Freiflug nach ???? 4 (fm:Dominanter Mann, 3873 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 16047 / 13517 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (59 Stimmen) |
Auch den 4. (und vorerst letzten) Teil sollten Sie nur lesen wenn Sie genug Zeit haben um abschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah. |
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Ich bin schon versucht, mich aufzustützen um das Schauspiel zu betrachten und vielleicht auch mit meiner Zunge noch zu beschleunigen, da dreht er sich zur Seite und ehe ich mich versehe kniet er breitbeinig über mir. Meine beiden Handgelenke hat er mit einer seiner großen Hände umfasst, mit der anderen greift er nach seinem mittlerweile wieder zur vollen Größe entfalteten Lustspender und streicht mit der tiefrot glänzenden Eichel über meine beiden Brüste bis die Warzen wie kleine Türmchen empor ragen. Die Nässe seiner Sehnsuchtströpfchen lässt meine Nippel feucht schimmern und ich spüre, wie sich auch meine Spalte zunehmend in ein Feuchtgebiet verwandelt. Ich möchte mich an ihn schmiegen aber sein Körper presst mich auf die Matratze und sein erbarmungsloser Griff um meine Handgelenke lässt mich wehrlos unter seinen aufregenden Zärtlichkeiten zittern.
Wie gebannt starre ich auf die inzwischen feucht glänzende Eichel als er sich langsam weiter nach oben schiebt. Erwartungsvoll öffnen sch meine Lippen doch er neckt mich nur, streift nur kurz an meinem Mundwinkel entlang, tupft mit seiner Männlichkeit auf meine Nase, hinterlässt eine feuchte Spur auf meiner Stirn und den Wangen. Alles was ich noch denken kann ist: Ich will ihn, ich will ihn spüren, lecken, saugen, schmecken. Endlich ist es soweit. Gierig schließen sich meine Lippen um seinen prallen Freudenspender doch schon nach ein paar Zungenschlägen entzieht er ihn mir wieder.
Seine folgende Anweisung, vor allem aber der Tonfall trifft mich wie ein kalter Wasserguss. "Knie Dich mit dem Gesicht zum Fenster auf den Boden, Hände auf dem Rücken verschränken" fordert er mich barsch auf. Ich verstehe wohl was er sagt aber ich kann einfach nicht so schnell umschalten. Links und rechts klatschen seine Hände an meinen Busen, nicht so dass es weh tut aber es ist das erste Mal, dass ich so behandelt werde. Als ich ihn darauf mit großen Augen unsicher ansehe zwirbelt er meine steil aufragenden Nippel, zieht sie in die Länge und fährt mich an "Na los, ich warte" und erst als ich mich bewege hört er auf an meinen empfindlichen Knospen zu zupfen.
Als ich schon auf dem Teppich knie, und das Grün der Bäume durch das Fenster sehe meine ich noch immer seine Finger zu spüren. Von den Nippeln ausgehend breitet sich eine seltsame Wärme in meinem Busen aus. Er lässt mir aber keine Zeit, darüber nach zu denken. "Schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich Dir das erlaube" befiehlt er und mir ist dabei als würde er sich von mir entfernen. Mit geschlossenen Augen scheint mir die Wärme in meinem Busen noch intensiver zu werden, dann ist er wieder bei mir.
Mit beiden Händen habe ich hinter dem Rücken die Ellbogen umfasst und so ist es für ihn ein leichtes, jetzt meine Unterarme zusammen zu binden. Mir wird mulmig bei dem Gedanken, dass ich ihm, so gefesselt, wehrlos ausgeliefert bin aber dann sage ich mir, dass ich das auch ohne die Fesseln war, er ist ja so viel stärker als ich. Mein Kinn sinkt nach unten, in meinem Kopf ist plötzlich nur noch Leere. Ich weiß nicht wie lange ich so vor dem Fenster knie bis er mich schroff auffordert, meine Schultern wieder zurück zu nehmen. Als ich seiner Anweisung nicht gleich nachkomme wird sein Tonfall gleich noch etwas schärfer: "Wird's bald, los, präsentier deine Titten richtig" "Titten", das Wort hallt noch in meinen Ohren als ich mit einem Ruck meine Schultern nach hinten drücke und spüre, wie sich dabei meine Brüste spannen.
Dann sind seine Hände da! Sanft erst, dann kräftiger, fast roh massiert er meine prallen Lusthügel bringt mich damit fast zum keuchen und ist gleich wieder so sanft, dass ich es kaum spüre wie er meinen Busen erkundet, meine Brüste liebkost. Sein Steifer streicht über meine Wange doch als ich gerade den Kopf wenden möchte um ihn wieder mit meinen Lippen einzufangen spüre ich wie sich etwas um meine linke Brust legt, sie einschnürt und mich bewegungslos erstarren lässt. Wie sich dann dieses etwas noch mehrmals um meine Brust windet erkenne ich, dass es wohl ein dünnes Seil sein muss das er um meine Brust wickelt. Mir ist als würde sie praller als jemals zuvor. "Was..." beginne ich doch er schneidet mir das Wort ab "Vertrau mir, ich weiß schon was gut für dich ist" raunt er - jetzt ganz sanft und dabei spüre ich wie auch die andere meiner Brüste umwickelt wird.
Ich bin noch dabei, dieses für mich völlig neue Gefühl zu realisieren, spüre wie meine Brüste anscheinend immer noch praller werden, und jeder Pulsschlag selbst meine Nippel noch wachsen lässt da tätschelt er mir auf den Po und flüstert mir zu "Jetzt darfst Du aufstehen" Es ist gar
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