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Die Herausforderung 2 (fm:Dominanter Mann, 5408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2008 Gesehen / Gelesen: 23057 / 19042 [83%] Bewertung Teil: 8.80 (82 Stimmen)
Gabys zweiter Tag als Sklavin....

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Anschließend gab ich schnell ihr Döschen frei, kniete mich über ihre Brust, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund. Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber, und saugte, lutschte und leckte, als ginge es um eine Meisterschaft.

Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, befreite ich sie komplett von ihren Fesseln, und ging mit ihr ins Badezimmer, wo sie sich als erstes auf die Schüssel setzte. Diesmal bereitete mein Zusehen ihr nicht mehr ganz so viele Probleme, und sie ließ es schneller laufen als am Abend zuvor.

Anschließend duschten wir zusammen, wobei ich es mir nicht nehmen ließ, sie am ganzen Körper einzuseifen. Natürlich konnte ich es nicht lassen, mich besonders intensiv um ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Spalte zu kümmern, wobei sie schon wieder lustvoll stöhnte.

Nachdem wir uns schließlich gegenseitig abgetrocknet hatten, schickte ich Gaby in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten, und ging dann ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Da ich mir dabei Zeit gelassen hatte, war der Frühstückstisch fertig, als ich in die Küche kam, und Gaby empfing mich am Boden kniend, so weit vorgebeugt, dass ihr Kopf fast den Boden berührte. Ich setzte mich an den Tisch, und erlaubte ihr dann ebenfalls am Tisch platz zu nehmen.

Während wir aßen erzählte ich ihr dass es in Zukunft noch zwei andere Varianten gäbe wie sie ihre Mahlzeiten zu sich nehmen würde. In beiden Varianten würden ihre Hände auf dem Rücken gefesselt sein. Bei Variante zwei würde sie neben mir am Boden knien, und von mir gefüttert werden, und bei der dritten Variante würde sie ihr Essen aus Näpfen die am Boden stehen würden zu sich nehmen, wie ein Hündchen.

Als ich ihr die zweite Variante erklärte, fand sie das anscheinend noch ganz anregend, aber als sie von der dritten Möglichkeit hörte, sah sie mich groß an, und schluckte. Die gefiel ihr zwar offensichtlich gar nicht, aber auch an so etwas musste sie sich als Sklavin gewöhnen. Dass es ihr auch noch gefiel, war nicht nötig.

Als ich dann satt war fragte sie zaghaft ob sie noch weiter essen dürfte. Auf meinen staunenden Blick hin, gestand sie mir dann, dass sie seit der Mittagspause am Vortag nichts mehr gegessen hatte. Erst hatte meine Hiobsbotschaft zum Feierabend ihr den Appetit verschlagen, und nachdem sie meine Wohnung betreten hatte, hatten sich die Ereignisse für sie überschlagen, und Essen war das letzte woran sie gedacht hatte. "Man wird ja schließlich nicht jeden Tag zur Sklavin", fügte sie noch treuherzig hinzu, und errötete wieder leicht.

Großzügig erlaubte ich ihr sich satt zu essen. Nachdem sie anschließend den Tisch abgeräumt, und das Geschirr gespült hatte, bat sie wieder um Erlaubnis etwas fragen zu dürfen. Gaby fand sich erstaunlich schnell in ihrem Dasein als Sklavin zurecht, und entwickelte sich sehr gut.

Als ich ihr Redeerlaubnis erteilt hatte, fragte sie zaghaft ob es noch eine Möglichkeit gäbe die Schließung der Abteilung zu verhindern. Das war der Moment auf den wir ja eigentlich hingearbeitet hatten. Ich sagte ihr dass noch nichts offiziell wäre, und wenn sie und ihre Kolleginnen mal Ehrgeiz in der richtigen Richtung entwickeln würden, und richtig was leisten würden, bestünde vielleicht noch eine Chance die Schließung abzuwenden.

Immerhin waren noch etwas mehr als drei Wochen bis zum Monatsende, und wenn alle mitziehen, und anständige Arbeit abliefern würden, sagte ich ihr, dann wäre ich eventuell auch bereit meinen Einfluss geltend zu machen, damit es weitergehen würde.

Mit einem Aufschrei fiel sie mir um den Hals, drückte sich an mich, und gab mir einen Kuss. Anschließend ging sie vor mir auf die Knie, und sagte zaghaft lächelnd, "Wenn Du meinst dass ich dafür eine Strafe verdiene Herr, dann bestraf mich ruhig, aber das musste raus, sonst währe ich geplatzt"!

