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Freiflug nach ???? 4 (fm:Dominanter Mann, 3873 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2008 Gesehen / Gelesen: 16057 / 13518 [84%] Bewertung Teil: 9.00 (59 Stimmen)
Auch den 4. (und vorerst letzten) Teil sollten Sie nur lesen wenn Sie genug Zeit haben um abschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah.

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht so einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen auf zu stehen. Das ist gar nicht so einfach mit den Händen auf dem Rücken doch als ich schwanke hält er mich fürsorglich an den Schultern bis ich das Gleichgewicht gefunden habe. Seinen Arm um meine Schultern gelegt führt er mich durch den Raum "Achtung Stufen abwärts" warnt er mich und dann spüre, ich, dass wir im Freien sind.

Schon nach ein paar Schritten fordert er mich auf stehen zu bleiben und die Beine zu spreizen. Nackt und breitbeinig stehe ich da, höre das leise Rauschen der Bäume und dann spüre ich seinen Steifen an meinem Po und seine Hände die von hinten an meine Titten greifen. Ooohhhh, jetzt habe ich tatsächlich "Titten" gedacht fällt mir auf und ich muss grinsen dabei aber das sieht er nicht, er steht ja hinter mir, doch sein "das gefällt dir wohl" irritiert mich. Dann ist es fürs erste aber vorbei mit denken. Ich spüre seine Hände auf meinen prallen Brüsten, seine Finger die an meinen Knospen zupfen und seinen Harten, der sich zwischen meine Pobacken drängt. Leise stöhnend lehne ich mich an ihn, wackle mit meinem Po und schmiege meine Brüste in seine Handflächen bis er sich von mir löst.

Noch bevor das enttäuschte maunzen über meine Lippen kommt fühle ich seinen warmen Atem auf meinem Bauch und recke ihm unwillkürlich mein Paradies entgegen. Rau streicht seine Zunge durch meine Spalte. Nicht nur an seinem genießerischen Schlürfen merke ich wie nass ich bin. Meine Knie beginnen zu zittern, als er quälend langsam einen Finger in mein Honigtöpfchen taucht und auch meine Schenkel. Keuchend gebe ich mich seinen aufregenden Zärtlichkeiten hin, spüre wie mich die Woge der Erregung immer höher trägt doch als ich den Orgasmus schon herannahen fühle hört er plötzlich auf.

"Jetzt öffne die Augen und schau dich an" fordert er mich auf. Es fällt mir schwer aber als ich dann blinzend die Augen öffne sehe ich im Fenster vor mir mein Spiegelbild. Große Augen sehen mich an, rund, fast wie Bälle stehen meine Brüste vom Oberkörper ab. Erst auf den 2. Blick bemerke ich die rötliche Färbung, die sie angenommen haben und wie dunkel und prall meine Nippel von diesen Halbkugeln abstehen. Knapp über meiner Spalte endet das Spiegelbild aber was sich dort tut brauche ich nicht zu sehen, das spüre ich. Finger massieren meinen Kitzler, zwirbeln die empfindliche Lustperle und treiben mich schon wieder dem Orgasmus entgegen. "Gefällst Du Dir so?" Ich höre wohl die Frage aber meine ganze Konzentration gilt diesen Fingern, die durch meine Spalte wirbeln, den Kitzler drücken und zupfen, ich kann und will nicht antworten. Mein Körper spannt sich wie eine Bogensehne, meine Scham drängt sich diesen Fingern entgegen. Doch wieder lässt er mich kurz vor dem Ziel einfach hängen.

"Hast Du nicht gehört was ich Dich gefragt habe" fordert er nun energisch eine Antwort. Mit verschleierten Augen sehe ich mein Spiegelbild an und schildere ihm stockend was ich sehe. "Fremd kommt mir die Frau vor, fremd aber aufreizend, ja richtig geil. Diese runden Titten, die prallen Warzen, was machst Du? Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa" Seine Finger sind wieder in meiner Spalte zupfen die Schamlippen, zwirbeln den Kitzler und dieses mal lässt er mich nicht hängen. Mein immer lauter werdendes Stöhnen scheint ihn an zu spornen und als seine Finger schmatzend in meine nasse Höhle stoßen, mich schnell und hart zu ficken beginnen reißt es mich dahin, schlagen die Wogen eines gigantischen Orgasmus über mir zusammen.

