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Verregnetes Wiedersehen (fm:1 auf 1, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2008 Gesehen / Gelesen: 16288 / 12810 [79%] Bewertung Geschichte: 8.15 (40 Stimmen)
Nach einem Jahr Trennung trifft man sich nach einem anregenden Chat wieder.

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Vorwort: Ich bitte um konstruktive Kritik und/oder Feedback. Gerne auch Tipps & Tricks von erfahrenen Autoren. Ich habe zwar die Rechtschreibung prüfen lassen, kann aber für nichts garantieren.

Feuchtes Wiedersehen

Es war Sommer und es war Samstagabend, alle Versuche noch mit irgendjemanden irgendetwas zu unternehmen waren gescheitert. Viele meiner Freunde waren im Urlaub oder anderweitig nicht abkömmlich. Und da Ich seit einem Jahr Single war, konnte Ich auch nichts mit meiner Freundin unternehmen.

Also beschloss Ich, es mir mit einem Glas Bacardi-Cola vor dem PC gemütlich zu machen. Ich hatte meine Seiten, welche mir zumindest eine gewisse Kurzweil brachten, auf Dauer waren sie aber auch langweilig. Nebenher hatte Ich mein Messanger Programm offen, in welchem plötzlich ein "Buddy" online kam. Ich kannte diesen Buddy, es war meine Ex-Freundin Sarah. Wir hatten uns vor knapp einem Jahr getrennt aber nie ganz aus den Augen verloren. Sofort schrieb Ich Sie an und bekam auch prompt Antwort. Es ging ihr wie mir, sie war alleine zu Hause, hatte auch keine Lust, heute noch weg zu gehen. Wir unterhielten uns eine Weile. Zuerst über belangloses wie die Arbeit, das warme Sommerwetter usw. Hin und wieder konnte Ich es mir nicht nehmen lassen, zweideutige Bemerkungen zu machen. Ich hatte erwartet, dass Sie das Gespräch nun abbricht oder das Thema wechselt, jedoch nichts davon geschahen. Ganz im Gegenteil, Sie schien auf meine Andeutungen einzugehen. Das Gespräch wendete sich langsam, man kam auf etwas intimere Details zu sprechen und schließlich waren wir mitten in einer Art CS. Sie beschrieb mir sehr detailliert, was Sie (noch) anhatte, dass Sie sich gerade berührt und wo. In meiner Hose war der Teufel los, am liebsten wäre Ich jetzt live bei ihr gewesen. Dies schrieb Ich ihr auch, jedoch ohne ernste Hintergedanken.

Ihre Antwort dauerte auch etwas länger, jedoch fragte Sie mich, ob wir uns denn nicht treffen sollten. Ich war perplex. Ich antwortete nur mit einem "OK" und "Wo". Sie schlug als Treffpunkt eine Haltestelle der Straßenbahn vor, wenige Gehminuten entfernt war ein Waldstück und diverse Sportanlagen sowie Gaststätten.

Wir verabschiedeten uns kurz, Ich schaltete den PC ab und machte mich auf den Weg. Es waren nur wenige Minuten, jedoch wollte Ich auf keinen Fall zu spät kommen. Als Ich ankam waren ein paar Leute unterwegs, die sicher mit der Bahn in die Stadt wollten. Ich sah mich um, konnte Sie jedoch nicht entdecken. Also zündete Ich mir erstmal eine Zigarette an. Ich musste feststellen, dass Ich doch sehr aufgeregt war, fast wie bei unserem ersten Date vor vier Jahren. Als Ich meine Zigarette gerade fertig geraucht hatte, tippte mir sanft jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich um und muss wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn nach einigen Sekunden sagte Sarah nur, dass Sie sich auch freuen würde, mich wieder zu sehen. Damit hatte Ich nicht gerechnet. Als wir uns vor einem Jahr trennten, war Sie eher schüchtern und zurückhaltend, konservativ würde Ich es zusammenfassen. Und jetzt? Ich stand cirka einen Meter von ihr entfernt und musterte Sie von oben bis unten. Was Ich da sah, gefiel mir. Sehr sogar! Sarah war ca. 1,65m groß. Sie hatte braune, schulterlange Haare und trug eine weiße Bluse mit tief geschnittenem Dekoltee. Dazu ein Cremefarbener, knielanger Rock und schwarze Schaftstiefel mit 5-6cm Absätzen in denen ihre sportlichen aber zugleich zarten Schenkel steckten.

Nach weiteren Sekunden brachte Ich wenigstens ein Kompliment heraus, was gar nicht so einfach war, da sich mein komplettes Blut bereits auf Wanderschaft ins Untergeschoß befand. Wir beschlossen, erstmal ein Stück zu laufen. Zuerst wusste keiner so recht, was er sagen sollte, dann jedoch kamen wir zögernd wieder auf unser Thema vom Chat zu sprechen. Sie erzählte mir, dass sie richtig heiß wurde bei unserem Gespräch und auch ich bestätigte, dass Ich bis jetzt Platzprobleme in der Hose hatte. Sie blieb daraufhin stehen, drehte sich zu mir und legte ihre Hand auf meine Beule. Sie lächelte mich an und fragte: "Sollen wir ihn nicht befreien? Ist ihm doch viel zu eng!" Ich sah mich um, der Weg war leer, wir waren mittlerweile etwas abseits des Hauptweges. "Hier?" fragte Ich sie? Doch Sie war bereits dabei, meinen Gürtel zu öffnen. Ehe Ich mich versah, war die Jeans ebenfalls offen. Während Sie langsam in die Hocke ging, fuhr Sie mit ihren Händen meinen Bauch entlang und sah mir in die Augen. Gekonnt zog Sie mir auch die Shorts bis zu den Knien und hatte dann ihr Objekt der Begierde vor

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