"Glaubst Du wirklich, dass ich Dir eine solche Disziplinlosigkeit ungestraft durchgehen lassen kann", fragte ich sie streng, obwohl ich mir nur mit Mühe mein Grinsen verkneifen konnte. "Nicht wirklich Herr", antwortete sie zaghaft, "ich hatte nur auf eine Milde Strafe gehofft, wenn ich ehrlich sein soll"!

"Akzeptierst Du zehn Streiche mit dem Bambusstab", fragte ich sie daraufhin. Erschrocken riss sie die Augen auf, schluckte, atmete tief durch, und sagte dann aber entschlossen, "Natürlich Herr, ich bin Dein Eigentum, und akzeptiere jede Strafe, die Du mir bestimmst"!

Ich staunte nicht schlecht als ich das hörte. Gleich darauf befahl ich ihr, mir auf allen vieren ins Wohnzimmer zu folgen, und mich über den Sessel gebeugt zu erwarten. Während Gaby meine Anweisungen befolgte, ging ich in den Eingangsflur, an die Flurgarderobe, und holte mir von dort einen Seidenschal, den jemand dort vergessen hatte.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, wartete Gaby schon über den Sessel gelehnt auf mich, und streckte mir ihren runden sexy Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie, befahl ihr, sich noch mal aufzurichten, und verband ihr mit dem Schal die Augen. Danach musste sie sich wieder bücken.

Damit sie nicht merkte was ich vorhatte, ging ich zu dem Tisch, auf dem der Bambusstab lag, nahm ihn aber nicht, sondern öffnete stattdessen leise den Reißverschluss meiner Hose, und holte auf dem Rückweg meinen schon wieder erwartungsvoll pochenden Freudenspender heraus.

Während ich das tat, seufzte Gaby ängstlich in Erwartung des ersten schmerzhaften Schlages. Bevor sie merkte was geschah, hatte sie auf einmal statt einem Schlag auf dem Hintern, meinen Ständer in ihrer tropfenden Möse, und schrie erschreckt auf. Fast aus dem Stand heraus fickte ich sie wild und kraftvoll, und heftiger als ich es bei einer Hure getan hätte.

Nach einer kurzen Schrecksekunde, ging Gaby wieder voll ab, gab sich ungehemmt ihrer Lust hin, und genoss es lautstark so gevögelt zu werden. Nach ein paar Minuten griff ich auch noch um sie herum, und ließ einen Finger mit leichtem Druck auf ihrem Lustknöpfchen kreisen. Das steigerte ihre Lustschreie nochmals um einige Oktaven. Als ich ihr kurz darauf erlaubte zu kommen, explodierte sie nur wenige Sekunden später förmlich, und riss mich damit mit, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.

Nachdem ich noch eine Weile so stehen geblieben war, zog ich sie hoch, und massierte noch eine zeit lang ihre Brüste. Anschließend nahm ich ihr die Augenbinde ab, und erlaubte ich ihr dann mein Patengeschenk zu säubern, was sie auch gleich hingebungsvoll tat. Als ich zufrieden mit ihr war, brach ich ab, und erklärte ihr, dass es an der Zeit sei mit ihrer Sklavengrundausbildung zu beginnen.

Ich erklärte ihr als erstes ihre Grundstellung, die sie immer einnehmen sollte, wenn sie nichts zu erledigen hatte, oder auf mich wartete. Dazu musste sich Gaby mit weit gespreizten Schenkeln hinknien, und auf die Fersen setzen. Damit Spalte und Brüste gut zur Geltung gebracht wurden, musste sie die Schultern zurückziehen, und sich etwas zurück lehnen. Ihre Hände hatte sie dabei hinter ihrem Kopf zu verschränken.

Danach musste sie "kauern". Dazu musste sie sich wieder breitbeinig hinknien, und ihren Oberkörper so weit nach vorne beugen, dass Wange, Busen und Schultern den Boden berührten. Oberschenkel und Unterschenkel bildeten dabei einen Winkel von etwa 90°. Auf diese Weise streckte sie ihren Sexy Po wunderbar in die Höhe, und bot mir, wenn ich hinter ihr war, einen hervorragenden Blick auf Möse und Rosette.

Damit sie sich dabei nicht mit Händen oder Ellenbögen abstützen konnte, musste sie die Arme grade in Richtung der Füße strecken. In dieser Haltung würde sie in Zukunft z.B. Strafen entgegen nehmen, oder Bitten aussprechen.

