Unter Strom (fm:Sex mit Toys, 2091 Wörter)

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denn der Durchmesser der Ringe?" fragte ich. "Das sind 5 cm, aber ich messe nach", kam es zurück von diesem Erdbeermund. Sie suchte ein Massband, fand keines, und meinte dann, dass sie auch mit einem Cockring den Durchmesser feststellen könnte. Sie nahm einen Metallring aus der Auslage und legte ihn auf den Siliconring. "Das sind 5 cm". Ich nickte, warf wieder einen Blick in ihren Ausschnitt und sah dann in ihr Gesicht. "Das könnte knapp werden." "Wieso?" "Nun, ich denke ich brauche da einen Ring mit mindestens 6 cm Durchmesser - nicht für die Hoden, für den Schaft". Lächelnd erwiderte sie: "Sie geben viel Geld aus für dieses Spielzeug, da sollte das schon passen. Kommen Sie doch kommende Woche noch mal rein". "Gern. Ich schau noch ein wenig rum, ja?" "Aber sicher", lächelte sie mich an. Also stöberte ich noch ein wenig im Laden umher und bemerkte, wie sie kurz durch eine Tür verschwand. "Das wird der Pausenraum sein", dachte ich mir. Ich hatte genug gesehen und gehört. Diese Verkäuferin strahlte mehr Erotik aus als fünf 20jährige, dachte ich mir. Auf dem Weg zum Ausgang stand sie wieder vor mir, lächelte, sortierte Unterwäsche und trat einen Schritt beiseite als ich auf ihrer Höhe war. Ich streckte die Hand aus, nicht um an ihr zu fummeln, nein ich fand das Gespräch sehr angenehm und wollte ihre Hand schütteln. Sie sah mich etwas irritiert an, streckte mir auch ihren Arm entgegen und aus dem Händeschütteln wurde eine zärtliche Berührung ihres Unterarms, den sie nicht zurückzog. "Tschüss", kam es sowohl von ihr als auch von mir. Etwas aufgewühlt verliess ich den Shop und setzte mich in mein Auto.

Das war die Geschichte, wie sie sich zutrug. Am Abend berichtete ich meiner Chatfreundin am Telefon von meinem Besuch. Sie war angetan und fand die Verkäuferin, meiner Beschrei- bung nach, angenehm professionell. Und im Laufe unserer Unterhaltung kam es zu einer Fan- tasie und folgender Mail:

ja, die szene mit der verkäuferin macht mich an. ich hab inzwischen ein geodreieck gefunden, das reicht ja um den umfang abzumessen (mit der schnürsenkelmethode). dass 4,5 cm zu wenit sind weiss ich aus er- fahrung, ich sagte ja, dass ich mal ein "geschirr" besorgte, welches nicht passte. der ring damals war 4,5cm im durchmesser.

ich werde nachher, hier regnet es, in eine therme gehen. schwimmen, saunen. mit streifen auf der haut wäre das nicht so toll. aber ich würde dir das gestatten, fraglos. denn ich möchte unter deinen händen hin- gehalten werden, auch den sanften schmerz spüren, das wachs auf der nackten eichel, wenn ich mich un- ter dem schmerz winde, es auf die harnröhre tropfen lassen... ich würde dich keuchend anstarren... aber kei- neswegs um gnade bitten. vielleicht würde ich dich sogar noch ein wenig provozieren, damit du noch mehr gas gibst. und irgendwann, irgendwann könnte ich dann nicht mehr, dann würde ich abspritzen.