Eine kleine Ewigkeit stehe ich zitternd vor ihm, wäre gestürzt hätte ich mich nicht an ihm abstützen können, bis ich langsam wieder wahr nehme wo ich bin. Dann tragen mich meine Füße wieder und sein Gesicht taucht vor mir auf. Lächelnd sieht er mich an und sein immer noch harter Freudenspender drückt dabei an meinen Bauch. Über seine Schulter sehe ich uns in der spiegelnde Fensterscheibe. Das üppige Grün, das den nackten Knackarsch umgibt erinnert mich daran, wo wir uns befinden.

Er legt seinen Arm um meine Schulter und so eng aneinander geschmiegt gehen wir ein paar Schritte. Als ich um die Ecke des Häuschens sehen kann bleibe ich staunend stehen. Ein kleiner Weiher ist da, eine alte knorrige Weide hängt ihre Äste ins Wasser und an ihrem Stamm steht eine kleine Bank. Rechts, hinter dem Blockhaus ist undurchdringliches Gestrüpp und wie mir scheint allerlei Unkraut, ein richtiger kleiner Urwald. "Das ist ja wunderschön" lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. "Setz Dich, ruh Dich ein wenig aus, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag vor uns" fordert er mich auf und geht dann in das Häuschen.

Als er zurück kommt hat er zwei gefüllte Sektgläser in der einen Hand und in der anderen eine Sporttasche. Neugierig versuche ich einen Blick auf deren Inhalt zu werfen doch er stellt sie auf der von mir abgewandten Seite ab und setzt sich zu mir. Nachdem wir einen Schluck des kühlen Prickelwassers getrunken haben erzählt er mir, dass er lange nach so einem Grundstück gesucht hat. Die Besitzer wollten es eigentlich nur verpachten aber weil er das Häuschen nach seinen Vorstellungen umbauen wollte habe er nicht locker gelassen bis sie es ihm dann doch verkauft haben. Er habe dann ein halbes Jahr lang jedes Wochenende hier gearbeitet und eigentlich sei ich der erste wirkliche Gast hier erzählt er mir. Dieses "wirkliche Gast" scheint für ihn eine besondere Bedeutung zu haben doch als ich nachfrage, was er damit meint weicht er aus und fragt mich ob ich Hunger habe.

Jetzt, wo er mich darauf anspricht spüre ich wirklich Hunger. "Natürlich kann ich Dir hier kein großes Menue bieten erklärt er aber in 30 Minuten habe ich etwas auf dem Tisch" erklärt er mir. "Bis ich soweit bin will ich, dass Du hier sitzen bleibst aber nicht einfach nur so, um den Vögeln und den Mücken zu zusehen. Bist Du bereit für eine neue Erfahrung?" Ich habe heute schon so viel Neues erlebt und eigentlich hat mir alles gefallen also nicke ich einfach stumm.

Kaum hat er mein Einverständnis bückt er sich nach der Tasche und dann sehe ich gerade noch das schwarze Tuch bevor er mir damit die Augen verbindet. "Keine Angst, es geschieht Dir nichts schlimmes" beruhig er mich während er meine Arme ausstreckt und sie auf der Lehne der Bank fest bindet. Behutsam aber unnachgiebig zieht er dann eines meiner Beine nach dem anderen zur Seite und bindet sie ebenfalls an der Bank fest. Ich spüre, wie dabei meine Spalte aufklafft und ein sanftes Lüftchen über mein Paradies streicht.

Eine kleine Weile geschieht gar nichts und als ich schon glaube, er sei gegangen beginnt er zu reden. Leise und eindringlich fordert er mich auf: "Ich will, dass Du Dich auf die Reaktionen Deines Körpers konzentrierst. Achte auf die Gefühle in deiner Muschi und den Titten. Denk daran, dass auch der Po eine erogene Zone ist und wenn Du möchtest, lass Deine Muskeln spielen, nicht nur die äußeren, auch die inneren, z. B. die in Deiner Pussy. Jetzt geht es gleich los." Bei seinen letzten Worten beginnt er das dünne Seil um meinen Busen zu lösen. Wie Hunderte von Ameisen kribbelt es in meinen Brüsten als das Blut wieder ungehindert durch sie strömt. Heiß und heißer scheinen sie zu werden und in den harten Spitzen spüre ich jeden Pulsschlag. Das Gefühl ist so intensiv, dass es mir fast den Atem raubt.