Als letztes erklärte ich ihr noch die Präsentationshaltung. Dazu musste sie sich hinstellen, die Füße etwa 60cm auseinander nehmen, und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Dabei mussten die Ellenbögen stark zurückgezogen werden, damit ihre Brüste gut präsentiert wurden.

Nachdem sie jede Haltung einmal Korrekt ausgeführt hatte, musste sie sie in wechselnder Reihenfolge üben, bis sie alle auf Ansage Fehlerfrei ausführen konnte, ohne dass ich etwas korrigieren musste. Nach etwa 45 Minuten ging ich davon aus, dass sie ihre Grundstellungen in Zukunft zu jederzeit korrekt beherrschen würde.

Als ich sie lobte, und ihr sagte, wie zufrieden ich mit ihr war, wirkte sie stolz und zufrieden. Es erstaunte mich immer wieder, wie sehr sie sich in die Rolle der Sklavin nicht nur einfügte, sondern geradezu hineinsteigerte.

Bevor ich etwas später mit ihr losfuhr um sie endlich als Sklavin auszustatten, und eine Grundausstattung für ihre Erziehung zu kaufen, ließ ich sie kauern, um herauszufinden wie begehbar ihr Hintereingang war. Analverkehr hatte sie nach eigener Aussage noch nie gehabt, und würde damit also Neuland betreten.

Zuerst steckte ich einen Finger in ihre permanent nasse Sklavenmöse um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, und steckte ihn dann anschließend energisch in ihren Arsch. Auf beides reagierte sie mit einem geilen Stöhnen.

Da der eine Finger praktisch keinen Widerstand überwinden musste, holte ich mir mit zwei Fingern die Feuchtigkeit ihrer Möse, und drückte die Finger anschließend etwas vorsichtiger in ihre Rosette. Gaby reagierte schon wesentlich stärker, stöhnte etwas, aber nach Schmerz klang das für mich nicht.

Als ich dann die beiden Finger spreizte, Drehbewegungen mit ihnen machte, und sie damit fickte, kam mir ihr Hintern nach kurzer Zeit entgegen, und Gaby stöhnte lustvoll dabei.

Mit drei Finger wurde es natürlich noch etwas enger, wobei ich allerdings nicht den Eindruck hatte Gaby vor große Probleme zu stellen. Beim Eindringen meiner Finger gab sie zwar einen leisen, klagenden Laut von sich, aber auch diesmal gewann schnell wieder die Lust die Oberhand.

Da wusste ich, sie war soweit. Sie würde sich bereitwillig von mir in den Arsch ficken lassen, und außerdem würde sie keine weitere Vorbereitung brauchen, da ihr Anus weit genug war. Ein leichter Schmerz am Anfang, würde ihre Geilheit vermutlich noch zusätzlich steigern.

Mit dieser Erkenntnis brach ich ab, und befahl ihr Rock, Bluse und Schuhe anzuziehen. Ich fuhr mit ihr in einen Fetischshop in etwa 40km Entfernung, der auch über das Internet verkaufte. Daher wusste ich auch, dass dort ein großes Sortiment an SM Artikeln angeboten wurde.

Beim Betreten des Geschäftes fühlte sich Gaby sichtlich unwohl. Sie wirkte etwas zaghaft und verunsichert, und bekam rote Ohren. Es war wohl doch noch ein großer Unterschied für sie, sich mir in den eigenen vier Wänden zu unterwerfen, oder als Sklavin mehr oder weniger in die Öffentlichkeit zu gehen. Möglicherweise ahnte sie auch schon, dass im Geschäft die eine oder andere Demütigung auf sie wartete.

Als erstes suchte ich nach den Halsbändern nebst Zubehör. Weil ich es nicht gleich sah, steuerte ich einfach auf den Verkäufer zu, und fragte ihn, wo ich Halsbänder finden würde, da ich beabsichtigte meine Sklavin neu auszustatten.

Schon als wir auf ihn zugingen wurden Gabys Schritte etwas zögerlich, und bei meiner Frage an ihn lief dann ihr Gesicht puterrot an, zumal ich die Frage keineswegs leise und diskret stellte. Freundlich lächelnd wies uns der Verkäufer den Weg, und informierte mich mit einem kleinen Seitenblick auf Gaby, die schamhaft zu Boden sah, dass es im selben Bereich auch ein großes Sortiment an Peitschen und anderen SM Spielzeugen gab.

