Der zufällige Dreier (fm:Dreier, 1397 Wörter) | ||
Autor: baujahr68 | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 35299 / 19871 [56%] | Bewertung Geschichte: 6.67 (64 Stimmen) |
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Der zufällige Dreier
Es war an einem Freitagabend wir, das ist meine Frau Conny und ich, kamen leicht angeheitert vom Karaokeabend. Als wir Daheim ankamen waren wir ziemlich scharf auf einander, so dass wir uns schnell das Schlafsofa auszogen und einen netten Pornofilm einlegten. Wir fingen an zu kuscheln und ich begrabschte gierig Ihre großen Titten, die sie mir schon den ganzen Abend mehr oder weniger verführerisch durch ihren tiefen Ausschnitt zeigte. Den ganzen Abend schon hatte ich gierig auf diese schön großen Dinger geschaut und jetzt endlich wollte ich sie kneten lecken und saugen. Als ich mir endlich eine der beiden Titten rausgeholt hatte und daran zu saugen begann klingelte es plötzlich an der Tür. Ganz verdutzt schauten wir uns an, erst wollten wir nicht öffnen doch dann schauten wir aus dem Fenster und sahen dass es Peter ein guter Freund von uns vor der Tür stand, hastig richteten wir unsere Kleidung und öffneten die Tür. Conny sah immer noch sehr verführerisch aus ihre dicken Dinger waren weiterhin gut zu sehen, so dass auch Peter nicht wegschauen konnte. "Ich wollte nicht stören wollte dir nur die versprochenen DVD's vorbei bringen" sagte Peter und ich sagte ihm er solle doch rein kommen und mit uns noch einen gemütlichen Whisky trinken. Sobald flegelte er sich auf das ausgeklappte Sofa und schaute gierig auf den Fernseher. Scheiße das hatten wir wohl in der ganzen Hast vergessen, immer noch lief ein satter Pornofilm. Meine Frau wurde gleich ganz rot und ich wollte schnell Stopp drücken, doch Peter meinte warte mal den kenn ich ja noch gar nicht lass mal laufen nur einen Moment bitte. Also gut dachte ich ist ja jetzt eh egal er wusste so wie so was hier gerade laufen sollte. Nun machte auch ich mich auf dem Sofa lang allerdings ließ ich zwischen mir und Peter noch reichlich Platz sodass sich Conny dort hinsetzen sollte. Dann kam sie und gab uns jedem einen fertig gemixten Whisky mit Cola, während sie uns die Gläser reichte beugte sie sich soweit vor das man ihre dicken Titten fast vollständig sehen konnte. Ein wenig unsicher schaute sie mich an nachdem sie mitbekommen hatte welcher Platz ihr zugeteilt war, doch ich nahm sie gleich bei der Hand und zog sie auf ihren Platz und nahm sie in den Arm. Dann prosteten wir uns zu und tranken unseren Whisky kurz darauf stand ich auf um die Gläser neu zu füllen da wir eh schon locker drauf waren küssten wir uns ganz ungeniert. Als ich zurück kam natürlich die Gläser neu gefüllt küssten wir uns wieder sehr innig und ich griff ihr mit einer Hand gleich mal in den Ausschnitt, sie zuckte erst zurück ließ es dann aber doch geschehen. Plötzlich sagte Peter ich möchte auch mal so lieb geküsst werden ohne seinen Blick vom Fernsehgerät zu nehmen. Wir taten so als hätten wir es gar nicht gehört doch Peter hakte noch einmal nach und ich sagte nur, wenn Conny das will ich habe damit kein Problem. Conny sah mich böse an und Peter bettelte, bitte bitte Conny. Dann sagte sie " na gut weil du es bist" und sogleich beugte sich Peter zu uns rüber um zu holen was ihm zugesagt wurde. Erst ganz schüchtern und dann doch recht wild züngelten sie nun rum und Peter langte auch gleich mal an ihre Titten. Nach einem Moment sagte ich he ich bin auch noch da und schob Peter seinen Kopf weg um sogleich meinen Mund auf den ihrigen zu drücken, wir knutschten wild und hemmungslos so das ich gar nicht bemerkte das Peter sich immer noch an den Titten meiner Frau zu schaffen machte. Und wieder wechselten die Münder und ich machte mich dran die Titten meiner Frau frei zu legen und gleich daran zu saugen, als Peter dies sah ging auch er gleich zur anderen Brust und saugte genüsslich daran. Conny streichelte uns über den Kopf was uns wissen ließ dass es ihr gefiel. Knetend saugend und immer abwechselnd küssend hatten wir ihr das Oberteil ausgezogen und fingerten schon an ihrer Jeans rum. Sie ließ es geschehen ganz geil durch die vielen Liebkosungen an ihren Titten wehrte sie sich nicht ganz im Gegenteil sie fingerte rechts und links an unseren Hosen und knetete von außen unsere mittlerweile schon steifen Schwänzen. Plötzlich stand Peter auf ohne ein Wort zu sagen öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus den er auch sogleich vor das Gesicht meiner Frau hielt. Sie nahm ihn in die Hand und wixte ihn leicht und er drückte seinen Steifen immer weiter Richtung Connys Mund bis er mit seiner Eichel ihre Lippen berührte. Sie kam ihm ein wenig mit der Zunge entgegen und leckte vorsichtig und ein wenig zurückhaltend an seiner Spitze, doch nicht lange und sie nahm ihn in ihrem Mund auf. Sie brauchte ihren Kopf gar nicht zu bewegen Peter übernahm dies und fickte ja so könnte man es wohl sagen ihren Mund. Ich wusste es würde Peter gefallen denn eines ist klar meine Frau hat einen Fickmund wie keine andere. Ich hatte derweilen ihr Hose ausgezogen wie auch meine und leckte mittlerweile ihre schön feuchte Muschi und sie fing gleich an leicht zu stöhnen. Zusätzlich schob ich jetzt noch zwei Finger in ihre Muschi sowie einen Finger in ihren aller Wertesten,
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