Rose (fm:Ehebruch, 2249 Wörter) | ||
Autor: auerli | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 22100 / 17884 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (91 Stimmen) |
Wie ich Rose bei einer Tanzveranstaltung kennen lernte. Der Anfang einer langen Beziehung. Der erste Abend mit ihr. Es werden weitere Geschichten folgen, denn ich traf diese Frau wöchentlich. |
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geschminkt und gekämmt. Ein Frau zum anbeissen. Wir prosteten uns zu und küssten uns, diesmal drückte ich ihr meine Lippen auf die ihren. Ich machte gleich einen Vorstoss mit der Zunge und es wurde ein herrlicher und heisser Zungenkuss. Rose schien am Verdursten was das küssen anbelangt. Aber auch sonst schien sie "Durst" zu haben, denn ihre Hände blieben nun auch nicht mehr ruhig und suchten den Weg in meinen Schritt. Sie brachte es fertig dass ich einen Ständer bekam und ich beinahe in meine Hose gegriffen hätte um den "kleinen" richtig zu lagern. Da ich ja wusste dass das Kleid seitlich einen langen Schlitz hat, liess ich meine Hand auch wandern und fand auch wieder den Eingang zu ihrem Bein und es gab keine Strumpfhose mehr.... Sie hat diese doch tatsächlich ausgezogen. Am liebsten hätte ich Rose auf dem Barhocker entkleidet und sie genommen......aber das ging leider nicht. Immerhin fand ich den Weg bis zu ihrem Höschen, und konnte deutlich den nassen Fleck spüren. "Das ist dein Werk" raunte Rose mir ins Ohr, und ich sagte unschuldig: "Ich habe doch nichts getan, aber du hast mir etwas getan, und tust es noch immer...!" "Komm lass uns nochmals tanzen gehen, ich will dich an mir spüren." Wünschte Rose und nahm mich bei der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Es wurde ein Tanz der Geschlechter und nicht nach Musik, ich glaube wir waren nie im Takt mit der Kapelle. Es spielte auch keine Rolle mehr, denn die Musik machte Feierabend. Also noch einmal ab an die Bar, und diese wurde sehr rege besucht. Wir wurden immer mehr an die Wand gedrängt und somit mehr oder weniger nicht mehr so beachtet. Meine Hand glitt wieder ins Kleid und weiter an ihr Höschen. Ich suchte den Weg an ihre Muschi und sie half mir dabei, indem sie ihre Beine etwas öffnete. Jetzt konnte ich ihre nassen Schamlippen fühlen. Wir standen uns gegenüber und so konnte kaum jemand sehen was wir beide trieben. Rose war ebenso aktiv mit ihren Fingern und öffnete ganz langsam den Reisverschluss der Hose. Ihre Hand glitt in die Öffnung und versuchte an meinen Jahrgänger zu kommen. " Warte einen Moment " raunte ich ihr ins Ohr und verschwand im WC. Ich ging zurück und sie schaute mich fragend an. " Schau mal nach was los ist " flüsterte ihr ins Ohr. Sie griff wieder hinein und zuckte zurück, es gab kein Hindernis mehr. Sofort liess sie die Hand wieder hineinschlüpfen und massierte die Eichel und mir wurde bange. Nun küssten wir uns lange und die Hand blieb in meiner Hose. "Lass uns verschwinden " schlug ich vor, und Rose war sofort einverstanden. " Ich bin leider zu Fuss im Dorf " sagte ich zu ihr, "aber Du hast bestimmt einen Wagen dabei" " Ja habe ich, es wäre zu weit nach Hause und zu kalt " sagte sie. Wir stiegen zusammen in ihr Auto und sie fuhr los. Nicht lange, dann bog sie ab in einen Waldweg und hielt an. Kaum stand das Auto vielen wir übereinander her. Wir küssten uns und schickten die Hände auf Reisen. Ich griff wieder herzhaft an ihre Brüste, immer noch hatte sie das Kleid an. " Warte ich helfe Dir" und sie löste einen Gurt den ich nicht gesehen habe. Nun hatte ich freie Bahn an ihren Körper. Auch ich öffnete meinen Hosengurt und zog den Reisverschluss auf. Wir hungrige fielen wir über einander her und suchten nach des anderen Geschlecht. Ihre Muschi konnte ich im fahlen Mondlicht sehen, sie hatte einen kleinen Haarstreifen der in Richtung Spalte zeigte. Ich beugte mich zu ihr rüber und meine Zunge suchte nach dem feuchten Eingang. Sie liess die Sitzlehne runter und machte einen Liegesitz daraus. Sie stellte ein Bein an und somit hatte ich mehr Bewegungsfreiheit. Ein herrlicher Duft sog ich in meine Nase und meine Zungenspitze fuhr in dieses Schamlippenpaar Ich konnte sie ganz wenig öffnen und so holte ich meinen Mittelfinger zu Hilfe. Langsam