen Sicherheitsgurt löst und mir dann erklärt: "Wir sind da, du kannst aussteigen aber lass die Augen geschlossen bis ich Dir erlaube sie zu öffnen.
Bestimmt mehr als 1000 Mal bin ich schon aus einem Auto ausgestiegen aber so, mit geschlossenen Augen ist das doch etwas anderes. Dann stehe ich auf unebenem Untergrund und halte mich an der Türe fest. Ich höre seine Schritte und dann befiehlt er mir: "Zieh den Rock und die Bluse aus, lege beides auf den Sitz und schließ dann die Türe" Nicht eine Sekunde kommt mir in den Sinn, dass uns jemand beobachten könnte. Schnell ziehe ich mich aus und dann klappt die Türe zu.
Hinter meinem Rücken fasse ich nach den Ellbogen, spüre wie sich dabei meine Brüste wölben und jetzt erst frage ich mich ob wir hier wirklich ungestört sind. "Du machst das wie gelernt" lob er mich und ich spüre, wie er dabei schmunzelt. Als er dann auch noch beginnt sanft über meine Wonnehügel zu streicheln, die Nippel mit seinem aufregenden Fingerspiel wieder steif und hart macht sind die Gedanken an die Umgebung aber wieder weg gewischt.
Dann legt er seinen Arm über meine Schulter und führt mich über das Grundstück. Bei jedem Schritt spüre ich wie die Spitze am Rand der Büstenhebe meine Nippel umschmeichelt. Als ich über eine Unebenheit
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