Nachdem wir die Halsbänder dann gefunden hatten, legte ich ihr ein sehr schönes aus Leder an, wobei ein Schauer durch ihren Körper lief, und sie ein tiefes Stöhnen von sich gab.

Da mich der Kragen ihrer Bluse störte, befahl ich ihr die Bluse auszuziehen. Als sie mich daraufhin entsetzt ansah, empfahl ich ihr schnell zu gehorchen, da ich ansonsten auf die Idee kommen könnte, sie die Sachen ganz nackt anprobieren zu lassen.

Nachdem sie wieder ein Stöhnen von sich gegeben hatte, beeilte sie sich, meine Anweisung auszuführen, und streifte schnell ihr Bluse ab, ohne zu protestieren, oder zu diskutieren. Das wunderte mich schon ein Wenig, da ich mit etwas mehr Widerstand gerechnet hatte.

Da mir Gabys Reaktion auf das Anlegen des Halsbandes gefallen hatte, nahm ich ihr das was sie trug wieder ab, und legte ihr ein anderes an. Auch diesmal durchlief ein Schauer ihren Körper, und sie gab wieder ein Stöhnen von sich, das tief aus ihrer Brust kam.

Dann sah ich ein ganzes Set, aus Halsband und vier Gelenkmanschetten, aus schmucklosem, schwerem Eisen, das nur innen mit weichem Kunststoff beschichtet war. Geschlossen wurden alle fünf Teile mit kleinen, stabilen Vorhängeschlössern, die alle mit demselben Schlüssel zu öffnen waren.

Als ich Gaby das Eisenhalsband anlegte, reagierte sie besonders stark. Diesmal durchlief ein noch heftigerer Schauer ihren Körper und ihre Brustwarzen richteten sich auf, und wurden prall und hart.

Während ich ihr auch noch die Gelenkmanschetten anlegte, betrat ein Man den Raum, worauf sie fast zur Salzsäule erstarrte, und wieder knallrot wurde. Er traute sich aber offensichtlich nicht Gaby direkt anzustarren, beobachtete sie aber, unauffällig wie er wohl meinte, aus den Augenwinkeln.

Zu meiner Freude passten die Manschetten für Hand- und Fußgelenke wie für Gaby gemacht. Ich trat ein paar Schritte zurück, um sie mir besser ansehen zu können, und forderte sie zu verschiedenen Posen auf. Obwohl es ihr hochgradig unangenehm war, gehorchte sie auch diesmal ohne Widerspruch.

Dann sprach ich den Fremden an, und fragte ihn nach seiner Meinung. Nach kurzem Zögern nutzte er freudig die Chance Gaby offen angaffen zu können. Dann sagte ich, "Irgend etwas stört mich noch", und an den Fremden gewendet, "Was meinen Sie"?

Er machte ein nachdenkliches Gesicht, nickte, und meinte dann, "Sollte ihre Sklavin nicht ganz nackt sein, wenn sie so etwas trägt"? "Ich glaube Sie haben recht", antwortete ich ihm, und zu Gaby gewand sagte ich dann, "Schatz es tut mir leid, aber Du musst den Rock auch noch ausziehen, es geht nicht anders"!

Sie sah mich entsetzt an, stöhnte noch heftiger als zuvor, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen. Obwohl ich innerlich wieder grinste, fragte ich sie im gespielt ärgerlichen Ton, "Willst Du mich hier blamieren Sklavin"? Mit Tränen in den Augen schluchzte sie, "Nein Herr, natürlich nicht", öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten, und stieg heraus. Anschließend stand sie mit hochrotem Kopf wie ein Häufchen Elend nackt vor uns.

"Jetzt reiß Dich aber zusammen, und nimm eine vernünftige Körperhaltung an", fordert ich im strengen Ton von ihr. "Ja Meister, natürlich", schluchzte sie, und richtete sich richtig auf, und zog die Schultern zurück. Nachdem sie sich noch ein paar Mal um die eigene Achse drehen, und verschiedene Posen ausführen musste, bestätigte ich, "Ja, so gefällt mir das ausgezeichnet"! Dabei stimmte der Fremde Man mir zu.

Obwohl Gaby sich fast zu Tode schämte, und wahrscheinlich am liebsten in ein Mauseloch gekrochen wäre, lief ihr der Lustsaft schon wieder an den Schenkeln herunter.

Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie, und fragte sie dann, "Und wie fühlt sich dieses Set für Dich an kleine Sklavin"? "Es ist absolut geil Herr, fast wie in meinen Träumen, nur viel realer", keuchte sie, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.

Ohne weiter auf den Fremden zu achten, nahm ich ein frisches Papiertaschentuch, und wischte Gaby das Gröbste von den Schenkeln, ohne ihr jedoch zu erlauben sich wieder anzuziehen. Mit meiner Hand auf ihrem nackten Hintern dirigierte ich sie dann zu den Peitschen.

Auch dort suchte ich nicht einfach aus, sondern strich ihr mit den verschiedenen Instrumenten über Rücken, Po, und Innenschenkel. Jede dieser Berührungen entlockte ihr ein orgastisches Stöhnen. Letztendlich entschied ich mich für eine Rohrstock, eine Reitergerte, und eine Art Ochsenziemer. Dieser war etwa 40cm lang, 8cm breit, und aus dickem, sehr steifem Leder, und würde vermutlich keine Striemen verursachen.

Damit ich nicht wieder so improvisieren musste, wie in der Nacht zuvor, wählte ich eine kurze Kette aus, mit der ich Gabys Hände zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband befestigen konnte. Dann nahm ich noch zwei Ketten, die an Halsband und Handgelenkmanschetten angeschlossen verhindern würden, dass sie ihren Schoß berühren konnte.

Auch eine Augenbinde aus Leder, zwei Knebel, und zwei Paar Nippelklammern wanderten in den Korb. Nachdem ich mich auch noch für zwei Spreizstangen, und ein paar Seile in verschiedenen Längen entschieden hatte, erlaubte ich Gaby sich wieder anzuziehen, und ging mit ihr in Richtung Kasse.

Die Manschetten, und das Halsband hatte sie dabei noch an. Auf dem Weg zur Kasse kamen wir an einem Regal vorbei, in dem Dildos, Butt Plugs und solche Sachen angeboten wurden, das ich beim Hereinkommen nicht beachtet hatte. Dort entschied ich mich noch für einen Butt Plug von 4cm Durchmesser mit Vibration, der mit einer Fernbedienung gesteuert werden konnte, und Liebeskugeln, deren Vibration ebenfalls ferngesteuert wurden.

Nachdem ich alles bezahlt hatte, bestückte ich Butt Plug und dazugehörige Fernbedienung mit Batterien, drückte Gaby den Plug in die Hand, und forderte sie leise auf, sich das Teil von einem der anwesenden Kunden anal einführen zu lassen.

Als sie mich wieder entsetzt ansah, und gequält stöhnte, fragte ich sie drohend, "Oder ist das ein Problem für meine geile Sklavin"? Sie schluckte, und seufzte dann resignierend, "Nein Herr, das ist kein Problem"! Anschließend sah sie sich kurz um, ging dann zögerlich auf ein anwesendes Paar zu, und sprach mit den Beiden.

Die Frau nahm Gaby dann den Butt Plug aus der Hand, und sagte etwas zu ihr. Daraufhin drehte Gaby sich um, bückte sich, und hob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Die Frau steckte ihr den Plug dann erst mal in die Möse, und fickte sie damit einige Male.

Da ich mich mittlerweile den dreien genähert hatte, hörte ich, wie Gaby dabei leise wimmerte. Nachdem die Frau Gaby eine ganze Weile mit dem Butt Plug gefickt hatte, zog sie ihn endlich aus ihrer Möse, und drückte ihn mit einem entschlossenen Ruck in Gabys Rosette.

Das entlockte Gaby einen kurzen, spitzen Schrei, der dann endgültig den letzten Anwesenden aufmerksam gemacht hat. Schnell ging ich zu Gaby, bedankte mich freundlich bei der Frau, und ging dann mit Gaby an der Hand gemütlich aus dem Geschäft.

Als wir endlich draußen waren, nahm ich sie in die Arme, küsste sie innig, und sagte ihr dann, dass ich unglaublich stolz auf sie sei weil sie sich sensationell gut gehalten habe, obwohl ich sehr viel von ihr verlangt hatte.

Sie sah mich ungläubig an, und fragte dann, "Heißt dass, das Du zufrieden mit mir bist Herr"? "Sehr zufrieden sogar", antwortete ich ihr, "Du warst einfach wunderbar"! Über dieses Lob freute sie sich unglaublich, und sah auf einmal stolz, und sehr glücklich aus, bedankte sich ganz lieb bei mir, und bekam sogar nasse Augen. Meine Zufriedenheit hatte schon nach so kurzer Zeit einen erstaunlich hohen Stellenwert.

