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Suza im Club (reloaded) (fm:Gruppensex, 3259 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2008 Gesehen / Gelesen: 32073 / 22712 [71%] Bewertung Geschichte: 9.01 (82 Stimmen)
Ab und zu muß sie sich gehen lassen und sie braucht Öffentlichkeit. Der Deal mit dem Club ist für beide Seiten ein lohnendes Arrangement.

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© Suza Sin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Ohh bitte, fick mich endlich, biiitte ... " flehte sie ihn geradezu an... Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, als sie zu fließen begann und haltlos stöhnte, ihr Verlangen heiss und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.

Sie ist nicht der Typ Frau, die nimmt, sie will genommen werden ... sie weiss was sie zu bieten hat, dass ihr Anblick Männer in Wallung bringt und ein paar Gesten und Worte von ihr, jeden an die Grenze treiben wo die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.

Sie flehte ... aber wissend, sie wird ihr Ziel erreichen und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führt, allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise lenkt und beherrscht. Er ist sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel, zumal er auch kaum eine andere Wahl hat ... er ist ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben. Nun war es also soweit ... er packte sie, so wie sie es am liebsten mag, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr Saft triefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch, des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib. Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es, nach langem Vorspiel und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten liess. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange...

Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist, häufig sind es vier, fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert ... und gibt ... sie gibt, ja sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen mit dem sie es tut, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell, es sprudelt und fliesst es zischelt und spritzt ... es ist eine Wonne, der Mann sich kaum entziehen kann. Ebenso wie ihre Titten, mit einer Form wie sie gezeichnet wird, in geilen Comics, eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt, die aus großen dunklen Höfen geformt sind, auf denen kleine Berge stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen ... Fingerkuppen groß und wenn Mann daran lutscht, werden sie hart und senden: nimm mich!

Er ist ihr also wieder einmal zu 100% verfallen und pumpt seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presst ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs ist es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiten, 10 oder 20 davon gehen auf sie hernieder, bis sie sich ganz öffnet und diese Kraft aufnehmen kann, doch sie will es so, genau so. Sie ist gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischen und sie in vollkommene Lust verfällt ... dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend ... ihr Kopf schüttelt dabei wild die Haare umher ... ihr erster Orgasmus heute. Nun ist sie entbrannt, nun will sie alles.

Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus 12 Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten und an den Tagen, wenn Sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.

Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniet sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und lässt sich ficken von ihrem Mann, der sie abgöttisch verehrt. Und nun, als sie heiß ist und wild, ist es soweit, worauf die meisten in der Runde begierig warten ... ihr Zeichen ... ein kleiner Wink mit den Fingern ... ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien ... lasst uns ficken."

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