Nach einer Weile normalisiert sich alles wieder und ich erinnere mich an seine Worte. Nacheinander spanne ich meine Muskeln an, lasse sie wieder locker. Es ist seltsam was man so alles spürt wenn man sich ganz bewusst auf seinen Körper konzentriert. Meine Muschimuskeln anzuspannen fällt mir schwer mit den weit gespreizten Schenkeln doch je öfter ich es versuche um so deutlicher wird mir bewusst, dass sich dabei auch der Schließmuskel meines Pipilöchleins spannt. Es beginnt zu kribbeln in meinem Paradies, ich spüre wie meine Spalte schon wieder feucht wird. Ich versuche mich auf meinen Kitzler zu konzentrieren aber der scheint auf kein Muskelspiel zu reagieren.

Erschrocken zucke ich zusammen. Leicht wie ein Schmetterling streicht etwas über meine Schamlippen und gleich noch einmal. Dort am Rand meiner Schamlippen wo ich die Berührung spürte beginnt es zu kribbeln und zu brennen. Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf. Da ist es wieder, streicht über meine Lusterbse, die sofort ebenso zu kribbeln und zu glühen beginnt. Ich keuche, winde mich aber die Fesseln halten mich fest. "Hilf mir" rufe ich aber es kommt keine Antwort. Die Hitze in meinem Schoß nimmt noch immer zu, meine Lustperle scheint zu wachsen, wird prall und praller. Ich merke gar nicht, dass das "Etwas" über meine Nippel streicht doch plötzlich breitet sich diese Hitze, dieses Kribbeln von meinen Nippeln ausgehend auch in meinen Brüsten aus. Träume ich, spinne ich, das kann doch alles nicht real sein!!! Diese Hitze erregt mich, meine Pussy zuckt, wird nass und immer nässer. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen und im selben Moment im dem mir der Gedanke an Brennnesseln kommt gellt mein Schrei "iiiiiiiiiiiiiiiiiii" !!!!

Mit seinen Lippen erstickt er meinen Schrei, seine Händen legen sich auf meine Brüste. Ich keuche in seinen Mund, fühle nur diese Hitze, dieses irre Kribbeln. Seine Lippen streifen über meine Wange, zupfen an meinem Ohrläppchen, dann höre ich ihn flüstern. Konzentriere Dich auf Deine Empfindungen, genieße es, in 10 Minuten bin ich wieder da.

Ich weiß nicht was ich denken soll, kann überhaupt nicht denken. Noch immer ist diese Hitze in meinem Schoß und meinen Brüsten. Ich lausche in mich hinein. Meine Muschimuskeln zucken auf einmal ohne dass ich sie bewusst anspanne. Ich spüre wie feucht meine Spalte ist als ein Lufthauch kühl durch meine Pussy streicht. Meine Schenkel beginnen zu zittern. Ich versuche mich zu entspannen, mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren wie er es will. Jeden Pulsschlag spüre ich, in meinen Nippeln, den Schamlippen und auch in meinem Kitzler. Ob sich das Köpfchen wohl unter der Kapuze hervorgeschoben hat? Prall genug fühlt sich mein Lustknubbel ja an. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Plötzlich legt sich etwas kühles feuchtes auf mein brennendes Vötzchen und gleich danach auch auf meine Brüste. Erschrocken halte ich den Atem an um kurz darauf als ich realisiere, dass das nicht neue Brennnesseln sind erleichtert aus zu atmen. Es tut einfach nur gut.

Sein leises Lachen macht mir bewusst, dass er wieder da ist. "Das sind nur Salatblätter" beruhigt er mich. Auch als er leise sagt: "Komm, sperr Dein Schnäbelchen auf, lass Dich füttern" glaube ich ein amüsiertes Glucksen in seiner Stimme zu hören. Hat er etwa noch eine Überraschung für mich? Erst als etwas über meine Lippen streicht und ich mit der Zunge den Geschmack einer delikaten Marinade wahrnehme öffne ich den Mund. Er füttert mich tatsächlich. Zwischen Radieschen- und Gurkenscheiben kommen Salatblätter und kleine Schinkenstückchen. Ich entspanne mich, höre dass auch er isst und fühle mich - ja wie eigentlich. Ich lasse den Kopf nach hinten sinken, spüre seine Lippen sanft über den gespannten Hals streichen und finde den zutreffenden Vergleich: Wie zu Hause, geborgen, umsorgt, einfach gut.