Auf dem Weg zum Auto begann ich dann mit meiner Fernbedienung zu spielen. Als ich einmal kurz auf volle Leistung drehte stöhnte sie auf, blieb dabei stehen als sei sie gegen eine Wand gelaufen, und hielt sich dann an mir fest. Die letzten Meter zum Auto ließ ich Gaby vor mir gehen, um sie beobachten zu können. Sie hatte einen sehr merkwürdigen Gang drauf. Sie ging etwas eierig, und streckte dabei ihren Hintern weiter heraus als normal.

Am Auto angekommen, schaltete ich wieder auf die kleinste Stufe, was sie mit einem erleichterten Seufzen quittierte. Bevor ich unsere Einkäufe im Kofferraum verstaute, nahm ich noch die Liebeskugeln aus der Tüte. Steuerteil und Akkus der Kugeln waren in einer hübsch bestickten, unauffälligen Gürteltasche untergebracht. Die legte ich Gaby noch schnell an, bevor ich sie einsteigen ließ.

Als wir dann im Auto saßen, musste sie dann den Rock hoch schieben, und sich die Kugeln in ihre Möse einführen. Dabei sah ich dass ihre Schenkel schon wieder total verklebt waren, von ihrem Lustschleim. Nachdem ich sie mit einem Papiertaschentuch noch einmal notdürftig gesäubert hatte, schoben wir das Kabel der Liebeskugeln unter dem Bund ihres Rockes durch, und schlossen es am Akku an.

Während der ganzen Aktion, stöhnte Gaby als hätte sie gerade Sex, sprach aber kein einziges Wort. Allerdings sah sie mich einige Male gequält an. Ich fand es sehr bemerkenswert, wie sehr sie in den wenigen Stunden ihr Dasein als Sklavin verinnerlicht, und akzeptiert hatte. Selbst in den unangenehmsten Situationen gehorchte sie schon ohne Widerspruch, und bettelte nicht einmal.

Dass sie teilweise noch etwas zögerte war nach der kurzen Zeit nicht weiter erstaunlich, und würde sich sicherlich auch bald ändern, so rasant wie sie sich entwickelte. Deutlicher konnte sie nicht zeigen, dass sie meine Verfügungsgewalt über sie voll akzeptiert hatte, und sich als mein frei verfügbares Eigentum verstand.

Als ich dann auch noch die einzelnen Stufen der Liebeskugeln ausprobierte, biss sie sich erst in die eigene Hand, um nicht aufzuschreien, und bettelte dann kommen zu dürfen. Das verweigerte ich ihr vorläufig noch, stellte aber die Liebeskugeln auf kleinste Stufe.

Auf der Rückfahrt hielt ich dann vor einem Speiselokal, um zu Mittag zu essen. Während des Essens ließ ich die Finger von den Fernbedienungen, und hob ihr Redeverbot auf. Gaby fand schnell zu alter Form zurück, und machte wieder einige Späße. Nach wie vor, saß ihr der Schalk im Nacken, allerdings ohne die frühere Respektlosigkeit mir gegenüber.

Als wir das Lokal dann wieder verließen, fragte ich sie, was sie sich wünschen würde, wenn sie sich eine Belohnung verdient hätte. "Ich würde Dich furchtbar gern in mir spüren Herr", sagte sie darauf mit einem verschämten Lächeln, "und wenn Du mir dann noch erlauben würdest zu kommen, wäre das wunderbar", schickte sie noch eilig hinterher.

Ich gab ihr einen Kuss, und versprach ihr dann, "Sei weiter so gehorsam, dann wirst Du schon bald Deine Belohnung bekommen"!

Als nächstes steuerte ich dann einen Baumarkt an, wo ich einige starke Ösen, die man an Wand und Decke verschrauben konnte, und die nötigen Mauerdübel dazu kaufte.

Anschließend fuhren wir noch zu Gabys Wohnung, um Kleidung für Arbeit und Freizeit für sie zu holen, da sie zumindest die nächsten Wochen in meiner Wohnung, unter meiner ständigen Kontrolle leben würde. Zu meiner Freude hatte sie ein paar Kleider und Röcke, die extrem kurz waren, und bei deren Kauf sie sicher nicht gedacht hatte, dass sie die mal ohne Slip darunter in der Öffentlichkeit tragen würde.