nochmal zurück zur verkäuferin..... in meinem kopfkino spreche ich das thema grösse an... sie schliesst die tür und lächelt. und legt mir einen cockring an, um den durchmesser festzustellen. "den müssen sie zaheln", haucht sie.... dann legt sie die ringe - sie passen - um den penis und zeigt mir wie das reizstromgerät in be- trieb genommen wird. sie kann es nicht lassen mir ein paar stromstösse durch den penis zu jagen.... ich zucke zusammen, keuche, starre auif ihre brüste, ihren mund, die schwarzen haare und die brille (sie setzt sie nur auf, wenn sie lesen muss - das sagte sie schon am mittwoch). "gut?'" fragt sie leise. ich nicke, denke an dich und unsere gespräche. "kann man das auch auf einer gleichbleibenden spannung halten?" frage ich. sie sieht nach und stellt das gerät auf das unterste level. es summt und kribbelt. in meinen augen steht die nackte geilheit. sie schiebt mich in den nebenraum und öffnet wieder... "wenn du durchhältst bis zur pause, das sind 20 min., blase ich dich, dass dir der kopf wegfliegt" summt sie leise. ich stehe in dem pausenraum mit heruntergelassenen hosen, rotem kopf und einem hammer, der gleich zu platzen droht. "und was, wenn ich das nicht aushalte?" frage ich zurück. "dann wirst du heute abend in den park kommen. mit dem gerät. und es wird dir leid tun, dass du nicht warten konntest", lächelt sie. ich sehe wie sie durch die tür verschwindet und im laden kunden bedient und berät. die gespräche höre ich mit, es sind freundliche worte, die sie findet. die kundschaft ist eher wortarm. kondome, dildos, wäsche gehen über den tisch. und ich stehe, sitze im nebenraum und das gerät summt leise vor sich hin während ich spüre, dass es in meinen eiern kocht. ich denke an zahlen, multipliziere und dividiere in gedanken, nur um nicht zu explodieren. die szene ist zu verrückt. ich kenne die dame nicht, aber sie hat ganz trocken hand und mehr angelegt und nun stehe ich da und kämpfe gegen einen orgasmus an. die eichel ist fast lila und feucht als sie den raum wie- der betritt. "na..... hast es ja geschafft..." ich sitze auf einem stuhl, bin kaum eines wortes fähig und starre sie an. "ja..." stöhne ich leise. sie hat noch etwas in der hand, ich kann es nicht erkenen. "das ist noch ein mützchen für deine eichel" grinst sie. "zieh's mal drüber!" ich streife ein käppchen über meine eichel, es ist aus leder, mit nieten versehen und einem anschluss für das reizstromgerät. sie fährt den strom runter und entfernt einen der kontakte. "wir wollen doch mal sehen, was du aushältst?" mit diesen worten schliesst sie das mützchen an und schaltet den strom wieder ein. augenblicklich zuckt mein penis wie eine wünschel- rute. ich spüre 10.000 nadeln und zungen gleichzeitig auf meiner eichel. stöhnend lehne ich mich zurück. sie spielt mit mir, jagt einen heftigeren stoss ins mützchen und ich schreie auf. "na, etwas zu viel?" fragt sie lächelnd. "wer mit strom spielt, der muss auch etwas aushalten können. aber du hast ja schon 20 minuten hinter dir", haucht sie leise. und fährt wieder zurück auf die grundeinstellung. ich weiss nicht so recht, was mich rasender macht - ihr laszives lächeln und diese coole art oder das prickeln und stechen. es ist lust, gemischt mit einem schuss schmerz. sie beugt sich zu mir und ich sehe wieder in diesen ausschnitt. den blick kann ich nicht abwenden. sie trägt offenbar keinen bh, diese titten sind wunderbar.... meine augen haf- ten noch auf ihren hügeln als ich ihre hand an meinen hoden spüre. sie krault und streichelt zart und dreht das gerät weiter auf "stufe 2", flüstert sie. "willst du mehr?" ich nicke keuchend "stufe 3, kannst du noch?" ich bin kurz vor der ejakulation. mein mund ist trocken. "jaaaaaaaaaa" röchle ich "und stufe 4" wispert sie. meine eichel ist inzwischen lila. das käppchen liegt auf dem eichelkranz auf und ich kann nicht mehr und spritze wie ein springbrunnen. lächelnd sieht sie zu, streichelt mich sanft und fährt das gerät zurück. nach einer weile kommt die frage: "na, ist das ding das geld wert?" ich nicke wortlos, noch immer stecke ich in dem ring. ich streife es ab, zuerst das mützchen, es ist verklebt.... reinige alles und packe es zu- sammen. sie ist wieder auf distanz........ an der kasse zahle ich und sage, während ich in ihre augen sehe: "das blasen hat noch gefehlt" "hättest du es denn noch ertragen?" "nein", lache ich. "aber ich hätte gern be- kanntschaft mit deiner zunge gemacht" "heute abend, 22:00h, im park auf der plattform am irrgarten" antwortet sie. ich sehe sie irritiert an. "du wolltest doch meine zunge kennenlernen? dort wirst du heute abend gefesselt und geblasen..... und dein oberkörper ist für jogger, spaziergänger oder andere freiluftsex- ler sichtbar" grinst sie. "ich komme..." stammele ich "das hoffe ich" antwortet sie.......