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Die Herausforderung 2 (fm:Dominanter Mann, 5408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2008 Gesehen / Gelesen: 23052 / 19041 [83%] Bewertung Teil: 8.80 (82 Stimmen)
Gabys zweiter Tag als Sklavin....

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Samstag, der nächste Morgen

Als ich aufwachte schlief Gaby noch zufrieden wie ein Baby. Vorsichtig zog ich unsere Decke weg, und ließ sie neben dem Bett auf den Boden fallen. Gaby lag von mir abgewendet auf der Seite, fast schon auf dem Bauch. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen, auf dem man von der Züchtigung nur noch ein paar leichte, hellrote, und zwei etwas dunklere Striemen sehen konnte. Ihre Spalte glänzte verdächtig feucht.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Hintern, und drückte einen Finger langsam zwischen ihre Schamlippen, was ihr ein wohliges Seufzen entlockte. Mein Auge hatte mich nicht getäuscht, denn mein Finger tauchte in ihre Nässe ein. Ich schob den Finger mehrmals vor und zurück, und drang dann in ihren Lustkanal ein, worauf ihr Seufzen in ein Lustvolles Stöhnen überging.

Ich zog den Finger wieder heraus und weckte sie dann mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern. Mit einem erschreckten Laut wollte sie hochfahren, wurde aber von ihren Fesseln daran gehindert. Von dem Moment in dem sie feststellte dass sie gefesselt war bis zu dem Zeitpunkt zu dem sie realisierte wo sie sich befand, und was letzte Nacht geschehen war, dauerte es etwas.

Als ich merkte dass sie sich wieder entspannte sagte ich, "Guten Morgen kleine, geile Sklavin"! Lächelnd drehte sie sich zu mir, und antwortete mit einem sehr liebevollen Tonfall, "Guten Morgen mein Herr"!

"Wie hat meine kleine Sklavin geschlafen", wollte ich dann wissen. "So gut wie schon lange nicht mehr Herr", antwortete sie, und strahlte mich dabei glücklich an.

"Gibt es irgendetwas was Du bedauerst", fragte ich sie daraufhin. "Nein Herr, zumindest nichts was hier in Deiner Wohnung geschehen ist", antwortete Gaby, wobei sie einen sehr zufriedenen Eindruck machte.

"Es könnte aber sein dass Du bald etwas bedauerst, wenn Du noch lange mit geschlossenen Beinen vor Deinem Herrn liegst", kündigte ich ihr an. Gaby erschrak, sah an sich herunter, und beeilte sich dann, die geschlossenen Beine weit zu spreizen. Als sie anschließend etwas sagen wollte hinderte ich sie daran, und forderte sie auf, nichts zu sagen, wofür ich sie bestrafen müsste.

Dann forderte ich sie auf, in Zukunft darauf zu achten, mir jederzeit freien Zugriff auf ihre Schätze zu gewähren. Dankbar für meine Nachsicht versprach sie in Zukunft besser aufzupassen. Als ich gleich darauf begann an ihrer mittlerweile wieder auslaufenden Sklavenmöse zu spielen, und nach einem Blick auf meine Morgenlatte, bat sie um die Erlaubnis etwas sagen zu dürfen.

Nachdem ich ihr das erlaubt hatte, bat sie mich erst zur Toilette gehen zu dürfen, da sie großen Druck auf der Blase hatte. Sie vermutete ganz richtig, dass ich beabsichtigte sie zu vögeln, und hatte Angst spätestens beim Orgasmus die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren.

"Dann reiß Dich zusammen, und komm nicht", forderte ich sie gleichmütig auf, "für Dich als Sklavin und Lustobjekt geht es hauptsächlich um die Lust und die Befriedigung deines Herrn. Deine Befriedigung ist dabei ein geduldetes Nebenprodukt das Du Dir verdienen musst, und das von mir erlaubt werden muss, also sieh es als Training an, und übe es, Dich zurück zu halten"!

Gaby sah mich erst entsetzt an, schluchzte dann aber, "Natürlich Herr, wie dumm von mir, ich werde mir die größte Mühe geben Dich zufrieden zu stellen"!

Zur Belohnung für ihre Einsicht, gab ich ihr einen langen zärtlichen Kuss. Danach kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich zu ihr runter, und drang in sie ein. Ich fickte sie kurz und heftig, Gaby ging wieder voll mit, und stöhnte dabei hemmungslos ihre Lust heraus.

Meiner Einschätzung nach war sie dabei schon nach wenigen Minuten an der Grenze, und wäre ohne mein Verbot sicherlich gekommen. Nach schätzungsweise zehn Minuten kam es mir dann, und ich ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.

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