Ich kannte genügend Frauen, denen die Sachen selbst mit Slip darunter zu gewagt waren. Wie viel sie in Zukunft fremden Menschen präsentieren würde, wurde ihr offensichtlich gleich am Anfang der Anprobe klar, als sie mir jedes Teil vorführen musste.

Anscheinend stellte sich Gaby verschiedene Situationen vor, in denen sie die Kleidung in der Öffentlichkeit tragen würde, denn sie bekam wieder rote Ohren, atmete schneller, und seufzte einige Male. Aber auch diesmal bestand ihr einziger Protest aus einigen gequälten Blicken, die sie mir zuwarf.

Obwohl ich ihr für die Anprobe die Liebeskugeln heraus genommen, und den Butt Plug abgeschaltet hatte, lief ihr der Lustschleim wieder verstärkt an den Schenkeln herunter. Im Spaß kündigte ich ihr an, dass sie wohl in Zukunft Windeln für Erwachsene tragen müsste, wenn sie weiter ständig so auslaufen würde.

Sie sah mich wieder gequält an, seufzte herzzerreißend, und sagte dann ganz lieb, "Bitte nicht Herr, ich tue doch schon alles was Du willst"! "Hast Du eine bessere Idee", fragte ich sie grinsend. Sie lehnte sich an mich, rieb ihren Körper an meinem, sah von unten zu mir hoch, und sagte dann einschmeichelnd, "Wenn Du mir vielleicht einen klitzekleinen Orgasmus erlauben würdest Herr, würde es bestimmt eine Zeitlang aufhören zu laufen"!

"Und wie lange hält die Wirkung Deiner Schätzung nach an", fragte ich sie spöttisch. "Vermutlich nicht sehr lange Herr", gab sie ziemlich kleinlaut zu. "Also doch Pampers", stellte ich ungerührt fest. Dann spielte sie ihren letzten Trumpf aus, und fragte zaghaft, "Aber behindern Dich Pampers nicht noch mehr, als die Slips die Du mir verboten hast, weil sie Dich behindern wenn Du meine Muschi berühren willst Herr"?

Um sie wieder etwas zu demütigen, lenkte ich vom Thema ab, und fragte, "Wenn ich was berühren will, Sklavin"?

Gaby hatte offensichtlich genau verstanden welches Wort ich hören wollte, und wurde wieder rot. Sie schluckte ein paar Mal, und setzte mehrmals an etwas zu sagen, brachte aber nur ein Krächzen heraus. Nachdem sie tief aus der Brust heraus gestöhnt hatte, riss sie sich dann doch zusammen, und sagte klagend, "Wenn Du meine Sklavenfotze berühren willst Herr"!

Dass es ihr so schwer fallen würde, ihren Schoß als Sklavenfotze zu bezeichnen, hatte ich, nachdem sie sich auf meine Anweisung gehorsam vor einem Fremden nackt ausgezogen und posiert hatte, nicht erwartet.

Nachdem ich ihr wieder einen Kuss gegeben hatte, erklärte ich ihr daraufhin, "Natürlich behindern mich Pampers mehr als ein Slip wenn ich Dein süßes, geiles Sklavenfötzchen berühren will, aber das Tragen eines Slips macht Dich sicher nicht annähernd so geil wie das Tragen von Pampers es durch die damit verbundene Demütigung vermutlich tun wird. Ich liebe es aber wenn Du so richtig geil bist"!

Gaby gab wieder ein Stöhnen von sich, sagte aber nichts mehr. Kurz darauf kündigte ich ihr an, dass ich das nächste Mal in ihrem Darm abspritzen würde. Wann das sein würde, durfte sie selber aussuchen. Sie musste mich dazu nur bitten sie in den Arsch zu ficken wenn sie Sex haben wollte.

Ich sah wie es nach dieser Ankündigung in ihr arbeitete. Auf der einen Seite ging mit ihrer Analentjungferung nicht gerade ein Traum in Erfüllung, aber auf der anderen Seite wünschte sie sich, aufgegeilt wie sie war, nichts sehnlicher als von mir richtig durchgevögelt zu werden.

Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Nach einigen Seufzern biss sie in den sauren Apfel, und bat ziemlich kläglich, "Bitte fick mich in den Arsch Herr"! "Wenn Du es Dir so sehr wünscht", sagte ich ihr dann grinsend, "will ich Dir den Wunsch gerne erfüllen, zumal ich Dir ja eine Belohnung versprochen hatte"!

