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Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 2428 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2008 Gesehen / Gelesen: 21492 / 16110 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen)
Zweiter Teil meiner Nacht mit Doris. Nicht mehr ganz der Wahrheit entsprechend da für Anna etwas weniger blutleer...

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"Ich musste doch nur stehen und trotzdem bin ich vollkommen hinüber!" Doris schmunzelte über mein Wortspiel und sah zu mir auf. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie lange auf die Stirn. Ins Sofa fallend lächelte ich sie an und streckte mich mit der linken der Wasserflasche entgegen.

"René, erzähl mir was von dir. Ich will mehr über den geheimnisvollen Mann wissen dem ich mich gerade so neu hingegeben habe." Ich nahm einen tiefen Schluck direkt aus der Flasche. Einen weiteren Schluck ließ ich über meine Lippen laufen um mich etwas abzukühlen. Ich hielt Doris die Flasche hin. "Die Flasche sieht schöner aus in deiner Hand" flüsterte ich während Doris sie an ihre Lippen setzte. Gierig trank sie die Flasche leer. Da saß also diese wunderschöne Frau. Reif im Kopf und Kind zugleich. Breitbeinig und halbnackt auf meinem Glastisch. Miles Davis wurde still. Ihr Atem war die neue Musik. Dieses Licht, diese Zeit, diese Stimmung. All das will ich nie vergessen.

"Mein zweiter Vorname ist Pascal. Ich bin in Strasbourg aufgewachsen. In Zürich habe ich an der Universität versagt. Hatte anderes im Kopf. Bevor du fragst; nicht nur die Frauen. Nein. Segeln, die Berge, die Gastronomie. Und natürlich den Jazz." Wie du war ich mal verheiratet. Zwei Jahre. Irgendwann standen sich unsere unterschiedlichen Lebensentwürfe im Weg. Sie wollte Kinder. Ich hatte schon eins am Hals. Meine Firma. Der wollte ich zuerst mal das laufen lernen. Das trieb uns auseinander und mich in jeder freien Minute in die Lombardei. Die Lombarden andererseits haben mir das kochen und essen gelehrt. Ich frage mich was mir meine eigentliche Heimat beibrachte? Vorurteile in jedem Fall. Und das kultivieren diverser Komplexe. Was noch? Ich weiß es nicht."

Doris reichte mir die zweite Wasserflasche, nachdem sie feststellte, dass meine Augen sie suchten. "Ich rede zuviel" sagte ich nachdem auch diese Flasche leer war. "Nein" erwiderte Doris "und du weißt es genau René. Ich hänge an Deinen Lippen. Unlängst während Deines Vortrags, im Restaurant, am Telefon oder jetzt hier in Deinem Tempel! Deine Stimme macht mir Gänsehaut. Ach was! Sie macht mich verrückt! Deine Augen. Mal grün, mal braun. Dein Esprit und Charisma. Deshalb bin ich hier. Und bestimmt nicht wegen dieser hohen Stirn, dieser...sagen wir...französischen Nase, dem Ansatz von Bauch und Doppelkinn. Und auch nicht wegen dieser behaarten Brust. René, dein Wesen lässt mich wimmern. Für Dich war ich heute Abend gerne Objekt. Für mich hättest Du es nie sein können."

Peng! Das kitzelte. Ich atmete tief, jedoch nicht zu tief ein. Schließlich wollte ich gerade jetzt möglichst flachbäuchig daherkommen. Meine Arme über der Brust verschränkend stütze ich den gerade so wenig gut davon gekommenen Kopf ab und brummte "Gerade hatte ich dich doch ein wenig lieb gewonnnen". Diese Reaktion im Raum stehend lassen versuchte ich so ernst und kritisch wie möglich dreinzuschauen. Doris wusste mit dieser Situation richtig umzugehen. Herrlich wie sie mich nun anlachte.

Wir lachten beide. Auch das andere Eis war gebrochen. Noch dümmlich vor mich hin grinsend ging ich in die Küche um uns eine neue Flasche Wasser zu holen. Vor dem offenen Kühlschrank stehend hörte ich ihren nackten Schritt. Dann spürte ich sie hinter mir. Noch immer hatte sie all den Sex an ihrem Körper. Sie schmiegte sich von hinten an und raunzte "Durst. Und ich habe Hunger. Zeig mal was Du alles kühlst." Ich stand still. Schweigend genoss ich die neue Vertrautheit, ihre getrimmte Scham an meinem Po und ihre wachen Brustwarzen auf meinem Rücken. Und dann: Wieder dieses wundervolle lachen! Nicht das blonde kichern von früher. Dieses lachen kam von ganz tief unten.

"Würde ich nicht leibhaftig davorstehen, ich würde es nicht glauben. Ein Single-Kühlschrank wie im Klischee! Edelwasser und Luxussäfte. Champagner, Sardellen, Oliven, Kapern, Knoblauch, grüner Pfeffer, zwei Filmdosen aus der analogen Zeit und ein paar Spezereien aus der Feinkost." Entrüstet entgegnete ich "das reicht für ne ordentlich Pasta a la Puttanesca, den dazugehörigen Rausch sowie den darauffolgenden Brand und Vitaminbedarf. Ach zum Teufel, was erkläre ich mich da!" und griff nach dem Wasser. "Ich mag es wenn du dich ein wenig erklärst. Sei nicht so französisch. Was ist den das für eine leckere Salami? Hast Du auch ein Brot?" fragte sie mich.

Diese Salami habe ich aus Verona mitgebracht. Die ist aus Fleisch vom

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