Es klirrt leise als er die Schüssel zur Seite stellt, dann rückt er näher zu mir. Ich spüre seine Haut und es ist ganz selbstverständlich, dass er nackt ist wie ich. Leise rauschen die Blätter der alten Weide, Insekten summen. Sein warmer Atem trifft auf meine Brust bevor ich seine Zunge spüre, die den Warzenhof umrundet, immer engere Kreise zieht und dann rau über die Brustwarze leckt, immer wieder. Das Kribbeln das mir jetzt durch und durch geht ist ein ganz anderes als vorhin. Etwas kitzelt an meinem Bauch, lässt mich erstarren doch er nuschelt an meinem Busen "keine Angst" und wirklich, es folgt keine Brennen oder kribbeln, es kitzelt nur. Langsam beginne ich es zu genießen so verwöhnt zu werden. Lippen zupfen an meinen Nippeln, auch mal seine Zähne. Das kitzelnde Etwas taucht immer wieder überraschend irgendwo auf. In meinem Bauchnabel, den Kniekehlen, an meinen Zehen und macht sich dann auf den Weg an meinen Waden entlang über die Innenseiten meiner Schenkel nach oben. Unwillkürlich will ich die Schenkel schließen als ich die Berührung in meiner Spalte spüre doch meine Beine sind ja immer noch angebunden. Ein wenig kratzt es an meinen Schamlippen, den kleinen inneren und lässt meine Muskeln zucken.

Er steht auf. So plötzlich ohne Hautkontakt fühle ich mich seltsam alleine. Dann spüre ich seinen warmen Atem in meiner Möse, zittere verlangend in Erwartung seiner Zunge. Es ist aber nicht seine Zunge, die ich gleich darauf in meiner Spalte spüre. Etwas zartes aber doch kräftiges schiebt sich langsam von unten nach oben und kurz bevor es meinen Kitzler erreicht bin ich mir sicher, es ist seine pralle Eichel.

Nur kurz massiert er damit meine Lusterbse, dann streift sie wieder nach unten. Ich halte den Atem an und als ich sie am Eingang meiner Liebeshöhle spüre lasse ich mein Becken zucken. Er zuckt zurück doch in mein enttäuschtes "oooooooohhhhhhh" rammt er seine Genusswurzel in mein schmatzendes Vötzchen. Ganz tief in mir verhält er. Meine inneren Muskeln packen zu, massieren den Freudenspender. Seine Zunge streift über meine Lippen, kurz auch über meine Nippel doch dann spüre ich nur noch IHN!!!!!!!!!!! Sein Steifer pflügt durch meine Spalte, seine großen Hände walken meine Brüste, meine Erregung steigt höher und höher. Unser Keuchen und Stöhnen vermischt sich mit dem Schmatzen meiner Pussy und dann ist es soweit. Wie eine riesige Welle überschwemmt mich der erlösende Orgasmus. Meine Beine beben, mein Körper zuckt, ich spüre die Wellen bis in die Haarspitzen und habe das Gefühl, die ganze Lust wird aus mir heraus geschwemmt.

Zärtliche Finger rollen sanft meine harten Nippel, meine Muschimuskeln zucken um den noch immer harten Sahnespender ich will jetzt mehr von ihm spüren, strecke meine Arme aus um ihn an mich zu ziehen und erst als sich seine haarige Brust an meinem Busen reibt fällt mir auf, dass meine Hände nicht mehr angebunden sind. Auch meine Füße sind frei und sogleich schlinge ich sie um seine Hüften. Er umfast meinen Po, hebt mich hoch ohne dass sein Steifer aus meiner Liebehöhle rutscht und legt mich dann in das weiche Gras. Dabei passiert es doch, sein Penis rutscht aus meiner Pussy, doch gleich darauf ist er über mir. Sein Zepetäus findet ganz von alleine den Eingang zu meiner Grotte. Langsam, ganz langsam füllt er meine nasse Höhle. Sekundenlang verharrt er ganz tief in mir, bewegt sich wieder, wird schneller und immer schneller "aaaahhhhhhh gleich" keucht er und dann spüre ich so bewusst wie selten zuvor jeden einzelnen Spritzer seiner Sahne der mein Vötzchen ausfüllt und zum überfließen bringt. Als er sich dann auf mich legt, seine haarige Brust an meiner reibt und meine inneren Muskeln seinen Schwanz massieren kommt es auch mir noch mal. Nicht so stürmisch, so überwältigend wie vorher, nein ganz sanft aber nicht weniger schön.