Gaby gab wieder ein unterdrücktes Stöhnen von sich, und sah mich merkwürdig an. Unter einer Belohnung hatte sie sich ganz sicher etwas anderes vorgestellt, als in den Arsch gefickt zu werden. Aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, und schon gar nicht für eine Sklavin.

Anschließend befahl ich ihr sich aufs Bett zu knien, und mir ihren Hintern entgegen zu stecken. Während sie das zügig tat, schlüpfte ich schnell aus meiner Kleidung, und trat hinter sie.

Dann zog ich ihr den Butt Plug aus der Rosette, und drang erst mal in ihre Möse ein. Vom ersten Stoß an quittierte sie jeden meiner Stöße mit einem schrillen, spitzen Lustschrei. In Windeseile steuert sie dabei auch gleich wieder auf einem Orgasmus zu.

Daraufhin gab ich ihre Möse wieder frei, setzte meinen Ständer an ihrer Rosette an, und drang mit einem energischen Stoß komplett in ihren Anus ein. Damit entlockte ich Gaby einen ziemlich heftigen Schmerzschrei, der aber schnell in ein Keuchen überging.

Ich wartete eine Zeit lang, damit sie sich an das neue Gefühl gewöhnen konnte, und als ich meinte dass sie sich daran gewöhnt haben müsste, begann ich langsam mich in ihr zu bewegen.

Wie erwartet setzte sich bei Gaby auch bald darauf die Lust wieder durch, wobei es mir so vorkam, als schwang in ihrem Lustvollen Stöhnen auch ein gewisses Maß an Erstaunen mit.

Daraufhin steigerte ich mein Tempo immer mehr, und fickte sie schließlich wieder hart und fordernd. Als ich merkte dass sich bei mir ein Orgasmus langsam aufbaute, nahm ich mich etwas zurück, erlaubte ihr zu kommen, griff dann um sie herum, und begann ihr Lustknöpfchen mit leichtem Druck zu reiben.

Kurz darauf bäumte sich Gabys Körper kurz auf, und Sekunden später kam sie laut ihre Lust herausschreiend, und heftig zuckend zu einem gewaltigen Orgasmus. Das Zucken ihres Schließmuskels gab dann auch mir den Rest, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihrem Darm ergoss.

Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause griff ich ihr dann in die Haare, zog sie vom Bett, und zwang sie vor mir auf die Knie. Dann dirigierte ich ihren Kopf vor meinen Freudenspender. Als sie begriff dass es ihre Aufgabe sein sollte mich auch nach einem Analfick mit dem Mund zu säubern, stöhnte sie entsetzt auf, und verzog angeekelt ihr Gesicht.

Verzweifelt bettelte sie dann, "Bitte nicht Herr, das kann ich nicht"! Gaby hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr auch schon eine leichte Ohrfeige verpasst. Ohne etwas zu sagen sah ich sie nur an, und bemühte mich einen genervten Gesichtsausdruck zu machen.

Daraufhin stöhnte sie wieder herzzerreißend, bekam feuchte Augen, und stülpte dann zögerlich ihre Lippen über meinen Freudenspender. Als sie ihn erst mal im Mund hatte überwand sie schneller als erwartet ihren Ekel, und gab sich bald genauso viel Mühe wie nach einem Fick in ihre Möse.

Dabei wich der entsetzte Gesichtsausdruck, und stattdessen wirkte sie wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und ihre Blicke wurden immer bettelnder. Es kostete mich viel Beherrschung angesichts dieser Entwicklung nicht zufrieden zu grinsen, sondern weiterhin ein ernstes Gesicht zu machen. Das gelang mir anscheinend sehr gut, denn kaum hatte ich Gaby von ihrer Aufgabe erlöst, schluchzte sie kläglich, "Deine Sklavin war ungehorsam mein Herr, bitte bestrafe sie streng dafür"!

Das ging mir natürlich runter wie Honig, und endlich konnte ich ihr meine Zufriedenheit auch zeigen. "Es ist gut dass Du Einsicht zeigst", lobte ich sie dann, "darum wirst Du heute Abend nur zwanzig Streiche mit der Patsche bekommen. Ohne Einsicht würdest Du zwanzig mit dem Rohrstock erhalten"!

Über diese Ankündigung freute sie sich, als hätte ich ihr eine Belohnung versprochen, bedankte sich dafür, und beugte sich dann herunter, und gab mir auf jeden Fuß einen Kuss.



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