drang ich in diese feuchte Grotte ein, zog ihn wieder raus und leckte in ab. Diesen Geschmack liebte ich auf Anhieb. Nun fingerte ich Rose und mit der Zunge leckte ich ihre Schamlippen, ich nahm noch einen zweiten Finger dazu und nun ging Rose ab......sie hob ihr Becken und keuchte und stöhnte. " Ja mach weiter.....ich komme gleich...ja hol den Saft.....ja so schön...! " Stöhnte Rose und kurz darauf kam sie und zuckte mit dem Unterleib. "Wouw das war schön" meinte sie und strich mir mit der Hand über die Wange. " Ich möchte dich auch verwöhnen" sagte Rose und lehnte sich zu mir rüber. Mein Schwanz stand ja schon längst und sie griff gleich nach ihm. Langsam stülpte Rose ihre zarten Lippen über die Eichel und ein schönes Gefühl durchfuhr meinen Ständer. Sie liess ihn ganz in ihren Mund gleiten und machte langsame auf und ab Bewegungen...so geil...! Da sie seitlich zu mir lag, konnte ich über ihren Rücken an den Hintern gelangen und meine Finger strichen über ihre Rosette. Es war alles noch ganz feucht von ihrem Muschisaft und mein Mittelfinger massierte ihr Poloch. Ich presste ihren Kopf auf meinen Unterleib und bremste so den zu schnellen Abschuss. Nach kurzer Zeit liess ich ihren Kopf frei und sie sagte: "Lass dich gehen ich will deinen Saft trinken, komm gib mir alles...!" Mit fester Hand massierte sie meinen Schaft und zugleich schlossen sich ihre Lippen ganz fest um die Eichel. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und bald spürte ich das ziehen in den Eiern. " Jaaaaa ich komme...!" stöhnte ich und presste den Finger in ihren Po. Ein Stöhnen von ihr und von mir bereitete den Endspurt an. Ein gewaltige Explosion jagte durch meinen Schwanz in ihren Hals und ich spürte ein zucken in ihrem Poloch. Beide liessen wir uns gehen und sie schluckte alles runter ohne zu zögern. Mit einem Schmatzen verliess meine Eichel ihren Mund und sie leckte die letzten Tropfen auf. Ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Hintern und nun konnte ich weiter nach vorne greifen und ihre Spalte spüren. Sie war total nass und ich liess meinen Finger durch die Schamlippen gleiten. "Ich möchte dich spüren, komm lass uns auf den Rücksitz gehen" machte ich den Vorschlag und öffnete die Wagentüre. Ich schob die Vordersitze nach vorne und Rose legte sich auf den Sitz. Das eine Bein stellte sie auf den Wagenboden und das andere über die Rücklehne. Eine heisse nasse Muschi von einer geilen Frau lag nun ganz offen vor mir. Ich führte meine Eichel durch die schönen Schamlippen und über ihren Kitzler gleiten. "Ja das ist schön, mach weiter ich will ihn in mir spüren" Und ich machte weiter und stiess ganz langsam in diese nasse Lustgrotte. Nur gerade der Kopf wurde von der Muschi umschlungen und das was sehr geil. Langsam ganz langsam stiess ich meinen Schwanz in sie rein, und genüsslich zog ich ihn auch wieder raus. "Mach weiter, stosse mich, ich will deinen Samen in mir haben." Stöhnte sie und ich stiess urplötzlich zu, ich konnte sogar den Muttermund spüren. Ich vögelte diese heisse Frau und nach diesem die halbe Nacht dauernden Vorspiel, war es bald um mich geschehen. "Ich komme och ist das schön" stöhnte nun ich und liess dem Saft freien Lauf. Rose schlug ihre Beine um meinen Rücken und presste mich so ganz fest an sich. Ein wunderbares Gefühl von dieser Frau und ihrer Muschi "gefangen" zu sein. Ich lag ein paar Minuten auf ihr und wir küssen uns zärtlich denn wir waren geschafft . Inzwischen war es schon fast hell geworden und wir mussten nach Hause. "Das war schön und ich möchte mehr davon haben. Sehen wir uns wieder? " fragte mich Rose. "Ich hoffe sehr, denn du bist echt heiss und ich möchte dich auch mal richtig anschauen können. Bei Licht und ganz nackt vor mir liegen sehen...! "Wir werden schon etwas arrangieren können, denn ich kann leider nicht all zu oft mich frei machen" sagte ich ihr ehrlich. "Ok, versuche einfach und ruf mich an" und sie gab mir auch den Zeitpunkt bekannt wann ihr Mann nicht zu Hause war. Sie fuhr mich noch in die Nähe meiner Wohnung und dann küssten wir uns zum Abschied noch einmal ganz zärtlich.
Ein paar Tage später machte ich ihr einen Vorschlag....aber mehr dazu später.
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