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3 türkische Jungs besorgen es mir (fm:Schwul, 2408 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2008 Gesehen / Gelesen: 60706 / 50534 [83%] Bewertung Geschichte: 7.86 (169 Stimmen)
Beim Wichsen auf einer öffentlichen WC Anlage werde ich von drei Jungs überrascht.

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3 türkische Jungs besorgen es mir

Die Geschichte handelt von mir, Markus ein 24 jähriger Typ aus Österreich.

Schon ziemlich bald stellte ich fest, dass ich mehr auf das gleiche Geschlecht stehe. Ich fing bald an Erfahrungen mit Jungs zu sammeln. Einige Boys lernte ich in der Schule kennen, aber auch im Internet fanden sich genügend Chancen um meine Neigung auszuleben. Ich hatte auch schon einige Beziehungen, die meistens aber auf rein sexueller Basis begannen und auch daran scheiterten.

Vom Wesen her bin ich eher zierlich, knabenhaft kann man es auch bezeichnen. Mit meinem 1,70 m und 60 kg in etwa hatte ich ein recht "bubihaftes" Erscheinungsbild. Ich habe kurze braune Haare, braune Augen, einen schlanken, sportlichen Body. Viele bezeichnen mich als süß, cute oder Bubi.

Das ich schwul bin denk ich mal kennt man mir an, ich bin zwar nicht tuntig aber auch nicht wirklich ein Mann.

Die Geschichte die ich heute erzählen mag ist mir mit ungefähr 19 Jahren widerfahren. Im Nachhinein turnt mich das Ganze total an, zum Zeitpunkt des Geschehens war ich nicht im Stande es zu realisieren.

Ich lebe in einer Siedlung in einer Großstadt mit meinen Eltern. Ein paar Straßen weiter gibt es einen großen Park, dort bin ich relativ oft. Man trifft dort selten Leute, meist Hundebesitzer und man konnte einfach gemütlich dort auf den Bänken lesen oder einfach vor sich hin grübeln.

Es war mitten im Sommer, ich lernte für meinen Führerschein uns saß in dem besagten Park, einige Leute grinsten mir zu während ich in meinem Führerscheinbuch las. Ein paar sogar sprachen mich an und boten mir an mir beim lernen zu helfen, vorwiegend junge Leute. Dankend lehnte ich die Angebote ab, da ich einfach lernen wollte und die Zeit nutzen wollte ein wenig über meine momentane "Singel-Phase" nachzudenken. Klar es gab schon den einen oder anderen Jungen den ich heiß oder nett fand. Nur war ich mir nicht im Klaren, was ich eigentlich wollte. Meist langweilte mich eine Beziehung nach kurzer Zeit.

Ich legte das Buch zur Seite und besinnte mich auf meine letzten sexuellen Aktivitäten, die zu dem Zeitpunkt auch schon einige Wochen zurück lagen. Da waren die Treffen mit Thomas, ein verklemmter Bi-Boy der einfach nur ab und zu Druck ablassen wollte. Mit ihm traf ich mich einige Male nachdem ich ihn in einem einschlägigen Chat kennengelernt hatte. Er sah nicht schlecht aus, 180 groß, schlank, mehr als sportlich und halbwegs gut bestückt. Gleich beim ersten Date blies ich ihm einen in seinem Auto. Bei den weiteren Treffen entpuppte er sich als rein aktiver Typ. Der mir immer sofort seinen Schwanz reinstecken wollte, er poppte mehr als schlecht, 2-3 Minuten und vorbei war der Spaß. Obwohl er ne Freundin hatte wollte er sich immer mit mir treffen. Seiner Meinung nach sei ich so eng und im Gegensatz zu seiner Freundin war ich gewillt meinen Arsch herzuhalten. Wochenlang trafen wir uns nur des Sex wegen.

Eines Tages verlangte er von mir mich ohne Schutz von ihm knallen zu lassen und er wollte anschließend sein Sperma in mich spritzen. Da ich davon zu dem Zeitpunkt nichts gehalten habe, sogar Panik vor Bareback-Sex hatte beendete ich abrupt unsere wöchentlichen Zusammenkünfte. Tagelang meldete er sich bei mir, jedoch ohne auch nur eine Antwort von mir zu erhalten.

Nun kamen mir Gedanken über meinen Notstand den ich definitiv hatte. Bei jedem Typ der vorbeikam an mir stellte ich mir vor wie er wohl nackt aussehen würde. Doch keiner war so wirklich mein Fall, einer war halbwegs mein Typ. In Gedanken malte ich mir Sex mit ihm aus. Tja, unter Sexentzug stand ich definitiv und bei meinen Gedankenspielen regte sich auch schon was in meiner Hose. Mit der Hand im Hosensack spielte ich ein bisschen an mir rum, was zu Folge hatte das ich die Lust zu wichsen verspürte. Da es langsam dämmrig wurde beschloss ich meine Geilheit hier in der angrenzenden öffentlichen Toilette zu stillen. Früher hatten solche Wc-Anlagen einen magischen Reiz auf mich, ich wichste immer zu den Sprüchen auf den Klotüren und den Wänden.

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