Er rutscht von mir, zieht mich an sich, so dass ich halb auf ihm liege und streift das Tuch von meinen Augen. Ruhig und entspannt liegen wir im Gras. Ganz leicht spüre ich noch das Kribbeln der Brennnesseln und frage mich ob er es auch spürte als seine Eichel durch meine Spalte strich doch ich bin zu träge um ihn zu fragen.

Beinahe wäre ich eingeschlafen, so wohl und entspannt fühle ich mich doch als ich etwas über meinen Rücken krabbeln spüre bin ich plötzlich wieder "voll da" und merke ich auch wie nass ich zwischen den Schenkeln bin. Ich richte mich auf. Mein Blick fällt auf seinen Kleinen, der feucht auf seinem Schenkel liegt und dann haben wir wohl beide den selben Gedanken. Er steht auf, streck mir die Hand entgegen und fordert mich auf "Komm unter die Dusche!"

Das warme Wasser prasselt auf unsere Körper, ich dehne und recke mich unter seinen Händen. Es ist wunderschön und auch erregend aber nicht so, dass ich schon wieder Verlangen nach ihm hätte. Ein leises "schade" entschlüpft mir als er das Wasser abdreht und mich gleich darauf in ein flauschig weiches Tuch hüllt. Von oben bis unten rubbelt er mich trocken. Ganz zärtlich und besonders ausgiebig meine Brüste. Meine Schamlippen tupft er nur trocken und dann nimmt er mich nackt wie wir sind in die Arme.

Es war wunderschön mit Dir flüstert er mir ins Ohr aber jetzt müssen wir leider zurück fahren. Verständnislos sehe ich ihn mit großen Augen an aber er hat sich schon abgewandt und beginnt sich anzuziehen. Enttäuscht ziehe auch ich mich an.

Kein Wort fällt bis wir kurz vor der Stadt sind. Er will wohl nicht reden und ich traue mich nicht ihn zu fragen warum er es plötzlich so eilig hat. Ganz unerwartet beginnt er dann doch zu reden. "Obwohl ich einen Tag wie diesen und ganz besonders eine Frau wie Dich schon oft in meinen Träumen erlebt habe, real ist das für mich neu. Aber nicht nur das, es ist noch viel aufregender als in meinen Träumen." Starr sieht er gerade aus auf die Straße und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Anscheinend erwartet er auch keine Antwort denn er fährt fort: "Ich habe durchaus den Eindruck, dass auch Du die letzten Stunden sehr genossen hast aber gleichzeitig bin ich mir nicht sicher ob das alles nur aus deiner momentanen Stimmung heraus geschah oder ob Du wirklich Gefallen daran findest Dich einem dominanten Partner anzuvertrauen." Wieder verstummt er und ich verstehe nicht worauf er hinaus will. Ja, es stimmt schon, anfangs verstand ich mich ja selbst nicht aber dann ........ Zugegeben, ich verstehe es noch immer nicht aber es hat mir gefallen, mich ohne darüber nachzudenken seiner Führung zu überlassen und es war doch ein wunderschöner Tag!!!! Er hält an und als ich mich umsehe bemerke ich, dass er in der Nähe des Kaufhauses hält, in dem wir uns kennen gelernt haben. Noch immer sieht er mich nicht an, warum???

Als er dann wieder zu reden beginnt erschrecke ich, so sehr war ich in Gedanken. "Bitte, denk über den heutigen Tag nach wenn Du etwas Abstand gewonnen hast, denk daran was in Büchern wie dem das Du Heute Morgen in der Hand gehalten hast beschrieben ist und wenn Du dann noch immer mit mir diese aufregenden Erfahrungen machen möchtest komm am Freitag um 18.00 ins Parkhaus. Dort ganz oben wo mein Auto heute Mittag stand warte ich auf Dich." Endlich bewegt er sich aber nicht um mich zum Abschied zu küssen, nein er greift an mir vorbei zum Türgriff, schubst die Türe auf und sieht dann wieder gerade aus. Mein Kopf ist leer, ich kann keinen Gedanken fassen. Wie eine Marionette steige ich aus und kaum stehe ich auf dem Gehsteig fährt er los.



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